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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Dachte die wären schon verboten
nein sind nicht verboten ,wird auch schwierig es zu verbieten,weil sie keine organisation oder verein sind sondern eine bewegung..
die verbote in f und a sind nur ein symbolischer akt.

„Graue Wölfe“ werden nicht verboten​


Sie sind eben kein Verein mit einer klaren Struktur, sondern eine Bewegung, die in rund 200, teils unterschiedlich ausgerichteten Einzelvereinen organisiert ist. Das macht ein generelles Verbot juristisch schwer durchsetzbar.

 
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In 22 Wahlbezirken in #Charlottenburg-#Wilmersdorf gab es laut vorläufigem amtlichen Endergebnis identische Ergebnisse bei der BVV-Wahl. #berlinwahl https://rbburl.de/bvvwahlcw

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"Auf Facebook und CO verbreiten sich ein Screenshot eines Twitter-Beitrags von Karl Lauterbach. In diesem soll er gefordert haben, mehr Flüchtlinge in Sachsen und Thüringen unterzubringen, weil das die Ergebnisse der AfD bei künftigen Wahlen verschlechtern würde."
..
"Viele Nutzer, man erkennt es anhand der Kommentare und Beleidigungen, haben die dahintersteckende "Satire" eines Fake-Accounts nicht erkannt."

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Satire hin oder her. Die Meinung kommt nicht von ungefähr. Siehe Berlin, wie kann man in dem Shithole nur die Grünen oder Roten immer wieder gewinnen? hmmmm überleg mal
 
Satire hin oder her. Die Meinung kommt nicht von ungefähr. Siehe Berlin, wie kann man in dem Shithole nur die Grünen oder Roten immer wieder gewinnen? hmmmm überleg mal
Ganz einfach, weil Grüne und Rote wahrscheinlich bessere Programm haben als Konservative, Neoliberale oder Rechtsextreme.
In Graz haben auch die Kommunisten gewonnen, finde dich damit ab :mrgreen:
 
Laschet lernt von seiner Kürzlichkeit, oder auch von Sarkozy. Man weiß es nicht so genau. Jedenfalls war auch Benko mit dabei, seines Zeichens Kumpel von "Shorty"
"Die jetzt bekannt gewordene Großspende des Finanzinvestors Lars Windhorst an die CDU hat möglicherweise eine Vorgeschichte. Im Sommer traf sich auf Einladung der Bundes-CDU eine illustre Runde von Unternehmern in einem Berliner Club – darunter Lars Windhorst und Kaufhauskönig René Benko, die hier auf Kanzlerkandidat Armin Laschet trafen. "
....
"In diesem Ambiente traf sich Anfang Juli 2021 nach Recherchen des stern eine prominent besetzte Runde. Gekommen waren unter anderem der österreichische Immobilieninvestor und Kaufhauskönig René Benko, dessen Signa-Gruppe auch die Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof gehört, und der Finanzinvestor Lars Windhorst – als Teenager einst Vorzeigeunterunternehmer von Helmut Kohl, heute Jongleur mit Milliardensummen. Erschienen waren auch Verena Pausder, eine der prominentesten Gründerinnen in der Berliner Start-up-Szene sowie einige weitere Unternehmer und Manager."

 
Hier gehen auch die Meinungen auseinander ob eine 96-jährige angeklagt und verurteilt werden sollte. Ich glaube auch wir hatten darüber eine Diskussion.

"Sie wurde mit Haftbefehl gesucht, nachdem sie nicht zum Prozessauftakt erschienen war: Die frühere KZ-Sekretärin Irmgard Furchner ist gefasst worden. "

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"Irmgard F., der Beihilfe zum Mord in über 10.000 Fällen vorgeworfen wird, fuhr mit dem Taxi zur U-Bahn nach Hamburg, wurde aber kurz darauf festgenommen"

 
Berliner Wahlchaos hat Nachspiel

"Es begann am Sonntag mit Fotos von langen Warteschlangen vor Wahllokalen in Berlin. In den Tagen danach kamen täglich neue Versäumnisse ans Licht. Der Wahlsonntag in Berlin zeigt sich im Rückblick als Pannenserie. Inzwischen trat die Landeswahlleiterin zurück. Und zumindest in einzelnen Wahlkreisen könnte gar ein erneuter Urnengang nötig werden."

"Die Berliner Landeswahlleiterin Petra Michaelis zog am Mittwoch die Konsequenzen. Wegen der „Umstände der Wahldurchführung“ stellte die oberste Aufseherin der Wahl in Berlin ihren Posten zur Verfügung. „Ich übernehme die Verantwortung im Rahmen meiner Funktion als Landeswahlleiterin für die Umstände der Wahldurchführung am 26.09.2021“, gab sie bekannt. Sie bitte den Senat von Berlin, sie nach den Sitzungen des Landeswahlausschusses „unverzüglich abzuberufen und einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin zu bestimmen“, so Michaelis."

 
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