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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Ganz Europa beneidet uns um die lebendige gelebte Diversität

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Sicher? Ich glaube Großteil fürchtet sich vor Deutschland.

Politische Demütigung und soziales Elend
Die Gegenwart in der Hauptstadt war durch die Krieg und seine Folgen bestimmt. Den Vertrag von Versailles, der Deutschland und seinen Verbündeten die alleinige Verantwortung am Krieg zuschrieb, die mit ihm verbundenen Reparationszahlungen und Gebietsverluste empfanden viele als schwere Zumutung. Schwerer für das alltägliche Leben in der Hauptstadt aber wog die Allgegenwart von Armut, Arbeitslosigkeit und Existenzangst. Bettelnde Kriegsinvaliden saßen an den Straßenecken, die Säuglingssterblichkeit erreichte traurige Rekordwerte, Epidemien und Krankheiten machten die Runde. Vor diesem Hintergrund war auf der Straße eine politische Radikalisierung zu beobachten, die in der Ermordung des jüdischen Außenministers Walther Rathenau durch Mitglieder der rechtsextremistischen „Organisation Consul“ am 24. Juni 1922 ein noch heute erschütterndes Fanal fand. Diese Jahre vor allem sind es, die man im Blick behalten muss, wenn man unsere heutige Zeit mit der damaligen vergleicht.



Erster AfD-Bürgermeister in Sachsen-Anhalt
In der deutschen Kleinstadt Raguhn-Jeßnitz stellt die rechtspopulistische AfD künftig erstmals im Bundesland Sachsen-Anhalt einen hauptamtlichen Bürgermeister. Bei der Stichwahl setzte sich gestern der AfD-Landtagsabgeordnete Hannes Loth gegen den parteilosen Kandidaten Nils Naumann durch.

Der 42-jährige Loth erhielt 51,13 Prozent der Stimmen, der 31-jährige Naumann kam laut dem vorläufigen Wahlergebnis auf 48,87 Prozent, wie die Stadt am Abend auf Facebook mitteilte. Die Wahlbeteiligung betrug den Angaben zufolge 61,51 Prozent. Es waren rund 7.800 Menschen wahlberechtigt.

Für die AfD ist es nach dem Amt des Landrats im Landkreis Sonneberg ein weiterer hervorgehobener Posten in der öffentlichen Verwaltung. Der Wahlsieg von Robert Sesselmann hatte die Debatte über den aktuellen Höhenflug der AfD weiter angefacht. Auch in deutschlandweiten Umfragen rangiert sie um die 20 Prozent.

Verdacht auf Rechtsextremismus
Der Landesverfassungsschutz in Thüringen bewertet den dortigen AfD-Landesverband als „gesichert rechtsextrem“, deutschlandweit stuft der Verfassungsschutz die Partei als Verdachtsfall ein.

 

Der Verfassungsschutz argumentiert also, dass man die "Letzte Generation" nicht beobachten solle, weil "Da die Grundhaltung der Aktivisten sei, auf aktive Gewalt zu verzichten, liege kein Extremismus vor.". Ich erinnere: Im Urteil zum gescheiterten NPD-Verbotsverfahren hieß es:

"Sie verhalte sich nach außen, bei oberflächlicher Betrachtung, ambivalent. Sprachlicher Militanz stünden ausdrückliche Distanzierungen von Gewalt gegenüber. Insbesondere das Parteiprogramm enthalte keine expliziten Äußerungen zum Einsatz von Gewalt als politischem Mittel. Die Partei bekenne sich aber in zahlreichen Äußerungen von Führungskräften zu einem – nicht nur verbal vorgetäuschten – „nationalrevolutionären“, „systemüberwindenden“ Anspruch.
Und dass die NPD (heutige Die Heimat) beobachtet wurde/wird, das wissen wir ja.
 
Was für eine bizarre Bande, als hätten es politisch eher linkse Extremisten geschrieben. Ich glaube eher ihr Scheißladen fällt auseinander weil die Spendengelder ausbleiben, nur zur Erinnerung: man weiß bis heute nicht wie viel Spenden-Millionen FFF eingesackt hat und was mit dem Geld so passiert. Die Wahl der losen FFF-Struktur war ein Volltreffer, niemand ist für irgendwas verantwortlich oder rechenschaftspflichtig, ihr Geld lagern sie offenbar auf Konten von Finkbeiners Plant-for-the-Planet die Bäume auch auf dem Mond pflanzen und dafür Geld einsacken.

 

Der Verfassungsschutz argumentiert also, dass man die "Letzte Generation" nicht beobachten solle, weil "Da die Grundhaltung der Aktivisten sei, auf aktive Gewalt zu verzichten, liege kein Extremismus vor.". Ich erinnere: Im Urteil zum gescheiterten NPD-Verbotsverfahren hieß es:

Und dass die NPD (heutige Die Heimat) beobachtet wurde/wird, das wissen wir ja.
Zeus du machst dich, gefällst mir immer besser (no homo), wärest ein geeigneter Nachfolger.
 

„Fridays for Future Deutschland ist strukturell rassistisch. Im Zuge des riesigen Rassismus-Problems haben BIPoC for Future und Mitglieder rassistisches Mobbing, Beleidigungen, Machtmissbrauch und viel weiteres Traumatisches erlebt, was dazu führte, dass viele BIPoC diese Strukturen verließen, weil sie weder sicher sind, noch scheinbar sicher sein sollen. Aufarbeitungen, Entschuldigungen? Fehlanzeige. Stattdessen wurde alles unter den Teppich gekehrt und Täter*innen in Schutz genommen.“ ~BIPoC for Future
 
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