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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Die Versager versuchen mit Arschkriecherei bei Woken zu retten was nicht mehr zu retten ist, wer will schon in so eine Kirche gehen, und Queere sind die Letzten die sich da aus Dankbarkeit :lol: blicken lassen. Die kapieren genau so wenig wie richtige Frauen dass sie sich selbst keinen Gefallen tun diesen völlig aus dem Ruder gelaufenen Unfug zu unterstützen.
 
Die Versager versuchen mit Arschkriecherei bei Woken zu retten was nicht mehr zu retten ist, wer will schon in so eine Kirche gehen, und Queere sind die Letzten die sich da aus Dankbarkeit :lol: blicken lassen. Die kapieren genau so wenig wie richtige Frauen dass sie sich selbst keinen Gefallen tun diesen völlig aus dem Ruder gelaufenen Unfug zu unterstützen.
Darüber streiten sich sogar Bibelgelehrte :mrgreen:

Ist Gott in Ihrer Vorstellung männlich, weiblich oder geschlechtslos?
In Deutschland ist jüngst die Diskussion über das Geschlecht Gottes entbrannt. Zumindest über das geschriebene Wort – ausgehend von der Katholischen Studierende-Jugend (KSJ), die das Wort Gott künftig mit einem Genderstern schreiben wird. Außerdem wurde von der KSJ eine Kampagne gestartet, nämlich für "ein neues Gottes*bild, das mit den Vorstellungen vom alten, weißen, strafenden Mann aufräumt und Platz schafft für eine Gottes*vielfalt".


Die Genderfrage in der Bibel
Wenn es um Sexualität und die Rollen der Geschlechter geht, berufen sich nicht wenige auf die Heilige Schrift. Der Bibelwissenschaftler Prof. Dr. Stefan Schorch aber sagt, dass weder das Alte noch das Neue Testament klare Antworten geben – und erklärt, warum die auch nicht zu erwarten sind.
 
Jetzt geht's aber rasant aufwärts bzw. abwärts.

Ist ja in Österreich ähnlich. Mit Ausländerfeindlichkeit kann man durchaus Wahlen gewinnen, dann braucht man nur noch für Putin sein und ein bisschen Angst vor irgendwelchen Impfungen zu schüren und laut "wir sind das Volk" zu gröllen.
 
Leipzig-Krawalle: Polizei ermittelt gegen eigene Beamte
Die Dresdner Polizei ermittelt im Zusammenhang mit dem Polizeieinsatz bei den Demonstrationen gegen die Verurteilung der Linksextremistin Lina E. in Leipzig gegen zwei Polizeibeamte. Es bestehe der Anfangsverdacht einer Straftat durch Polizisten, teilte das deutsche Innenministerium heute mit.

Zudem sollen durch die Leipziger Polizei zu zwei weiteren Sachverhalten Prüfvorgänge angelegt worden sein, bei denen eine abschließende rechtliche Würdigung noch ausstehe. Auch deren weitere Bearbeitung erfolgt durch die Dresdner Kriminalpolizei.

 
Deutschland rüstet sich gegen Gefahren
Deutschland will sich künftig gegen Gefahren von Krieg über Klimakrise bis Lieferketten rüsten. Möglich machen soll das die am Mittwoch von der „Ampelkoalition“ unter Kanzler Oalf Scholz (SPD) vorgestellte erstmalige nationale Sicherheitsstrategie. Sie bezieht nicht nur Länder und Kommunen ein – auch die Bevölkerung soll eingebunden werden.

Mit einer „Politik der Integrierten Sicherheit“ will die deutsche Regierung aus SPD, Grünen und FDP auf die Herausforderungen einer instabiler werdenden Weltordnung reagieren. Dafür sei die neue Sicherheitsstrategie der Kompass, heißt es in einem Vorwort von Scholz (SPD) zu dem am Mittwoch vom Kabinett beschlossenen Konzept. „Ihr Ziel ist klar: die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu wahren und unseren Beitrag zur Sicherheit Europas zu leisten.“

Die Sicherheitsstrategie reicht von der Landes- und Bündnisverteidigung über den Schutz technischer Infrastruktur und die Cyber- und Weltraumsicherheit bis zu Rohstoff-, Energie-, Medikamenten- und Ernährungssicherheit und den Lieferketten.

 
Tödlicher Angriff bei Schloss Neuschwanstein: Mann in U-Haft
Nach dem tödlichen Angriff nahe Schloss Neuschwanstein sitzt ein Tourist aus den USA wegen Mordverdachts in Untersuchungshaft. Der 30-Jährige sei heute einem Haftrichter vorgeführt worden, teilte die Polizei mit.

Er soll zwei Frauen gestern unter einem Vorwand auf einen Trampelpfad zu einem Aussichtspunkt geführt und eine der beiden Touristinnen körperlich angegriffen und später in eine Schlucht gestoßen haben.

Die Frau starb später. Als die andere Frau einschreiten wollte, habe der Mann diese gewürgt und ebenfalls in die Schlucht gestoßen. Die Ermittler gehen derzeit von einem versuchten Sexualdelikt aus.

Ermittlungen wegen versuchten Mordes und Mordes
Bei dem Angriff war ene 21-Jährige, die der Mann zuerst angegriffen haben soll, schwer verletzt worden. In der Nacht auf heute erlag sie den Angaben zufolge ihren Verletzungen. Ihre 22 Jahre alte Begleiterin wurde verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Den Tatverdächtigen hatten Ermittler in der Nähe des Tatorts festgenommen. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln den Angaben zufolge wegen versuchten Mordes und Mordes.

 
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