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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Das Problem ist natürlich die Finanzierung der Rente, nur ist man ab einem gewissen Alter leider nicht mehr so fit und sowas schieben neoliberale Politiker gerne zur Seite.
Das ist gar nicht das, auf was ich anspielte. Ich bin auch gegen eine Erhöhung des Renteneintrittsalters. Trotz "patriarchalischen Systems" kommen Frauen dennoch früher in Rente. Sogar in der so bösen Türkei, die für Frauen ja die Hölle sei, kommen Frauen per Gesetz früher in die Rente als Männer.
Meine Frage ist deswegen: Will die Union bei ihrem Plan, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartungszeit anzupassen, auch berücksichtigen, dass Frauen länger leben als Männer?
 
Da Grüne die meiste Fachkompetenz bei Fragen zu richtiger Arbeit haben sind wir zuversichtlich dass das ein Volltreffer wird

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Endlich siehst du ein, das Arbeit die Fachkompetenz der Grünen ist. Du wirst noch ein echter Wokeianer :mrgreen:
 
Die Union hat ja jetzt diese tolle Idee, das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung zu koppeln. Ich muss mal mehr recherchieren, ob sie auch wollen, dass Frauen dementsprechend länger arbeiten als Männer oder ob sie dafür doch zu feige sind.
Ist meine Standardmeinung zu dem Thema, aber bisher hat da nie einer darauf antworten wollen :lol:
 
„Cum-Ex“-Affäre: Kanzleramt muss nicht Auskunft geben
In Deutschland muss das Bundeskanzleramt nach einer Gerichtsentscheidung keine Auskunft darüber geben, wie der deutsche Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt mit Journalistinnen und Journalisten in der „Cum-Ex“-Affäre kommuniziert hat. Auskünfte müssten nur zu dienstlich erlangtem Wissen erteilt werden, teilte das Oberverwaltungsgericht (OVG) Berlin-Brandenburg heute mit.

Im konkreten Fall sei nicht ersichtlich, dass es sich bei der fraglichen Kommunikation um eine dienstliche Tätigkeit gehandelt habe.

Geklagt hatte ein Journalist des „Tagesspiegels“. Nach einem Bericht der Zeitung hob das OVG mit seiner Entscheidung einen Beschluss des Berliner Verwaltungsgerichts auf, wonach das Kanzleramt noch zu Auskünften verpflichtet war. Rechtsmittel gegen den Beschluss der Zweitinstanz gibt es nach Gerichtsangaben keine, in Eilverfahren entscheidet das OVG abschließend.

Einer der größten Steuerskandale Deutschlands
Auch ein weiterer Journalist unterlag vor Gericht im Streit um Auskünfte zur „Cum-Ex“-Affäre, wie es in der Mitteilung weiter hieß.

Die „Cum-Ex“-Affäre gilt als einer der größten Steuerskandale der deutschen Nachkriegsgeschichte und wird juristisch aufgearbeitet. Die beteiligten Banken und anderen Investoren hatten sich dabei mit einem ausgeklügelten Verwirrspiel von Finanzbehörden Kapitalertragssteuer erstatten lassen, die nie gezahlt wurde.

Zweistelliger Milliardenschaden für Staat

 
Jeder dritte deutsche Bahnhof soll saniert werden
Die Deutsche Bahn (DB) will bis 2030 etwa jeden dritten Bahnhof sanieren. Diese „Zukunftsbahnhöfe“ müssten in einen Zustand gebracht werden, der den Ansprüchen der Kundinnen und Kunden gerecht werde, hieß es dazu heute in einem Agenturbericht.

Die DB fährt derzeit gut 5.400 Bahnhöfe an. 700 davon gehören ihr vollständig, also samt Bahnhofsgebäude. Im Rahmen der Bahnreform in den 90er Jahren wurden viele der anderen Gebäude verkauft. 1.800 Bahnhöfe sollen nun bis 2030 saniert werden, auch solche, bei denen die Gebäude nicht der Bahn gehören. Mit diesem Sanierungsplan würden mehr als zwei Drittel der Kunden erreicht.

Auch Netz sanierungsbedürftig
Einige Instandsetzungen werden im Rahmen der Generalsanierung besonders wichtiger Strecken erfolgen. Die erste Generalsanierung steht im zweiten Halbjahr 2024 zwischen Mannheim und Frankfurt an, Dutzende sollen folgen.

 
Ich würde den Bahnangestellten ja die Gehaltserhöhung gönnen, die Verkehrseinschränkungen sind schon nervig
EVG geht in Urabstimmung über unbefristete Streiks
Bei der Bahn drohen möglicherweise noch im Sommer unbefristete Streiks mit zahlreichen Zugausfällen. Nach den gescheiterten Tarifverhandlungen will die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG ihre Mitglieder darüber jetzt entscheiden lassen.
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat die Verhandlungen mit der Deutschen Bahn über einen neuen Tarifvertrag für gescheitert erklärt. "Ab sofort" werde eine Urabstimmung über unbefristete Streiks vorbereitet. Das kündigte der EVG-Vorsitzende Martin Burkert an.

 
Ausreiseforderung aus Deutschland: Vater des Hanau-Täters droht Opfer
Monatelang bedrängt der Vater des Hanau-Attentäters das Opfer Serpil Temiz Unvar. Nun fordert er sie auf, das Land zu verlassen und ihm Geld zu geben.
Er gibt keine Ruhe. Seit Monaten bedrängt der Vater des Hanau-Attentäters, Hans-Gerd R., die vom Anschlag betroffene Serpil Temiz Unvar. Immer wieder tauchte er vor ihrer Wohnung auf. Nun fordert der 76-Jährige sie in Briefen auf, Deutschland zu verlassen – und ihm eine Millionensumme zu überweisen.

Der Sohn von Serpil Temiz Unvar, Ferhat, war bei dem rassistischen Anschlag von Hanau am 19. Februar 2020 erschossen worden – zusammen mit acht weiteren Menschen. Der Täter Tobias R. erschoss auch seine Mutter und schließlich sich selbst.

 
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