Todesschütze von Heidelberg hatte zeitweilig Bezug zu Neonazipartei
Das Motiv für den Anschlag in Heidelberg ist unklar. Der mutmaßliche Täter interessierte sich laut den Ermittlungen als Teenager jedoch für die Kleinpartei Dritter Weg.
Nach den tödlichen Schüssen auf Studierende in einem Hörsaal der Heidelberger Universität gibt es eine Spur ins rechtsextreme Spektrum. Der mutmaßliche Täter, der am Montag eine 23-jährige Studentin erschoss und drei weitere Studierende verletzte, hatte als Jugendlicher offenbar einen Bezug zur Neonazipartei Der Dritte Weg. Das erfuhr ZEIT ONLINE aus Sicherheitskreisen. Demnach sollen Ermittler den Namen des 18-Jährigen auf einer älteren internen Liste der Partei gefunden haben.
Das Motiv für den Anschlag in Heidelberg ist unklar. Der mutmaßliche Täter interessierte sich laut den Ermittlungen als Teenager jedoch für die Kleinpartei Dritter Weg.
Nach den tödlichen Schüssen auf Studierende in einem Hörsaal der Heidelberger Universität gibt es eine Spur ins rechtsextreme Spektrum. Der mutmaßliche Täter, der am Montag eine 23-jährige Studentin erschoss und drei weitere Studierende verletzte, hatte als Jugendlicher offenbar einen Bezug zur Neonazipartei Der Dritte Weg. Das erfuhr ZEIT ONLINE aus Sicherheitskreisen. Demnach sollen Ermittler den Namen des 18-Jährigen auf einer älteren internen Liste der Partei gefunden haben.
Angriff in Heidelberg: Todesschütze von Heidelberg hatte zeitweilig Bezug zu Neonazipartei
Das Motiv für den Anschlag in Heidelberg ist unklar. Der mutmaßliche Täter interessierte sich laut den Ermittlungen als Teenager jedoch für die Kleinpartei Dritter Weg.
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