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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Gerade im Fernsehen ein Herr beim Aufräumen in einem Shirt: "Ich bin zu alt für diese Scheisse".

Ach ja.:( Man kann echt nur auf schnelle Hilfe für die Betroffenen hoffen.
 
Womit wir wieder mal beim patentierten Salzburger Schnürlregen wären....
Diese Aussage "patentierten Salzburger Schnürlregen" bei den Bildern aus Hallein, einfach widerlich


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Um zum Thema zurückzukommen, auch im Berchtesgadener Land wurde Katastrophenalarm ausgelöst

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Da hat Laschet einiges mit seinem Zemljak aus dem südliche Raum gemeinsam.
Empörung über lachenden Laschet

"Ein lachender Ministerpräsident Armin Laschet beim Besuch im vom Unwetter heimgesuchten Nordrhein-Westfalen hat empörte Reaktionen ausgelöst. „Ich bin wirklich sprachlos“, so SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil gestern auf Twitter und verlinkte auf ein im Internet kursierendes Video."

"Darin lacht Laschet, der CDU-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl im Herbst, etwa eine halbe Minute im Hintergrund mit Umstehenden, während der deutsche Präsident Frank-Walter Steinmeier den Betroffenen in der Katastrophenregion Hilfe verspricht."
 
Irgendwie passend zu den aktuellen Ereignissen in Deutschland und zu meinen vorangegangenen Beiträgen:

BDI (Anm: Bundesverband der deutschen Industrie): Mutiger Fahrplan, aber Industrie vermisst wichtige Antworten auf zentrale Fragen

BDI-Präsident Siegfried Russwurm äußert sich zur Vorstellung des „Fit-for-55“-Klimapakets der EU-Kommission. Die deutsche Industrie vermisse wichtige Antworten auf zentrale Fragen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Industrie- und Innovationsstandorts Europa.
Ganzer Beitrag: https://bdi.eu/#/artikel/news/mutig...misst-wichtige-antworten-auf-zentrale-fragen/

Soso, man macht sich also Sorgen um die Wettbewerbsfähigkeit. Die Industrie will die Kosten für die umweltschonendere Produktion nicht zahlen. So wie auch hier schon erwähnt muss zuerstz die ganze Welt was tun, weil alleine kann man ja nicht die Welt retten... Die Kosten alleine für die Unwetterschäden machen Milliarden aus. Müssen ohnehin wir alle zahlen - nicht die Industrie. Die bekommt sogar noch neue Aufträge für Reparatur arbeiten. Ganz großes Kino!

Und scheinbar hat niemand von den Kritikern, die reflexartig jede Initiative der EU schlechtreden (bei dem sie z.T. selbst zugestimmt haben), den Text nicht gelesen.
Um es kurz zusammen zu fassen: Umweltvergiftungserlaubniszertifikate (CO2) werden weniger und teurer. Wer schmutzig produziert, muss mehr zahlen und dessen Produkte sind daher nicht mehr Konkurrenzfähig. Nun gibt es aber Regionen auf diesem Planeten, hauptsächlich östlich von uns gesehen, welche diese Regelungen nicht haben und auch zukünftig umweltzerstörend produzieren wollen. Werden diese Produkte in die EU importiert, werden Abgaben in Höhe der bei uns vorgesehenen Produktionsabgaben fällig. Damit haben europäische Produktionsstandorte keinen Nachteil mehr. Zumindest nicht durch Umweltauflagen begründet.

Der BDI Präsident Russwurm hat nicht gelogen. Er hat nur den Großteil der Story verschwiegen!
 
Irgendwie passend zu den aktuellen Ereignissen in Deutschland und zu meinen vorangegangenen Beiträgen:

BDI (Anm: Bundesverband der deutschen Industrie): Mutiger Fahrplan, aber Industrie vermisst wichtige Antworten auf zentrale Fragen

BDI-Präsident Siegfried Russwurm äußert sich zur Vorstellung des „Fit-for-55“-Klimapakets der EU-Kommission. Die deutsche Industrie vermisse wichtige Antworten auf zentrale Fragen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit des Industrie- und Innovationsstandorts Europa.
Ganzer Beitrag: https://bdi.eu/#/artikel/news/mutig...misst-wichtige-antworten-auf-zentrale-fragen/

Soso, man macht sich also Sorgen um die Wettbewerbsfähigkeit. Die Industrie will die Kosten für die umweltschonendere Produktion nicht zahlen. So wie auch hier schon erwähnt muss zuerstz die ganze Welt was tun, weil alleine kann man ja nicht die Welt retten... Die Kosten alleine für die Unwetterschäden machen Milliarden aus. Müssen ohnehin wir alle zahlen - nicht die Industrie. Die bekommt sogar noch neue Aufträge für Reparatur arbeiten. Ganz großes Kino!

Und scheinbar hat niemand von den Kritikern, die reflexartig jede Initiative der EU schlechtreden (bei dem sie z.T. selbst zugestimmt haben), den Text nicht gelesen.
Um es kurz zusammen zu fassen: Umweltvergiftungserlaubniszertifikate (CO2) werden weniger und teurer. Wer schmutzig produziert, muss mehr zahlen und dessen Produkte sind daher nicht mehr Konkurrenzfähig. Nun gibt es aber Regionen auf diesem Planeten, hauptsächlich östlich von uns gesehen, welche diese Regelungen nicht haben und auch zukünftig umweltzerstörend produzieren wollen. Werden diese Produkte in die EU importiert, werden Abgaben in Höhe der bei uns vorgesehenen Produktionsabgaben fällig. Damit haben europäische Produktionsstandorte keinen Nachteil mehr. Zumindest nicht durch Umweltauflagen begründet.

Der BDI Präsident Russwurm hat nicht gelogen. Er hat nur den Großteil der Story verschwiegen!
Schon 1986 wurde der Klimawandel thematisiert

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Man muss einen globalen Kilmaschutz einführen, wenn China,USA,Indien nicht mitspielen bringt es nichts, das Deutschland sich an Klimaziele hält.

Vor allem das Klimaschutz auf dem Rücken des kleinen Mannes ausgetragen wird. Während Konzerne gar nichts müssen .

Wenn es möglich ist eine globale Mindesteuer einzuführen dann muss auch globaler Klimaschutz drin sein. Es kann net sein, das Produktionen von ,,sauberen,, Europa nach Asien verfrachtet werden und das man dort auf alles scheissen kann, Hauptsache billig Produzieren
Man kann es auch von anderer Warte sehen. Der industrialisierte Westen durch Emissionen, ungleich höheren Energie, Wasserverbrauch, Motorisierung etc. etc. hat ungleich mehr zum menschengemachten Anteil am Klimawandel beigetragen. Habe zumindest nirgendwo in China etc. erlebt, dass dort die Menschen etwa so achtlos Essen wegwerfen wie hier.

Als es darum ging, seinen Wohlstand und Reichtum auf Kosten anderer. Ja natürlich! Zu schaffen. Hat man nicht gerufen. "Alle". Und am meisten sind immer noch vom Klimawandel die Regionen und Völker betroffen, deren Menschen noch durch ihre (arme) Lebensweise bis heute am wenigsten dazu beitragen. Die fahren keine Autos, machen keine Flugreisen. Bestellen keine Waren, die tausende Kilometer rumkurven um die Erde etc etc.

Ein bisschen polemisch. Ich weiß. Aber beim Kern dahinter bleibe ich.
 
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