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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Also damit war ja nun garnicht zu rechnen :mongolol:

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Der ÖRR-Robin Hood bekommt übrigens 360.000 Euro pro Jahr
 
... und damit war natürlich noch weniger zu rechnen :mongolol:

Kein Schwein kontrolliert offenbar was mit den Klimamilliarden so passiert, wichtig ist nur dass die Budgets erhöht werden, so wie die Klimafeministin Jennifer Morgan es fordert die in 13,8 Minuten von Baerbock eingebürgert wurde um radikal Steuergelder zu verteilen im Wissen dass die Steuerzahler sie ihr gesamtes Leben lang durchfüttern müssen.

 
Linearer Sendebetrieb von Servus TV Deutschland endet mit Jahresende
Entscheidung soll keine unmittelbaren Auswirkungen auf Servus TV in Österreich haben
Servus TV stellt den linearen Sendebetrieb in Deutschland mit Ende des Jahres ein. Einen entsprechenden Bericht der "Salzburger Nachrichten" bestätigte der Salzburger Privatsender auf APA-Anfrage. Auch deutsche Branchendienste wie hier dwdl.de schreiben vom linearen Aus. DER STANDARD berichtete schon im April über eine mögliche Einstellung in Deutschland. Servus TV Deutschland liegt laut eigenen Angaben bei einem Marktanteil von 0,45 Prozent im Jahresschnitt in der Gesamtzielgruppe ab 14 Jahren.

Fokus auf "Servus TV On"

 
Ich möchte mich nicht über den Freund seiner Kürzlichkeit auslassen
D: Warnstreiks bei Benkos Galeria Karstadt Kaufhof
Unternehmen des Tiroler Immobilieninvestors Rene Benko bleiben in den Schlagzeilen. Nachdem nach seinem kikaLeiner-Verkauf in Österreich fast 2.000 Arbeitsplätze wegfallen, gibt es auch in Deutschland bei der Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof wieder Warnstreiks. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di will so den Druck auf die Arbeitgeber in den Tarifverhandlungen hoch halten.

Streiks gibt es heute an den Standorten Duisburg, Wuppertal, Dortmund, Münster, Köln, Siegburg, Aachen, Bochum, Oberhausen, Mülheim und Essen, wie die Gewerkschaft mitteilte. Wie viele Beschäftigte die Arbeit niederlegen und ob es zu Einschränkungen für die Kunden kommt, ist unklar.

Die Gewerkschafterin Silke Zimmer sagte, dass die Belegschaft für die Rettung des Kaufhauskonzerns schon große Abstriche gemacht habe – pro Vollzeitstelle sei auf 5.500 Euro Gehalt verzichtet worden, um Investitionen in die Zukunft des Unternehmens zu ermöglichen. Nun benötige man aber „einen guten tariflichen Abschluss“, der über der Inflationsrate liege.

 
Kirchentag als bizarre Grünenschow, als wenn die Pfeifen den Mitgliederschwund so verhindern könnten.

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Aber immerhin war Jesus da

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Um der Chronologie dienlich zu sein.
Transfrau in Damensauna – jetzt tobt Penis-Streit in Wien
Der Besuch einer Transfrau in einer Wiener Damensauna – "Heute" berichtete – lässt die FPÖ schwitzen. Eine Person mit Penis sei ein Mann. Punkt.
Aufregung Mitte Mai im Tröpferlbad Hermannbad in der Hermanngasse 28 in Wien-Neubau: Obwohl Frauentag war, gesellte sich eine bärtige Person mit männlichem Geschlechtsteil zur Damenrunde. Wie sich herausstellte, handelte es sich um eine Transfrau, der Besuch ging nach den Baderegeln völlig in Ordnung. "Das im Personaldokument angeführte Geschlecht ist maßgeblich", erklärte Wiens Bädersprecher gegenüber "Heute".


Sowas aber auch. War der Besuch als Eintrittsvorstellung für die AfD gedacht, oder als Aufreger für die FPÖ? Natürlich gilt die Unschuldsvermutung

Wien: Vorfall mit trans Frau in Frauensauna war inszeniert

Vergangene Woche berichteten österreichische Medien über eine trans Frau mit Bart und Penis in einer Frauensauna. Dahinter steckt ein deutscher, als "trans Muslima" auftretender Aktivist, der kürzlich in die AfD eingetreten sein soll.
In Wien haben transfeindliche Akteur*innen erneut aus dem Nichts einen öffentlichen Aufreger über vermeintlich zu weit gehende Rechte transgeschlechtlicher Menschen produziert. In der vergangenen Woche berichteten österreichische Medien über eine angebliche transgeschlechtliche Frau, die vor wenigen Wochen eine an jenem Tag für Frauen reservierte Sauna besucht und dort mit ihrer körperlichen Erscheinung für Irritation gesorgt hätte.

In Österreichs Hauptstadt folgte wenige Wochen nach der rechten Aufregung um eine Drag-Kinderlesestunde so die nächste Kontroverse um Trans-Rechte. Doch nun wurde klar: Hinter dem Frauenraumkonflikt steckt wieder einmal gar keine transgeschlechtliche Frau, sondern ein kruder transfeindlicher Aktivist.

Laut einem rechten Internetmedium soll es sich um Bijan Tavassoli handeln. Der hatte bereits in der Vergangenheit versucht, die transinklusive Politik des Hamburger Landesverbands der Linken vorzuführen, und war auch zu verschiedenen weiteren Anlässen als vermeintliche transgeschlechtliche Muslima aufgetreten.


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