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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Das stimmt Elena, Feuerwerk zu zünden ist brutaler als Türkische Migranten in ihren Läden zu erschießen (NSU) und Asylheime im ganzen Land anzuzünden.
 
im radio interview hats eine dessen Namen ich vergessen habe eigentlich auf den Punkt gebracht:

einige wenige Idioten bringen eine oder ganze Volkgruppen in der Verruf. Wer war aber primär von dieser Gewalt und Sachbeschädigung betroffen, ebenfalls Migranten. Eine Familie mit einer Bäckerei hat in dieser Nacht z.B. im Laden verbracht, weil sie angst hatten das die Arschlöcher den Laden abfackeln und somit ihre Existenzgrundlage wegnehmen!

darüber spricht niemand....

Auch hier das Problem: konsequent abschieben, und oder in Gefängnissen in Nordafrika oder auf Griechischen Inseln unterbringen. So hart es klingt. ggf. Sippenhaft sowas spricht sich so schnell bei den kurdisch, libanesisch arabischen Clans herum das so was nie wieder passiert.

Es sind Esel, und dort hilft kein zureden sondern nur eine harte Hand!
 
Ändert aber nichts daran, dass die meisten wieder junge Männer mit Migrationshintergrund waren....wenn man die Bilder sieht, und die Brutalität die dahinter steht, kann man nur hoffen, dass die Täter auch dafür bestraft werden, und nicht wieder alle Ermittlungen ins Leere
Ändert aber nichts daran, dass die meisten wieder junge Männer mit Migrationshintergrund waren....wenn man die Bilder sieht, und die Brutalität die dahinter steht, kann man nur hoffen, dass die Täter auch dafür bestraft werden, und nicht wieder alle Ermittlungen ins Leere laufen...
laufen...
Deutsche Pässe verfälschen diese Daten. Manche Orte in Deutschland sahen aus wie Kriegsgebiete und überall das gleiche Klientel. Es gibt tausende von Videos, auf allen sind ähnlich kranke Bilder zu sehen.

Passieren wird wie immer, rein gar nichts. Der deutsche Staat hat bei dem Thema schon lange aufgegeben😔
 
Polizeigewalt in Idstein: Videos überführen Polizisten
Die Rekonstruktion von Videoaufnahmen belegt Polizeigewalt gegen einen 38-Jährigen. Das Video galt zuvor als gelöscht, die Polizisten schilderten den Vorfall ganz anders.

Idstein – Es sind verstörende Bilder, die auf den Videos der Überwachungskameras zu sehen sind. Ein Mann im roten Shirt wird von Polizisten und einer Polizistin gewaltsam zu Boden gebracht, erst mit der Faust, dann mit der flachen Hand ins Gesicht geschlagen, bis ein Polizist ihm sein Knie in den Nacken drückt, während das Gesicht des Betroffenen auf den Boden schrammt.

 
Konflikt um Räumung von deutschem Ort
Der kleine Ort Lützerath sorgt aktuell für hitzige Debatten in Deutschland. Der Grund? Das westdeutsche Dorf sitzt auf Braunkohle, die der Energiekonzern RWE für die Stromproduktion nützen will. Lützerath soll deshalb schon bald abgebaggert werden. Klimaaktivistinnen und -aktivisten, die den Ort seit Längerem besetzen, wollen das verhindern. Scharfe Kritik üben sie an den mitregierenden Grünen.

„Jeder Tag zählt, es ist 2023 und wir haben kein weiteres Dorf mehr zu verlieren“, schrieb Klimaaktivistin Luisa Neubauer am Dienstag auf Twitter. Bündnisse aus ganz Deutschland – darunter „Fridays For Future“, Ende Gelände, Letzte Generation und auch Alle Dörfer Bleiben – mobilisieren aktuell für den Erhalt der Ortschaft in Nordrhein-Westfalen. „Es wird ernst – der Tag X ist gekommen, Lützerath braucht uns alle“, hieß es auch in einem gemeinsamen Appell.

