Wenn, dann mit 89%iger Wahrscheinlichkeit, hat aber mit der Tötung von Schwarzen durch die Polizei nichts zu tun. Wenn ein Weißer ermordet wird, dann ist es mit 81%iger Wahrscheinlichkeit ein Weißer gewesen, hat aber auch nichts mit der Tötung von Schwarzen durch die Polizisten zu tun.Vermutlich weil mit 90%-iger Wahrscheinlichkeit ein anderer Schwarzer in erschossen hätte
"Als seriöse Quelle zu Polizeiaktionen mit tödlichem Ausgang gilt die Webseite "Fatal Encounters", auf der Informationen aus einer Vielzahl öffentlich zugänglicher Quellen gesammelt werden. Demnach kamen seit 2000 genau 13 337 Weiße durch Polizisten zu Tode, zumeist durch Waffengewalt. Im gleichen Zeitraum gab es 7612 afroamerikanische Opfer (http://dpaq.de/bEGVs).
Das bedeutet angesichts des großen "weißen" und vergleichsweise geringen "schwarzen" Bevölkerungsanteils, dass die Wahrscheinlichkeit, bei einem Aufeinandertreffen mit Polizisten ums Leben zu kommen, für einen Schwarzen deutlich höher ist als für einen Weißen. Von den gut 328 Millionen US-Bürgern waren 2019 laut US Census Bureau drei Viertel (76,5 Prozent) Weiße, 13,4 Prozent waren Afro-Amerikaner (http://dpaq.de/cu6qK)."
Falsche Zahlen: In den USA werden die meisten weißen Mordopfer von Weißen getötet
Berlin (ots) - Ein fünf Jahre alter Facebook-Post ist nach den Protesten gegen Rassendiskriminierung in den USA und gegen rassistisches Handeln der dortigen Polizei wieder in...
www.presseportal.de