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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Joachim Fest ein Natzi der sowas ausgerechnet in der linken taz schreiben darf?

Natürlich hast du ein gewaltiges Problem. Hast du dich in den Artikeln wieder gefunden? Einfach widerlich NSDAP und Hitler als Linken zu bezeichnen oder als Sozialisten, mit Stalin schon eher. Wie viel Leere muss in einem Hirn herrschen um sowas zu behaupten. Natürlich springen jene die am ganz rechten Rand sind auf solche widerlichen Argumente auf.
Nochmals für dich:
"Grundlage der nationalsozialistischen Weltanschauung ist die Ungleichwertigkeit der Menschen, die schließlich zum Rassenwahn des NS-Regimes geführt hat. Das ist das genaue Gegenteil des linken Gleichheitsideals."

Dieses Attest hast du auch erhalten, vor allem weil der Artikel von 2003 ist.

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Sozialismus war schon damals Sozialdemokratie, aber wenn man vom Denken befreit wurde,
 

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Der Vierte von links ist Pöbeljack
 
Natürlich hast du ein gewaltiges Problem. Hast du dich in den Artikeln wieder gefunden? Einfach widerlich NSDAP und Hitler als Linken zu bezeichnen oder als Sozialisten, mit Stalin schon eher. Wie viel Leere muss in einem Hirn herrschen um sowas zu behaupten. Natürlich springen jene die am ganz rechten Rand sind auf solche widerlichen Argumente auf.
Nochmals für dich:
"Grundlage der nationalsozialistischen Weltanschauung ist die Ungleichwertigkeit der Menschen, die schließlich zum Rassenwahn des NS-Regimes geführt hat. Das ist das genaue Gegenteil des linken Gleichheitsideals."

Dieses Attest hast du auch erhalten, vor allem weil der Artikel von 2003 ist.


Sozialismus war schon damals Sozialdemokratie, aber wenn man vom Denken befreit wurde,
Mal sehen: da haben wir einen Joachim Fest der sich als Experte in der Materie auskennt, auf der anderen Seite Tourette-Ivo der sich in Foren auskennt, da fällt die Wahl natürlich schwer.

Welche Rolle spielt es ob der Artikel von 2003 ist :mongolol:
 

Die CDU wirft den Vorsitzenden der erzkonservativen Werte-Union, Max Otte, aus der Partei. Sie zieht damit die Konsequenz aus dessen Kandidatur für das Amt des Bundespräsidenten auf Vorschlag der AfD.

Otte werden seine Mitgliedsrechte sofort entzogen, ein Parteiausschlussverfahren wird eingeleitet, wie Generalsekretär Paul Ziemiak am Dienstag nach einer Sitzung des CDU-Bundesvorstandes mitteilte. Es handele sich um «einen dringenden und schwerwiegenden Fall schwer parteischädigenden Verhaltens, der ein sofortiges Eingreifen erforderlich macht».

Otte hatte sich zuvor bereiterklärt, den Vorschlag der AfD anzunehmen, für sie für das höchste Amt im Staat zu kandidieren. «Ich sehe es nicht als Provokation an. Es ist mir ernst», sagte der 57-Jährige, als er am Nachmittag gemeinsam mit den AfD-Fraktionschefs Tino Chrupalla und Alice Weidel im Reichstagsgebäude vor die Kameras trat. Einen freiwilligen Austritt aus der CDU, wie ihn die CDU-Spitze forderte, lehnte er ab.
 
Mal sehen: da haben wir einen Joachim Fest der sich als Experte in der Materie auskennt, auf der anderen Seite Tourette-Ivo der sich in Foren auskennt, da fällt die Wahl natürlich schwer.
Mal sehen, was genau schreibt den Joachim Fest, jedenfalls nicht wovon du feuchte Träume hast. Abgesehen davon, dass Fest schon seit 2006 tot ist.

Welche Rolle spielt es ob der Artikel von 2003 ist :mongolol:
Für dich natürlich nicht. Bei dir ist es egal, auch wenn der Artikel von 1933 wäre. Wie daneben muss man sein, Nazis mit Sozialisten zu vergleichen. Du musst nicht immer betonen, dass du ein Naheverhältnis zu so menschenverachtenden Ideologien hast.
Abgesehen davon, es sind 2 Paar verschieden Schuhe was die Dobler geschrieben hat und was in der FAZ gestanden hat. Aber auch dieses ist in der FAZ zu lesen:
"Zweifellos war der deutsche Faschismus auch eine Wohlfahrtsdiktatur. Die ständigen Versuche, alles Linke durch die bizarrsten Vergleiche zu delegitimieren, tragen aber weder zur Erklärung vergangener noch gegenwärtiger Phänomene bei. Das ist auch nicht der Sinn solcher Rhetorik. Die soll einzig und allein alle Kritik an den gegebenen Verhältnissen vernebeln und für generell unzulässig erklären.
Darf man aber Hitler einen Linken nennen, wie es die Welt nun ganz kühn behauptet? Gewiss, man darf das. Man muss es sogar, wenn es darum geht, das politische Koordinatensystem für künftige Verteilungskämpfe zu präparieren.
Die gewollte Unschärfe in der Beschreibung von links und rechts definiert mit Hitler als Kontaktpunkt der Hufeisenenden die politische „Mitte“ als neutralen Beobachtungspunkt. Dort lässt sich dann bequem ein Hochsitz zur Jagd auf jeden Dissens zum Status quo einrichten. Waidmanns Heil, liebe Kolleg*innen!"


