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Nachrichten aus Deutschland

Gefühlt auch in Österreich nicht viel anders

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Seine Kürzlichkeit reist zu Merkel (Test zu einem update)

"Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) reist heute nach Berlin. Im Mittelpunkt steht ein Arbeitstreffen mit der deutschen Kanzlerin Angela Merkel (CDU), die nach der Bundestagswahl Ende September nach 16 Jahren ihr Amt abgeben will. Am Abend wird Kurz im Rahmen des CDU-Wirtschaftstages mit der „Gedenkmünze Ludwig Erhard in Gold“ des Wirtschaftsrates der ÖVP-Schwesterpartei CDU ausgezeichnet."

 
Twitterfundstück. Ja, so könnte man...Und hobts scho Mittog gessen? Jo? Jo?

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Fehlt nur noch, dass Merkel seine Kürzlichkeit die Ohren noch länger zieht.

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Ein Beispiel von vielen Blablablas seiner Kürzlichkeit.

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Jetzt hat
Nur mal so als Beispiel,

Wäre es für dich rassistisch gewesen, wenn irgendeine Uni folgendes in ihrer Stellenauschreibung geschrieben hätte:

"Die Beratungen finden aus parteilicher Perspektive statt. Parteilich bedeutet hier eine Beratung,
die sich an den Bedürfnissen der ratsuchenden Person orientiert, um einen Raum zu schaffen, in
dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen
können. In der Beratungsarbeit hat sich gezeigt, dass dies am besten gelingt, wenn der_die
Berater_in Weiß positioniert ist. Wir bitten daher schwarze und andere Menschen mit Migrationshintergrund, von
einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen."
Die Uni hat sich für die Formulierung entschuldigt und den Passus geändert:

„In der Beratungsarbeit hat sich gezeigt, dass dies Menschen am besten gelingt, die aus Perspektive der eigenen Betroffenheit von rassistischer Diskriminierung beraten können. Daher möchten wir insbesondere Personen, die rassistische Diskriminierungserfahrungen machen, dazu ermutigen, sich auf die Stelle zu bewerben.“

"Senat hält Ausschluss von Nicht-Migranten für möglich
In der Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung wollte ein Sprecher von Senator Dirk Behrendt (Grüne) die Einschätzung von Taş nicht unbedingt teilen. Es sei schon vorgekommen, dass für bestimmte Stellen explizit Menschen mit Migrationshintergrund angesprochen worden seien, erklärte ein Sprecher. Das sei dann möglich, wenn dieser wegen der Art der auszuübenden Tätigkeit oder der Bedingungen ihrer Ausübung eine wesentliche und entscheidende berufliche Anforderung darstelle."

 
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