Was soll ich da, die streben im Prinzip das selbe an wie ÖRR, nur nicht mit Medien- sondern mit physischer Gewalt: Bürgern vorschreiben wie sie zu denken und zu leben haben
Was soll ich da, die streben im Prinzip das selbe an wie ÖRR, nur nicht mit Medien- sondern mit physischer Gewalt: Bürgern vorschreiben wie sie zu denken und zu leben haben
* Warum wir das Gendern wieder abschaffen:
Vielleicht haben Sie es schon bemerkt: Das JOURNAL FRANKFURT verzichtet ab der November-Ausgabe auf Genderzeichen. Für diese Entscheidung gibt es mehrere Gründe. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap vom Mai 2021 lehnen fast zwei Drittel der Befragten das Gendern ab. Diese Ablehnung ist im Vergleich zum Vorjahr sogar gestiegen. Das ist ein deutliches Votum, das wir als Journalistinnen und Journalisten in unserer Arbeit beherzigen sollten. Denn für wen schreiben wir die Texte, die täglich erscheinen? Für SIE, liebe Leserinnen und Leser.
Mehrere Verbände sprechen sich außerdem gegen das Gendern aus, so etwa der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband. Er kann das Gendern durch Satz- und Sonderzeichen nicht empfehlen, denn sie würden beim Vorlesen entweder überlesen oder mit vorgelesen, was den Vorlesefluss störe. Dies ist für mich als Chefredakteurin Grund genug, auf das Gendern künftig zu verzichten, denn Sprache muss vor allem eins sein: barrierefrei.
Ohne Frage muss Sprache mit der Zeit gehen, aber sie muss lesbar bleiben. Auf keinen Fall darf sie dogmatisch oder erzieherisch sein. Inklusion muss durch Themen erfolgen und nicht durch Sonderzeichen. Und eigentlich sollte es selbstverständlich sein, aber ich möchte an dieser Stelle klar darauf hinweisen: Alle unsere Texte richten sich unabhängig von den Personenbezeichnungen an Menschen aller Geschlechtsidentitäten.
BlackJack, das Ungeheuer von Woke NessGute Nachrichten aus Teutonisch-Wokestan: das linke "Journal Frankfurt" gibt unter neuer Chef-Redakteurin die lächerliche Genderei auf, die Begründung ist nüchtern-rational und ideologiefrei:
Ein großer Teil der Gesellschaft scheißt auf ständig neu erfundene Identitäten und ist nur zu feige es offen zu sagen.Dennoch gilt: Begriffe, mit denen geschlechtliche und sexuelle Identitäten beschrieben werden können, sind wichtig, um Diskriminierung zu benennen und der eigenen Identität einen Namen zu geben. Die ständige Weiterentwicklung dieser Bezeichnungen ist ein Zeichen dafür, dass sich die Gesellschaft in ihrer Akzeptanz ebenfalls immer im Wandel befindet.
Inzwischen machen sie auch cis-Männern und Frauen die Hölle heiß wenn sie es grundsätzlich ablehnen mit Frauen mit Penissen oder menstruierenden Männern romantische Beziehungen eingehen wollen, was für eine absurde von Minderheiten terrorisierte Welt, dabei gibt es haufenweise Lesben und Schwule die Trans bei LGB nicht dabeihaben wollen - da haben sie auch nichts verloren„Kein Wort ist zu hundert Prozent treffend oder inklusiv“, heißt es in einem Bericht des Engineering and Medicine-Komitees der National Academies of Science aus dem Jahr 2020. „Das Schöne an der Individualität ist, auf wie vielfältige Weise sie – ebenso wie persönliche und romantische Beziehungen – zum Ausdruck kommen kann.“
Und die Verblödung in Teutonisch-Wokestan geht weiter mit peinlichem Geschwurbel zur Frage der Fragen "Wo kommst du her":
Es ist unfassbar mit welcher Vehemenz die Medien Trans-Extremisten unterstützen
Ein großer Teil der Gesellschaft scheißt auf ständig neu erfundene Identitäten und ist nur zu feige es offen zu sagen.
Inzwischen machen sie auch cis-Männern und Frauen die Hölle heiß wenn sie es grundsätzlich ablehnen mit Frauen mit Penissen oder menstruierenden Männern romantische Beziehungen eingehen wollen, was für eine absurde von Minderheiten terrorisierte Welt, dabei gibt es haufenweise Lesben und Schwule die Trans bei LGB nicht dabeihaben wollen - da haben sie auch nichts verloren
Von LGB bis LGBTQIA+: Der Identität einen Namen geben
Unterschiedliche Sexualitäten und Geschlechter gab es in der Menschheitsgeschichte schon immer. Doch bis eine Bezeichnung für sie gefunden war, dauerte es teilweise Jahrhunderte – und der Kampf um Akzeptanz ist noch lange nicht zu Ende.www.nationalgeographic.de
Warum mir das wichtig ist: sie gehen mir im Grunde völlig am Arsch vorbei, aber ich will nicht dass Wahnsinnige die politisch eher linksen so ficken dass sie absurde Gesetze durchprügeln über die sie 14-Jährigen einreden können sie seien im falschen Körper und könnten Maßnhamen ergreifen auch ohne die Zustimmung der Eltern, die Eltern hätten keine Chance gegen diese medial unterstützte groteske Lobby anzukommen.
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