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Wo er recht hat, hat er recht. Und ein retweet einfach daneben
Weil Finanzminister Lindner (FDP) weiterhin nichts von Übergewinnen milliardenschwerer Krisengewinner wissen will, hier in FDP-Sprache: Übergewinne sind das, was ihr Hartz-IV- oder BAföG-Empfänger*innen schnellstmöglich kürzt, wenn sie Flaschen sammeln oder ein Geschenk erhalten.
Weil Finanzminister Lindner (FDP) weiterhin nichts von Übergewinnen milliardenschwerer Krisengewinner wissen will, hier in FDP-Sprache: Übergewinne sind das, was ihr Hartz-IV- oder BAföG-Empfänger*innen schnellstmöglich kürzt, wenn sie Flaschen sammeln oder ein Geschenk erhalten.
Ich bin nicht Kaffeecup
Friedrich Merz (CDU) hält Lindners Steuervorschläge für richtig.
Also wenn das der frühere Aufsichtsratschef des Finanzinvestors BlackRock Deutschland aus der "gehobenen Mittelschicht" mit damals einer Million Euro pro Jahr sagt, können Mittel- und Geringverdiener beruhigt sein.
Friedrich Merz (CDU) hält Lindners Steuervorschläge für richtig.
Also wenn das der frühere Aufsichtsratschef des Finanzinvestors BlackRock Deutschland aus der "gehobenen Mittelschicht" mit damals einer Million Euro pro Jahr sagt, können Mittel- und Geringverdiener beruhigt sein.
Die Stellen im Grundgesetz, nach denen Gewinne immer privatisiert und Verluste immer sozialisiert werden müssen, Dividenden unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung stehen und die Vermögen Superreicher unantastbar sind, müssen wir jahrzehntelang übersehen haben.
Umfrage: Rekord-Unzufriedenheit mit deutscher Koalition
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Ampel-Koalition fallen auf die schlechtesten Beliebtheitswerte seit Amtsantritt Anfang Dezember. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für „Bild am Sonntag“ sind 62 Prozent der Menschen in Deutschland mit der Arbeit von Scholz unzufrieden, so viele wie nie zuvor. Nur 25 Prozent bewerten Scholz positiv. Auch die Werte für die Ampel-Koalition sind auf einem Tiefpunkt.
65 Prozent sind mit der Arbeit der deutschen Regierung unzufrieden, nur 27 Prozent zufrieden. Anfang März waren noch 46 Prozent der Menschen in Deutschland mit Scholz’ Arbeit zufrieden, nur 39 Prozent unzufrieden. Der Ampel-Koalition bescheinigten seinerzeit 44 Prozent eine gute Arbeit, 43 Prozent waren anderer Ansicht.
Die Unionsparteien können unterdessen in der Wählergunst weiter zulegen. CDU/CSU kommen laut Insa auf 28 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Damit liegt die Union sieben Punkte vor den Grünen, die 21 Prozent erreichen (minus ein Prozentpunkt). Die SPD steht unverändert bei 19 Prozent, die FDP verliert einen Punkt auf acht Prozent. Damit kommt die Ampel zusammen nur noch auf 48 Prozent. Unverändert liegt die AfD bei zwölf Prozent und die Linke bei fünf Prozent. Die sonstigen Parteien würden sieben Prozent (plus ein Prozentpunkt) der Stimmen auf sich vereinen.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seine Ampel-Koalition fallen auf die schlechtesten Beliebtheitswerte seit Amtsantritt Anfang Dezember. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa für „Bild am Sonntag“ sind 62 Prozent der Menschen in Deutschland mit der Arbeit von Scholz unzufrieden, so viele wie nie zuvor. Nur 25 Prozent bewerten Scholz positiv. Auch die Werte für die Ampel-Koalition sind auf einem Tiefpunkt.
65 Prozent sind mit der Arbeit der deutschen Regierung unzufrieden, nur 27 Prozent zufrieden. Anfang März waren noch 46 Prozent der Menschen in Deutschland mit Scholz’ Arbeit zufrieden, nur 39 Prozent unzufrieden. Der Ampel-Koalition bescheinigten seinerzeit 44 Prozent eine gute Arbeit, 43 Prozent waren anderer Ansicht.
Die Unionsparteien können unterdessen in der Wählergunst weiter zulegen. CDU/CSU kommen laut Insa auf 28 Prozent, das ist ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Damit liegt die Union sieben Punkte vor den Grünen, die 21 Prozent erreichen (minus ein Prozentpunkt). Die SPD steht unverändert bei 19 Prozent, die FDP verliert einen Punkt auf acht Prozent. Damit kommt die Ampel zusammen nur noch auf 48 Prozent. Unverändert liegt die AfD bei zwölf Prozent und die Linke bei fünf Prozent. Die sonstigen Parteien würden sieben Prozent (plus ein Prozentpunkt) der Stimmen auf sich vereinen.