Ähnlich verhält es sich mit Willy Brandt, na selbstverständlich gab es auch "soziale Elemente" bei den Nazis, nur ihre Ideologie lag ganz woanders. Du und ich wären und sind "Untermenschen" für diese Volltrotteln und mich widert jeder an, der auch nur ansatzweise diese menschenverachtende Ideologie gut findet.
 
Mal sehen: da haben wir einen Joachim Fest der sich als Experte in der Materie auskennt, auf der anderen Seite Tourette-Ivo der sich in Foren auskennt, da fällt die Wahl natürlich schwer.

Welche Rolle spielt es ob der Artikel von 2003 ist :mongolol:
Mal sehen, was so Kollegen zum Artikel von Fest sagen:
War Adolf Hitler ein Linker? Die Frage hat der berühmte Journalist Joachim Fest allen Ernstes einmal gestellt. In einem Zeitungsartikel schrieb Fest im Jahr 2003: "Manche guten Gründe sprechen dafür, dass der Nationalsozialismus politisch eher auf die linke als auf die rechte Seite gehört." Das war das böse Märchen von der Velwechserbarkeit von rinks und lechts (um mit Ernst Jandl zu sprechen). Mit diesem Topos halten sich Konservative und Sozialdemokraten immer dann die Linken vom Leib, wenn die bürgerliche Mitte erodiert. Das ist heute wieder der Fall.
Darum müssen sich die Linken jetzt anhören, sie gehörten in den gleichen Topf wie die Dunkeldeutschen von Pegida und der AfD.
....
Es war ziemlich viel Ehre für den Nationalsozialismus, ihn als "Utopieversuch" zu kennzeichnen. Niemand wusste in Wahrheit besser als der Hitler-Biograf Fest, dass die Nazi-Ideologie das Gegenteil einer Utopie bot: Vernichtung statt Befreiung.

Links und Rechts, alles eins? Das ist ein schlimmer Vorwurf. Im Angesicht der Geschichte ohnehin. Die Sozialisten gehörten zu den ersten, die in Hitlers Konzentrationslager wanderten. Und dann mutet man ihnen noch zu, mit den Nazis in "sozialistische" Geiselhaft genommen zu werden?

Es sei daran erinnert: Im ideologischen Aufbegehren der Zwischenkriegszeit konnte sich jeder aus den ideologischen Stellagen bedienen, wie er wollte, und durch rhetorisches Rühren immer ekligere Emulsionen eigentlich nicht mischbarer Bestandteile herstellen. Der "deutsche Sozialismus" von Otto Strasser war so eine unappetitliche Sauce.

 
Eric Cantona Une légende
Heute vor 27 Jahren zeigte Eric Cantona Haltung
Sein Karatesprung sorgte für einen der größten "Skandale" im Weltfußball. Manchester Uniteds Star-Spieler Eric Cantona (54) flog 1995 vom Platz – und legte sich bei seinem Zwangsabgang mit einem Zuschauer auf der Tribüne an. Dabei setzte der Franzose zu einem Kung-Fu-Tritt an, versuchte so, den Fan zu erwischen. Und als ein gegnerischer Anhänger, Crystal-Palace-Fan Matthew Simmonds, Cantona attackierte (er soll ihn bespuckt haben, wegen seiner französischen Herkunft beschimpft haben und den Hitler-Gruß gezeigt haben), rastete Cantona aus.

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So wie der Beitrag mit Cantona gehört dieser Artikel eigentlich in ein anderes Thema, trotzdem als Mahnung
Niederländische Touristin wegen Hitlergrußes in Auschwitz festgenommen
Die 29-Jährige posierte für ein Foto vor dem Lagertor. Gegen sie wurde eine Geldstrafe verhängt
Oswiecim – Eine niederländische Touristin ist auf dem Gelände des ehemaligen Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau in Polen festgenommen worden, weil sie den Hitlergruß gezeigt hat. Polizisten hätten die 29-Jährige festgenommen, erklärte die Polizei. Demnach hatte sie mit erhobenem Arm vor dem Lagertor mit der Aufschrift "Arbeit macht frei" posiert. Die Staatsanwaltschaft verhängte eine Geldstrafe, die sie akzeptierte, berichtete die polnische Nachrichtenagentur PAP.

Wachleuten hatten sie demnach auf frischer Tat ertappt, als sie für ein von ihrem Ehemann aufgenommenes Foto posierte. "Sie hat es als schlechten Scherz abgetan", sagte der Pressesprecher der Regionalpolizei, Bartosz Izdebski.

Das Vernichtungslager ist ein Symbol für den von Nazideutschland verübten Völkermord an sechs Millionen europäischen Juden. Zwischen 1940 und 1945 wurden dort eine Million Juden sowie 100.000 weitere Menschen ermordet. (APA, 24.1.2022)

 
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