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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Dumm gelaufen....


Betrüger haben in Kaiserslautern versucht, eine Seniorin reinzulegen. Das ging aber ordentlich nach hinten los. Die beiden sitzen jetzt erstmal im Knast.

Die Dame hatte einen Anruf bekommen, bei dem sich ein Mann als Polizist aus Wiesbaden ausgab. Er wollte der Seniorin weismachen, dass Unbekannte mehrere Bankkonten leergeräumt hätten. Ihr Konto könnte das nächste sein. Deshalb sollte sie 25.000 Euro abheben. Jemand von der Polizei würde das Geld dann zur Sicherheit abholen.

Polizei ertappt Betrüger in Kaiserslautern auf frischer Tat​

Der Dame kam das merkwürdig vor und sie erkundigte sich bei der "richtigen" Polizei. Die hatte einen Plan: Als der Geldbote vor der Tür stand, warteten auch Polizisten auf ihn. Er versuchte noch, zu flüchten, wurde aber dann doch festgenommen. Genauso wie sein mutmaßlicher Komplize, der in der Nähe in einem Auto gewartet hatte. Beide sitzen jetzt in Untersuchungshaft.




 
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Sehr interessant, wie jetzt Aiwangers Kindheitssünden plötzlich sooo relavant sind, während Sarah-Lee Heinrichs Tweets total egal gewesen sein sollen.
 
Schwere Vorwürfe gegen Bayerns Vizeregierungschef
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat seinen Stellvertreter Hubert Aiwanger aufgefordert, Vorwürfe gegen ihn wegen eines antisemitischen Flugblatts aus Schulzeiten umgehend aufzuklären. „Diese Vorwürfe müssen jetzt einfach geklärt werden. Sie müssen ausgeräumt werden und zwar vollständig“, sagte Söder heute am Rande eines Termins in Augsburg.

Die „Süddeutsche Zeitung“ („SZ“) hatte über das Flugblatt berichtet. Über einen Sprecher teilte der Freie-Wähler-Chef der „SZ“ mit, er habe „so etwas nicht produziert“ und werde gegen diese „Schmutzkampagne“ im Falle einer Veröffentlichung rechtlich vorgehen. Zu dem von der „SZ“ berichteten Flugblatt sagte Söder: „Es sind schlimme Vorwürfe im Raum. Dieses Flugblatt ist menschenverachtend, geradezu eklig.“

Aiwanger weist Vorwürfe zurück
Ein Sprecher der Freien Wähler sagte, Aiwanger und die Freien Wähler kommentierten „diesen Vorgang“ vorerst nicht. Aiwanger sollte ursprünglich auch zu dem Termin auf einem Volksfest in Augsburg kommen. Er war aber nicht erschienen.

 
Aiwangers Bruder sagt: Ich habe antisemitisches Flugblatt verfasst
Ein Bruder eben wie er im Buch steht :mrgreen:

Mitten im bayrischen Landtagswahlkampf ist der Vizeministerpräsident des süddeutschen Bundeslandes, Hubert Aiwanger (Freie Wähler), mit Vorwürfen im Zusammenhang mit einem antisemitischen Flugblatt aus Schulzeiten konfrontiert worden. Nach Aufklärungsaufforderungen unter anderen von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und aus der Regierung Berlin wies Aiwanger gestern die Vorwürfe zurück. Später räumte sein Bruder ein, dass er das Flugblatt geschrieben habe.

„Ich bin der Verfasser des in der Presse wiedergegebenen Flugblattes“, hieß es in einer persönlichen Erklärung des Bruders, die ein Sprecher von Aiwangers Freien Wählern weiterleitete. „Ich distanziere mich in jeder Hinsicht von dem unsäglichen Inhalt und bedauere sehr die Folgen dieses Tuns. Ich war damals total wütend, weil ich in der Schule durchgefallen war. Ich war damals noch minderjährig.“

Zuvor hatte der bayrische Vizeregierungschef und Freie-Wähler-Chef die Vorwürfe zurückgewiesen. „Ich habe das fragliche Papier nicht verfasst und erachte den Inhalt als ekelhaft und menschenverachtend“, so Aiwanger in einer schriftlichen Erklärung. „Der Verfasser des Papiers ist mir bekannt, er wird sich selbst erklären.“ Weder damals noch heute war und sei es seine Art gewesen, „andere Menschen zu verpfeifen“, erklärte Aiwanger.

 
Wie jetzt?
Jetzt zeigt es eine Studie endlich schwarz auf weiß: Was der Öffentliche Rundfunk über Migranten berichtet, bildet nicht die Tatsachen ab!

