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Woher kommt die Gewalt im Raum Stuttgart? (Videobericht im Link)
Rund um Stuttgart nimmt die brutale Gewalt zwischen rivalisierenden Gruppen zu. "Ein neues Phänomen" und keine Clan-Kriminalität, erklärt Landesinnenminister Strobl.
www.zdf.de
Rund um Stuttgart nimmt die brutale Gewalt zwischen rivalisierenden Gruppen zu. "Ein neues Phänomen" und keine Clan-Kriminalität, erklärt Landesinnenminister Strobl.
Gewalt unter Banden in Stuttgart steigt: "Ein neues Phänomen"
Um Stuttgart bekämpfen sich befeindete Banden immer mehr. Vor kurzem wurde eine Handgranate auf einer Beerdigung geworfen. Wer steckt dahinter?
www.zdf.de
Elena
Gesperrt
Woher kommt die Gewalt im Raum Stuttgart? (Videobericht im Link)
Rund um Stuttgart nimmt die brutale Gewalt zwischen rivalisierenden Gruppen zu. "Ein neues Phänomen" und keine Clan-Kriminalität, erklärt Landesinnenminister Strobl.
Gewalt unter Banden in Stuttgart steigt: "Ein neues Phänomen"
Um Stuttgart bekämpfen sich befeindete Banden immer mehr. Vor kurzem wurde eine Handgranate auf einer Beerdigung geworfen. Wer steckt dahinter?
Das sind Einzelfälle...
Elena
Gesperrt
Was für eine Geschichte.....
www.swr.de
Kater aus Ellenz-Poltersdorf verirrt sich auf Frachtschiff nach Rotterdam
Was für ein Abenteuer. Als blinder Passagier auf einem Frachtschiff nach Rotterdam. Das ist Kater Alber aus Ellenz-Poltersdorf passiert.
www.swr.de
Wir haben doch ein paar Stuttgarter Hier?
DRASTISCHE VERGELTUNG
Wie eine Gruppe jüdischer Überlebender den Holocaust rächen wollte
1945 plante die Organisation Nakam große Giftanschläge in Deutschland. Dass das Vorhaben misslang, freute später viele Beteiligte
Die "New York Times" berichtete am 20. April 1946 über einen mysteriösen Vorfall im besetzten Deutschland: 1900 deutsche Kriegsgefangene seien "mit Arsen in ihrem Brot" in einem US-amerikanischen Internierungslager bei Nürnberg vergiftet worden und ernsthaft erkrankt. Drei Tage später präzisierte die Zeitung, dass sogar 2283 Gefangene in dem Lager, in dem hauptsächlich Angehörige der SS festgehalten wurden, Vergiftungssymptome zeigten. Tote gab es Behördenangaben zufolge nicht, im Fokus der Ermittlungen stehe die Bäckerei, die das Brot geliefert hatte: In einem Versteck seien dort mehrere Flaschen mit Arsen entdeckt worden.
Die Täter wurden nicht gefunden, sie hatten Deutschland längst verlassen. Wer sie waren, stellte sich erst Jahrzehnte später heraus: eine Gruppe junger Jüdinnen und Juden, die als Partisanen gegen die Deutschen gekämpft hatten und sich am Ende des Kriegs einem neuen Ziel verschrieben hatten: Rache zu nehmen an den Tätern des Holocausts.
Alles verloren
Dass kein einziger SS-Mann durch den Giftanschlag ums Leben kam, bedauerten die Mitglieder der Gruppe zunächst – damit war bereits ihr zweiter Plan gescheitert. Das ursprüngliche Vorhaben der "Nakam" (Hebräisch für Rache), wie sich die Gruppe nannte, hatte völlig andere Dimensionen gehabt: Durch die Vergiftung der Trinkwasserversorgung in deutschen Großstädten hatten sie Millionen Deutsche töten wollen. Die Vorbereitungen dafür waren schon fortgeschritten gewesen, als der Anführer der Gruppe verhaftet und die Umsetzung unmöglich geworden war.
www.derstandard.at
Wie eine Gruppe jüdischer Überlebender den Holocaust rächen wollte
1945 plante die Organisation Nakam große Giftanschläge in Deutschland. Dass das Vorhaben misslang, freute später viele Beteiligte
Die "New York Times" berichtete am 20. April 1946 über einen mysteriösen Vorfall im besetzten Deutschland: 1900 deutsche Kriegsgefangene seien "mit Arsen in ihrem Brot" in einem US-amerikanischen Internierungslager bei Nürnberg vergiftet worden und ernsthaft erkrankt. Drei Tage später präzisierte die Zeitung, dass sogar 2283 Gefangene in dem Lager, in dem hauptsächlich Angehörige der SS festgehalten wurden, Vergiftungssymptome zeigten. Tote gab es Behördenangaben zufolge nicht, im Fokus der Ermittlungen stehe die Bäckerei, die das Brot geliefert hatte: In einem Versteck seien dort mehrere Flaschen mit Arsen entdeckt worden.
Die Täter wurden nicht gefunden, sie hatten Deutschland längst verlassen. Wer sie waren, stellte sich erst Jahrzehnte später heraus: eine Gruppe junger Jüdinnen und Juden, die als Partisanen gegen die Deutschen gekämpft hatten und sich am Ende des Kriegs einem neuen Ziel verschrieben hatten: Rache zu nehmen an den Tätern des Holocausts.
Alles verloren
Dass kein einziger SS-Mann durch den Giftanschlag ums Leben kam, bedauerten die Mitglieder der Gruppe zunächst – damit war bereits ihr zweiter Plan gescheitert. Das ursprüngliche Vorhaben der "Nakam" (Hebräisch für Rache), wie sich die Gruppe nannte, hatte völlig andere Dimensionen gehabt: Durch die Vergiftung der Trinkwasserversorgung in deutschen Großstädten hatten sie Millionen Deutsche töten wollen. Die Vorbereitungen dafür waren schon fortgeschritten gewesen, als der Anführer der Gruppe verhaftet und die Umsetzung unmöglich geworden war.
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1945 plante die Organisation Nakam große Giftanschläge in Deutschland. Dass das Vorhaben misslang, freute später viele Beteiligte
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Diaselo
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Geht mal Arbeiten ihr Dreck.
Diaselo
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Ich bitte dich es ist eine Seriöse QuelleTRT Deutschnur Dumpfbacken lesen sowas
Diaselo
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Multikulti 4life.