Das Dorf ist für Klimaschützerinnen und -schützer von großer Bedeutung, und das schon seit geraumer Zeit: Die 1,5-Grad-Grenze verlaufe vor Lützerath, sagen sie. Um das 1,5-Grad-Ziel des Pariser Klimaschutzabkommens einhalten zu können, müsse mit dem Kohleabbau dort Schluss sein, lautet die Argumentation. Für Nordrhein-Westfalens Landesregierung führt jedoch kein Weg an der Räumung des Ortes vorbei.

 
Energienetze: Spionagewarnung in Deutschland
Ausländische Geheimdienste und andere mögliche Saboteure suchen einem Medienbericht zufolge das Internet systematisch nach Informationen über die deutschen Digital-, Strom- und Gasnetze ab.

Um nicht noch Hinweise auf mögliche Ziele zu liefern, sollten Unternehmen, Behörden und Industrieverbände nicht mehr so viele Daten, Karten und Baupläne online stellen, zitierte die „Süddeutsche Zeitung“ aus einem „Sicherheitshinweis für die Wirtschaft“ des Bundesamts für Verfassungsschutz.

 
Fast 1.000 Kriegsdienstverweigerer in deutscher Bundeswehr
Die Zahl der Kriegsdienstverweigerer bei der deutschen Bundeswehr hat sich einem Zeitungsbericht zufolge im vergangenen Jahr unter dem Eindruck des Ukraine-Krieges im Vergleich zum Jahr 2021 fast verfünffacht. Das berichten die Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND, Freitag-Ausgaben) und berufen sich auf Informationen aus dem Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben.

Seit 2011 keine Wehrpflicht mehr

 
Erneut Rütteln an deutschem Kohleausstieg
Der deutsche Ostbeauftragte Carsten Schneider hält die Versorgungssicherheit und Sozialverträglichkeit für wichtige Bedingungen bei der Entscheidung über einen Kohleausstieg 2030.

Diese müssten vorher nachgewiesen werden, sagte der SPD-Politiker im Interview mit dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Ob ein solcher Ausstieg unter den veränderten Bedingungen der Energieversorgung zu bezahlbaren Preisen für Verbraucher und Industrie möglich sei, würden die gesetzlich vorgeschriebenen Überprüfungen zeigen.

Ziel 2030

 
Deutschland: Islamistischer Anschlag verhindert?
Anti-Terror-Ermittler haben in Castrop-Rauxel im nördlichen Ruhrgebiet einen 32-Jährigen festgenommen, der einen islamistischen Anschlag vorbereitet haben soll. Der iranische Staatsangehörige sei verdächtig, sich für die Tat die Giftstoffe Cyanid und Rizin besorgt zu haben, teilten die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf, die Polizei Recklinghausen und die Polizei Münster mit. Rizin wird laut dem Robert-Koch-Institut in der Kriegswaffenliste unter „Biologische Waffen“ aufgeführt.

In der Nacht seien auf richterliche Anordnung die Wohnräume des 32-Jährigen in Castrop-Rauxel durchsucht worden. Der Einsatzort war weiträumig abgesperrt. Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte waren mit einem Großaufgebot vor Ort. Zahlreiche Einsatzkräfte trugen Schutzanzüge, wie ein dpa-Reporter berichtete.

 
Lützerath: Aktivisten versammeln sich vor Räumung
Wenige Tage vor der geplanten Räumung des deutschen Dorfes Lützerath zur Kohlegewinnung wollen Klimaaktivisten heute über ihre geplanten Protestaktionen informieren. Vorstellen will sich das Bündnis „Lützerath unräumbar“, zu dem sich Organisationen und Initiativen wie Ende Gelände, Fridays for Future, Alle Dörfer bleiben und Letzte Generation zusammengeschlossen haben.

Geplant sei auch ein „öffentliches Aktionstraining für die geplanten Aktionen zivilen Ungehorsams“, hieß es. Danach soll es einen „Dorfspaziergang“ geben. Die Kölner Band AnnenMayKantereit will ein Konzert in dem besetzten Ort spielen. Zu dem „Dorfspaziergang“ – Lützerath besteht aus nur noch wenigen ehemaligen Gehöften und Häusern – wird auch die Klimaaktivistin Luisa Neubauer erwartet. Sie rief Unterstützer dazu auf, ebenfalls zu kommen.

Zeltlager und Barrikaden

 
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