Eine Langzeitanalyse zeigt: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk bildet Migranten viel SCHLECHTER AB ALS SIE SIND. Während deutsche Medien den absoluten Großteil der Tatverdächtigen – Deutsche – fast immer totschweigt, werden Delikte mit Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft fast immer genannt. Und das, obwohl die Kriminalität in Deutschland auf historisch niedrigem Niveau ist. Die Studie zeigt auch: Noch stärker als TV-Sender und Zeitungen stellt der ÖR Migration überwiegend als negativ dar. Obwohl eine Mehrheit der Deutschen Migration befürwortet! Wenn die „Lügenpresse“ real wäre – dann ist sie „rechtsbraunversifft“!

STUDIE: DER ÖR BERICHTET ZU RECHTS!
Zu diesem Schluss kommt das Team um Thomas Hestermann, Professor an der Hochschule Macromedia in Hamburg. Medien berichten demnach vor allem über dramatische und seltene Gewaltdelikte, allen voran Messerangriffe. Deutsche Tatverdächtige werden in den Medien fast immer ausgeblendet – handelt es sich jedoch um die deutliche Minderheit ausländischer Tatverdächtige, wird der Name und/oder das Herkunftsland fast immer genannt.

2023 beispielsweise wurden in einem Drittel der Beiträge über Gewaltdelikte die Herkunft genannt. Soweit dies geschah und der Tatverdächtige aus dem Ausland stammte, wurde darüber jedoch weit überproportional berichtet, nämlich 84 Prozent der Fernsehberichte und in 82 Prozent der Zeitungsberichte. Der Anteil in der Kriminalstatistik beträgt jedoch nur 31,5 Prozent*. Auch in der Analyse von Berichterstattungen über Menschen nicht deutscher Herkunft, unabhängig von Berichten über Gewaltdelikte, verzerren die Medien die Realität: Lediglich 26,7 Prozent der Berichte vom öffentlich-rechtlichen Fernsehen thematisieren die Chancen, die mit Migration einhergehen. Fast zwei Drittel der Berichte verzerren Migration als Risiko – obwohl die meisten Migration als etwas Positives sehen.

*Es muss daran gedacht werden, dass darunter auch Straftaten von Nichtdeutschen fallen, die nicht in Deutschland leben und die Statistik somit zusätzlich gravierend verzerren. Mehr dazu.

GEHT ES UM MIGRANTEN, BILDET DER ÖR VOR ALLEM DAS RECHTE SPEKTRUM AB

Kritik an den Öffentlich-Rechtlichen gibt es viel. Besondere Aufmerksamkeit erhielt jedoch die Kritik von Peter Voß, ehemaliger Moderator des ZDF-heute Journals und ehemaliger SWR-Intendant. In einem Gastbeitrag in der FAZ sprach er von einer „linksgrunzenden Sau“, die durchs „öffentlich-rechtliche Dorf“ läuft. Eine der erfolgreichsten Märchen der heutigen Debatte ist, dass der ÖR „zu links“ sei und die Realität verzerre. Es ist klar, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Wie immer bei den Argumenten der Rechten ist genau das Gegenteil die Realität: Der ÖR ist zu rechts und dämonisiert Migration. Die AfD bekommt beides: Ihre Opfer-Inszenierung und ihnen genehme Schützenhilfe durch die Medien.

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Unionsländer wollen Entzug von deutschem Pass bei Clankriminalität prüfen
Die Innenminister der unionsgeführten Länder wollen die Bekämpfung der Clankriminalität verschärfen.

Dabei erwägen sie, Personen mit doppelter Staatsangehörigkeit, denen eine Beteiligung an organisierter Kriminalität nachgewiesen werden kann, den deutschen Pass zu entziehen. Das geht aus einem 17-Punkte-Positionspapier hervor, über das mehrere Medien berichten. Das Papier wurde unter Federführung von Hessen und Nordrhein-Westfalen erarbeitet. Hessens Innenminister Beuth erklärte, man lebe zwar in einem sehr sicheren Land. Die Aktivitäten krimineller Clanangehöriger hätten sich in Teilen Deutschlands in den letzten Jahren aber verstärkt zu einem sichtbaren Phänomen entwickelt. Zuletzt hatte auch Bundesinnenministerin Faeser, die zugleich SPD-Spitzenkandidatin für die anstehende Landtagswahl in Hessen ist, für Gesetzesverschärfungen geworben.

 
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Hehe AfD mal wieder
 

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