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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
:haha:

Natürlich nicht, es bleibt an Harvey dem Hasen kleben

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Da legen sie sich so ins Zeug, werfen gemeinschaftlich alles rein was sie haben, wie bei Rammstein ... und verkacken, wie bei Rammstein

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Aiwanger erhält Bayerischen Verdienstorden, weil er antisemitische Flugblätter aus dem Verkehr ziehen wollte

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München (dpo) - Das hat er sich redlich verdient: Weil Hubert Aiwanger (FW) in seiner Schulzeit holocaustverherrlichende Flugblätter aus dem Verkehr ziehen wollte, hat ihm heute Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) feierlich den Bayerischen Verdienstorden überreicht.

In der Laudatio würdigte Söder insbesondere Aiwangers unermüdlichen Kampf gegen Antisemitismus: "Hubert Aiwanger hat bereits in jungen Jahren Zivilcourage gezeigt, indem er in seiner Schulzeit antisemitische Flugblätter eingesammelt und in seiner Schultasche aufbewahrt hat, um sie später zu entsorgen."

Dabei habe er sogar mutig in Kauf genommen, dass er durch den zwischenzeitlichen Besitz selbst in den Verdacht des Antisemitismus kommen und dafür Jahrzehnte später von der linksgrünen Presse verunglimpft werden könnte.

 

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Jetzt stehen die Hochmoral-Haltungsmedien noch dümmer da :mongolol:

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Denk ich an Deutschland
Die Wirtschaft des Landes zeigt Schwäche. Ist es Opfer seiner eigenen Hybris geworden?

Denk ich an Deutschland, bin ich nicht wie einst Heinrich Heine um den Schlaf gebracht, doch mich beschleicht ein ungutes Gefühl. Deutschland strauchelt, das hat Auswirkungen auf ganz Europa. Das Nachrichtenmagazin The Economist fragte vor zwei Wochen auf der Titelseite, ob unser nördlicher Nachbar wieder zum "kranken Mann" Europas würde, illustriert von einem grünen Ampelmännchen am Infusionstropf.

Vielleicht ist Deutschland Opfer seiner eigenen Hybris geworden. Lange glaubte das Land, die besten Autos der Welt zu produzieren. Die Hersteller schummelten sich mit getürkten Emissionswerten und enormen Gewinnen in China durch. Es verpasste den Anschluss, als Elon Musk das Auto als fahrende Softwareanwendung neu erfand und entsprechend staatlich förderte. Statt auf Innovation setzte die Politik auf Hartz IV.

Geringes Konfliktpotenzial
Entgegen den Warnungen seiner östlichen Nachbarn waren die Eliten überzeugt, Putins Regime durch gegenseitige Abhängigkeit zähmen zu können. Je mehr billiges Gas Deutschland von Russland importierte, desto geringer schien das Konfliktpotenzial. Gaspipelines wurden als Friedensprojekte gesehen; wer dazu eine andere Meinung hatte, wurde belächelt. Am globalen Markt zu glänzen galt mehr, als zu Hause aufzuräumen. Nur ein Beispiel: Vor einigen Jahren begann die staatliche Deutsche Bahn, sich auf internationale Verkehrs- und Logistikprojekte zu konzentrieren, etwa in China oder Indien, anstatt in den Inlandsverkehr zu investieren. Wer heute mit der Eisenbahn in Deutschland fährt, erlebt die Folgen dieser Entscheidung. Dies alles verkörpert das Erbe der Schröder- und Merkel-Jahre, ein Erbe, das nun bewältigt werden muss, während die AfD an Einfluss gewinnt.

 
Nach schwerem Sturz: Scholz kann sich plötzlich wieder an alle Treffen mit Warburg-Bankern erinnern

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Berlin (dpo) - Plötzlich ist alles wieder da! Nach einem schweren Sturz beim Joggen kann sich Bundeskanzler Olaf Scholz auf einmal wieder an alle Treffen mit den Bankern der Warburg-Bank erinnern, die er im Cum-Ex-Untersuchungsausschuss nicht mehr parat hatte.

"Huch! Jetzt weiß ich wieder alles! Jedes einzelne Datum! Jedes einzelne Treffen mit Ort, Uhrzeit und komplettem Gesprächsinhalt!", staunt Scholz, der seit dem Vorfall eine Augenklappe tragen muss. "Anscheinend hat der Schlag auf den Kopf meine Amnesie in Bezug auf den Cum-Ex-Skandal komplett geheilt."

Lange stand der SPD-Politiker in der Kritik wegen seiner Erinnerungslücken. Mangelnder Aufklärungswille sowie Schweigsamkeit zum Selbstschutz wurden ihm vorgeworfen. "Dabei hatte ich wirklich einfach nur eine total selektive Amnesie."

 

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Ebenfalls beim Joggen gestürzt: Aiwanger muss zwei Wochen lang Oberlippenklappe tragen

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München (dpo) - Nicht nur Bundeskanzler Olaf Scholz hat beim Laufen Schwierigkeiten, das Gleichgewicht zu halten. Nun ist auch Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger während einer Joggingrunde gestürzt. Er muss die kommenden Wochen eine Oberlippenklappe tragen, bis seine Verletzungen ausgeheilt sind.

"Hubert Aiwanger wollte scharf nach rechts abbiegen und ist dabei unglücklich hingefallen und hat sich dabei eine schmerzhafte Oberlippenprellung zugezogen", bestätigte ein Sprecher der Freien Wähler. "Er ist aber wohlauf und kann auch Wahlkampfauftritte für die anstehende Landtagswahl wahrnehmen."

Mindestens zwei Wochen muss Aiwanger die Oberlippenklappe noch tragen. Er selbst nimmt es locker.

 

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KZ-Gedenkstätte Dachau lehnt Aiwanger-Besuch ab
Die KZ-Gedenkstätte Dachau lehnt einen Besuch des stellvertretenden Ministerpräsidenten Bayerns, Hubert Aiwanger, ab. „Öffentlichkeitswirksame politische Besuche im Vorfeld der bayerischen Landtagswahl sind in der KZ-Gedenkstätte Dachau nicht erwünscht“, teilte Leiterin Gabriele Hammermann heute mit.

Der Antisemitismusbeauftragte der deutschen Regierung, Felix Klein, hatte Aiwanger angesichts der Flugblattaffäre einen Besuch nahegelegt.

In der Mitteilung Hammermanns hieß es, die KZ-Gedenkstätte widme sich der Aufarbeitung der Historie des Konzentrationslagers und seiner Außenlager, einschließlich der Vor-und Nachgeschichte des Konzentrationslagers sowie der Geschichte der Gedenkstätte.

„Verschiebung des Sagbaren“
„Die Verschiebung der Grenzen des Sagbaren, die wir in der derzeitigen Debatte erleben, ist ein Angriff auf diesen Ort, auf die Überlebenden und ihre Angehörigen“, so Hammermann. Die Debatte zeige, wie wichtig eine lebendige Erinnerungskultur sowie der Kampf gegen Rechtsradikalismus und Antisemitismus nach wie vor seien.

 
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