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  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Ganz Europa beneidet uns um die lebendige gelebte Diversität

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Den meisten gehen exklusive Räume nur für Schwarze völlig am Arsch vorbei, der Trick dabei ist man pickt sich als professionelle Heulboje wie "Zeit" einzelne Kritiker heraus und bauscht es immer wieder zu einem globalen Skandal auf, ein nennenswertes feedback bekommt "Zeit" trotzdem kaum.

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Professoren können ziemlich arrogant sein. Ich erinnere mich noch daran, wie unser Marketingprofessor überrascht war, dass die größten beiden Personen im Vorlesungssaal Türken waren - ein Freund von mir und meine Wenigkeit. Mein anderer Kommilitone, blond, blauäugig, über 190 cm groß und mit skandinavischem Aussehen, wurde als Türke nicht erwartet. Der Professor sagte: "Na, zumindest einer aus dem germanischen Stamm, stehen Sie mal auf." Der türkische Kommilitone antwortete: "Scheint heute nicht Ihr Glückstag zu sein. Sind Sie etwa auch Türke?" LOL

Immerhin hatte er Humor und benotete fair.


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Professoren können ziemlich arrogant sein. Ich erinnere mich noch daran, wie unser Marketingprofessor überrascht war, dass die größten beiden Personen im Vorlesungssaal Türken waren - ein Freund von mir und meine Wenigkeit. Mein anderer Kommilitone, blond, blauäugig, über 190 cm groß und mit skandinavischem Aussehen, wurde als Türke nicht erwartet. Der Professor sagte: "Na, zumindest einer aus dem germanischen Stamm, stehen Sie mal auf." Der türkische Kommilitone antwortete: "Scheint heute nicht Ihr Glückstag zu sein. Sind Sie etwa auch Türke?" LOL

Immerhin hatte er Humor und benotete fair.


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Die menschlichen Präferenzen, wen man mag und welche Nation man bevorzugt oder auch nicht,
sollte man für sich behalten, vor allem als Professor. In manchen Situationen, wenn ich bspw.
mir den Schichtplan anschaue, wo ich wann wie mit wem arbeite, habe ich vielleicht
lieber einen Balkan-Namen als z.B einen afrikanischen oder germanischen.. das ist ja okay,
man kommt mit manchen allgemein einfach besser zu Recht, ja.. aber andere deshalb zu diskriminieren,
weil sie deinem Wunsch nicht entsprechen ist absolut falsch.
 
Das ist eben keine Diskriminierung sondern völlig menschlich: eine Erwartungshaltung aufgrund vergangener Erfahrungen, auch wenn sie falsch sein mag, na wenn schon, zumindest war es das bevor Horden von woken Spinnern aus den dunklen Kellern emporstiegen. Nur in einer völlig verblödeten Welt wird es Rassismus genannt eine Schwarze zu fragen woher sie kommt.
 
Das ist ja auch geil: ein Türke singt im BT die Nationalhymne, der deutsche Wirtschaftsmimister verweigert es demonstrativ :D

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Das ist eben keine Diskriminierung sondern völlig menschlich: eine Erwartungshaltung aufgrund vergangener Erfahrungen, auch wenn sie falsch sein mag, na wenn schon, zumindest war es das bevor Horden von woken Spinnern aus den dunklen Kellern emporstiegen. Nur in einer völlig verblödeten Welt wird es Rassismus genannt eine Schwarze zu fragen woher sie kommt.
Jetzt bist du schon Woke? Übertreib nicht :mrgreen:
Wenn man jemand fragt woher er kommt (aus reiner Neugier oder ähnliches) ist es natürlich keine Diskriminierung und die Erwartungshaltung ist die Gleiche [Satire]wie auch damals als die Männer Keule schwingend die Frauen am Zopf hinter sich her gezogen haben [/Satire], wenn man jemand fragt woher er kommt, da kommt es auch darauf an wie man frägt und um welches Thema es gegangen ist, wenn man die Frage stellt. Hat auch nichts mit dem emporsteigen aus irgendwelchen dunklen Kellern zu tun.
Ein guter Artikel dazu
Woher kommst Du? #vonhier
...
"München", sagt er, und der leicht bayerische Akzent ist nicht zu überhören. Wenn Tahir Della gefragt wird, wo er herkommt, dann nennt er die Stadt, in der er 1962 geboren wurde. Seit einigen Jahren lebt er zwar in Berlin. Doch München ist die Stadt, die ihn geprägt hat.

Gut, München also. Und ursprünglich? Also, die Eltern jetzt? Oder deren Eltern? "Das sind immer die ersten Fragen, die ich gestellt bekomme, wenn ich Leute kennenlerne", erzählt Della. "Wenn sich weiße Deutsche kennenlernen, dann kommen diese Fragen entweder gar nicht auf, oder wenn überhaupt, dann vielleicht irgendwann zu einem späteren Zeitpunkt."

Schwarz, deutsch, von hier

Nervig sei das, sagt Della, und auch rassistisch. "Es steckt nämlich mehr dahinter. Es wird im Grunde meine Existenz in Frage gestellt. Nach dem Motto: wie kann eine schwarze Person von sich behaupten, hier ihren Lebensmittelpunkt zu haben, ohne zu erklären, wieso, weshalb, warum? Meine Geschichte als schwarze Person wird in Frage gestellt." Selbst wenn es Neugier sei, selbst wenn es gut gemeint sei - entscheidend ist für Della, was die Fragerei bei ihm und anderen Betroffenen auslöst.

 
Die Union hat ja jetzt diese tolle Idee, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln. Ich muss mal mehr recherchieren, ob sie auch wollen, dass Frauen dementsprechend länger arbeiten als Männer oder ob sie dafür doch zu feige sind.
 
Die Union hat ja jetzt diese tolle Idee, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln. Ich muss mal mehr recherchieren, ob sie auch wollen, dass Frauen dementsprechend länger arbeiten als Männer oder ob sie dafür doch zu feige sind.
Das Problem ist natürlich die Finanzierung der Rente, nur ist man ab einem gewissen Alter leider nicht mehr so fit und sowas schieben neoliberale Politiker gerne zur Seite.
 
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