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Nachrichten aus Deutschland

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Domfestspiele verzichten auf Penisattrappen
Die Domstufen-Festspiele im deutschen Erfurt wollen bei weiteren Vorstellungen auf überdimensionierte Penisattrappen an Kostümen verzichten. Damit kommen die Festspiele einer Bitte des Weihbischofs Reinhard Hauke nach.

Das sagte Steffi Becker, Sprecherin des Theater Erfurts, am Donnerstag. Zuvor hatte MDR Thüringen online über die Entschärfung der Kostüme berichtet. Nach Rücksprache mit dem Regieteam werde nun auf die übergroßen Genitalien am Kostüm verzichtet, so Theatersprecherin Becker. Das würde weder die Kostüme entstellen noch die Inszenierung beeinträchtigen.

„Penisse hin oder her, das Stück lohnt sich – das liegt nicht an dem einen Accessoire“, so Becker. Sie betonte auch „Wir sind sehr froh über die gute Zusammenarbeit mit der katholischen Kirche und darüber, dass wir die Domstufen nutzen können.“ Der Weihbischof habe die Premiere am vergangenen Freitag besucht und vor allem die Stimmen und Chöre gelobt, hieß es auf Anfrage aus dem Bistum Erfurt.

Kostümdetail „unpassend“

 
Parteien im AfD-Dilemma
In Umfragen liegt die rechtspopulistische Alternative für Deutschland (AfD) aktuell an der 20-Prozent-Marke, Kopf an Kopf mit der SPD von Kanzler Olaf Scholz. Besonders stark ist die Rechtsaußenpartei in Ostdeutschland, wo zuletzt ein AfD-Mann in ein Bürgermeisteramt gewählt wurde. Die Gründe für den Aufstieg sind vielfältig. Die anderen Parteien stecken im Dilemma. Nach außen hin setzt man auf Ausgrenzung der Rechtsaußenpartei – doch die Normalisierung der AfD schreitet voran.

In Sachsen, Thüringen und Brandenburg stehen kommendes Jahr Landtagswahlen an. Aktuelle Umfragen sehen die AfD in allen drei der ostdeutschen Bundesländer auf Platz eins. Bundesweit erreichte die AfD im Juli einen neuen Höchstwert: Im ARD-Deutschlandtrend liegt sie bei 20 Prozent auf Platz zwei vor der Kanzlerpartei SPD (18 Prozent). Spitzenreiter mit 28 Prozent ist die Union.
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„Gesichert rechtsextremistische Bestrebung“
Die AfD wurde 2013 im westdeutschen Bundesland Hessen als rechtsliberale, EU- und Euro-skeptische Partei gegründet. In den folgenden Jahren rückte sie zunehmend nach rechts. 2017 gelang der Einzug in den Bundestag. Vertreterinnen und Vertreter der Partei fallen regelmäßig mit offen rassistischen, frauenfeindlichen und homophoben Aussagen auf.

 
Wohl auch eigenes Dilemma, zu dreist, großkotzig und selbstverliebt um zu erkennen dass viele Leute einfach keinen Bock mehr haben sich von einer schwachen Koalition die sich von lnksgrünen Ideologen weitgehend dominieren lässt bevormunden zu lassen.
 
ja, wie kann das verdammt nochmal sein?? Was erlaube das Fußvolk-Pack da einfach zum Konzert hinzugehen, obwohl sich wie gewohnt sämtliche Hochmoralmedien im Minutentakt über Rammstein ausgekotzt haben und mit ständig "neuen Vorwürfen" ankamen.

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Beide Propagandisten von Steuerzahlern finanziert

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