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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Ermittler hörten Gespräche von Klimaaktivisten mit Medien ab
Bayerische Ermittlungsbehörden haben laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ monatelang zahlreiche Telefongespräche von Klimaaktivistinnen und -aktivisten mit Journalistinnen und Journalisten abgehört.

Betroffen sei die Gruppe „Letzte Generation“, berichtete die Zeitung unter Berufung auf interne Unterlagen. Die Anweisung für die Lauschaktionen kam demnach von der Generalstaatsanwaltschaft München.

Unbemerkt mitgehört
Gegen Mitglieder der „Letzten Generation“ wird in Bayern wegen des Verdachts auf Bildung einer „kriminellen Vereinigung“ ermittelt. Von den Überwachungen betroffen war ein Festnetzanschluss mit Berliner Vorwahl, den die „Letzte Generation“ als ihr offizielles Pressetelefon angibt.

Wann immer dort Journalistinnen und Journalisten angerufen hätten, seien die Gespräche seit Oktober 2022 unbemerkt vom bayerischen Landeskriminalamt mitgehört worden.

„Auf dem Anschluss gehen fast ausschließlich Anfragen von Medienvertretern, Studenten und Schülern ein, die um eine Presseauskunft oder ein Interview bitten“, zitierte die „SZ“ aus einem polizeilichen Vermerk zu den Ergebnissen der ersten zwei Monate der Lauschaktion für die Generalstaatsanwaltschaft. Danach sei die Überwachung fortgeführt worden.

„Mehrere aktuelle Anfragen des ‚Spiegel‘“

 
Und was ist daran jetzt so komisch? Journalisten sind Einpeitscher und werden auch teilw. vom Staat bezahlt. Weiter so, behaltet sie im Auge

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Die Demokratie zu retten kann mit ganz viel Glück und ganz knapp nur mit höheren ÖRR-Beiträgen gelingen!

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Und was ist daran jetzt so komisch? Journalisten sind Einpeitscher und werden auch teilw. vom Staat bezahlt. Weiter so, behaltet sie im Auge

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Da kann man doch gleich Putin als Diktator wählen. Du wärest wahrscheinlich einer der Ersten der im Gulag landet.
 
Typische bizarre Einschätzung reiner schwarz-weiß-Seher, viele der Klimafuzzis sind inzwischen unberechenbare Extremisten, scheuen vor Erstürmung von Flughäfen und Brückenhängern nicht zurück, sie sollten nicht nur abgehört sondern auch psychologisch beobachtet werden
 
Antisemitischer Übergriff in Frankfurter Gedenkstätte
An einer Erinnerungsstätte für Verbrechen aus der NS-Zeit in Frankfurt ist es nach Angaben der Stadtverwaltung zu einem antisemitischen Übergriff gekommen. Eine Gruppe Jugendlicher habe gestern jüdische Besucherinnen und Besucher zuerst mit Worten einzuschüchtern versucht. Dann sei eine Flasche geworfen worden, die nur knapp den Kopf einer Frau aus der Gruppe verfehlt habe, teilte die Stadt mit.

Der Polizei ist der Wurf bekannt. Es werde wegen versuchter schwerer Körperverletzung ermittelt, sagte ein Sprecher. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.

Oberbürgermeister Mike Josef (SPD) zeigte sich entsetzt: „Das ist völlig inakzeptabel, deshalb hat die Stadt auch Strafanzeige gestellt.“ Marc Grünbaum, Vorstand der Jüdischen Gemeinde, sagte: „Dies war kein blöder Jugendstreich, sondern Hass gegen als Juden erkennbare Besucher unserer Stadt.“

Die Großmarkthalle, die mittlerweile auch Teil der neuen Europäischen Zentralbank ist, erinnert an die Deportation von Juden aus Frankfurt während der Zeit des Nationalsozialismus.

 
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