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Nachrichten aus Deutschland

Und die lausigste Innenministerin die es je gab versucht bereits jetzt Teilnehmer möglicher und völlig legitimer Proteste gegen Preiserhöhungen als Natzis zu brandmarken, abartig.

Ich habe es schon einmal behauptet: Man muss hoffen, dass irgendein Schwarzer von einem Polizisten getötet wird, um diesen Herbst/Winter wieder ohne Beleidigungen und Nazi-Vorwürfe demonstrieren zu können.
 
Comedian Bastian Bielendorfer bezieht in seinem Programm Position gegen die AfD. Das passte einer Zuschauerin nicht. Bielendorfer zahlte ihr den Eintrittspreis zurück und fand deutliche Worte.
Comedian Bastian Bielendorfer ist mit Witzen über sein Leben als Lehrerkind bekanntgeworden, doch der 38-Jährige kann auch politisch. Dabei bezieht er klar Position gegen rechts – auch wenn das nicht allen gefällt. In einem Video, das er auf seinen Socia-Media-Kanälen veröffentlichte, berichtete Bielendorfer von einem Vorfall nach einem seiner Auftritte.

In Duisburg hatte Bielendorfer sein Comedy-Programm für RTL aufgezeichnet, 1200 Zuschauer:innen waren dabei. Dabei ging es auch um die AfD – und damit hatte offenbar mindestens eine Zuschauerin ein Problem. Sie meldete sich bei dem Comedian und beschwerte sich, wie Bielendorfer in seinem Video berichtet: "Ich hätte etwas über Faschismus im Bundestag und über die AfD gesagt."

 
Comedian Bastian Bielendorfer bezieht in seinem Programm Position gegen die AfD. Das passte einer Zuschauerin nicht. Bielendorfer zahlte ihr den Eintrittspreis zurück und fand deutliche Worte.
Comedian Bastian Bielendorfer ist mit Witzen über sein Leben als Lehrerkind bekanntgeworden, doch der 38-Jährige kann auch politisch. Dabei bezieht er klar Position gegen rechts – auch wenn das nicht allen gefällt. In einem Video, das er auf seinen Socia-Media-Kanälen veröffentlichte, berichtete Bielendorfer von einem Vorfall nach einem seiner Auftritte.

In Duisburg hatte Bielendorfer sein Comedy-Programm für RTL aufgezeichnet, 1200 Zuschauer:innen waren dabei. Dabei ging es auch um die AfD – und damit hatte offenbar mindestens eine Zuschauerin ein Problem. Sie meldete sich bei dem Comedian und beschwerte sich, wie Bielendorfer in seinem Video berichtet: "Ich hätte etwas über Faschismus im Bundestag und über die AfD gesagt."

Die AfD zu kritisieren ist in vielen Punkten berechtigt. Aber "Kulturschaffende", wie man heute so schön sagt, konzentrierten sich einst auf Regierungskritik; gegen eine Partei ohne jegliche Chance auf Regierungsbeteiligung zu pöbeln, die auch ohnehin überall stigmatisiert wird, sodass sogar ihre Stimmen von der Kanzlerin für ungültig erklärt werden können, ist keine Leistung.
 
Und die lausigste Innenministerin die es je gab versucht bereits jetzt Teilnehmer möglicher und völlig legitimer Proteste gegen Preiserhöhungen als Natzis zu brandmarken, abartig.

Als Follow-up hierzu:


Besonders interessant ist folgender Abschnitt:

Kritisch sehe er den Trend, öffentliche Gebäude nicht mehr anzustrahlen. «Wir sollten zeigen, dass es noch einen Staat gibt und dass der Staat da ist», sagte er. «Und das muss sich auch irgendwie ausdrücken, und sei es dadurch, dass ein Rathaus angestrahlt wird.» Klar sei freilich, dass nicht jedes Denkmal angestrahlt werden müsse.
Der Staat soll also noch sichtbar sein, aber Denkmäler - also die Nation uns seine Kultur - sollen es nicht. Das ist Deutschland.
 
Udo Lindenberg zeigt der AfD den Stinkefinger

Udo Lindenberg ist der neuste Ehrenbürger von Hamburg. Seine Geste gegen die AfD während einer Rede sorgt nun in der Hansestadt für Diskussion.

Die AfD verlange eine Entschuldigung von Udo Lindenberg – für seinen Mittelfinger. Am Mittwoch ist der Rocker vom Hamburger Senat zum Ehrenbürger Hamburgs ernannt worden. Während der Rede des Vize-Vorsitzenden der AfD-Fraktion in der Bürgerschaft, Alexander Wolf, hatte Lindenberg den Mittelfinger gezeigt.

"Mit seiner Geste entwürdigte er das gesamte Parlament. Stinkefinger-Udo bestätigt mit seinem flegelhaften und niveaulosen Gebaren den Standpunkt der AfD: Er ist eines Ehrenbürgers unwürdig", so Wolf. Dafür soll er sich nun in einem Brief entschuldigen, so die Aufforderung der Fraktion. Außerdem will die AfD eine Einberufung einer außerordentlichen Sitzung des Ältestenrates veranlassen, der sich mit der Geste des Rockers als Ehrenbürger befassen soll.

AfD stimmt gegen Ehrenbürgerwürde für Lindenberg

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Udo Lindenberg zeigt den Mittelfinger während der Rede von Alexander Wolf. (Quelle: Screenshot/ Hamburger Senat)

 
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