Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Kann ich mir nicht vorstellen, laut unseren türkischen Usern sind alle Linken PKK-Anhänger :mrgreen:
Ne gewisse Sympathie ist sicherlich vorhanden aber ich verstehe die meisten türkischen User nicht. Das deutsche Parlament habe den Genozid an der Armeniern anerkannt. Warum sollte mich das jucken? Es fehlt an Selbstbewusstsein. Sie glauben, der Westen würde die PKK unterstützen, um die Türkei zu schwächen. Warum sollte die Türkei dadurch geschwächt sein? Das macht doch alles keinen Sinn.
 
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Reschpekt kleiner, ich hab etwas später angefangen. (y)
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Genau genommen ist es leider so einfach, vor allem weil ein Aiwanger angeführt wird, der Arme. Dieses Hetzblatt wurde in seiner Schultasche gefunden und dann noch Aussagen von Mitschülern.

Gut jeder dritte Deutsche habe ein «rechtspopulistisches Weltbild», behaupten die Autoren einer Studie der Universität Hohenheim. Dafür analysierten sie die Zustimmungswerte für Aussagen wie «Die regierenden Parteien betrügen das Volk» oder «Medien und die Politik arbeiten Hand in Hand, um die Meinung der Bevölkerung zu manipulieren». Beide Aussagen erhielten 24 Prozent Zustimmung. Ist das schon Rechtspopulismus?

Je nach Definition: ja. Die Brandenburgische Landeszentrale
für politische Bildung definiert Populismus als den Versuch, «durch eine drastische Darstellung der politischen Lage» Wähler zu gewinnen. Zum Rechtspopulismus gehöre neben rassistischen und autoritären Thesen auch die «Kritik und Herabwürdigung an den langjährigen Parteien und Medien». Ob die Kritik gerechtfertigt ist, wird nicht erfasst. Gründe für den attestierten Groll liefern sowohl Politiker als auch Pressevertreter zur Genüge.

 
Leiter der Gedenkstätte Buchenwald zeigt Hans-Georg Maaßen an
Ein Schnappschuss von einem Sommerfest sorgt weiter für Wirbel. Ex-Verfassungsschützer Hans-Georg Maaßen versah einen Artikel über das Foto online mit einem Kommentar – den der Leiter einer KZ-Gedenkstätte als Volksverhetzung wertet. Er erstattete Anzeige.

Jens-Christian Wagner, Leiter der KZ-Gedenkstätte Buchenwald, hat laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ (SZ) Anzeige gegen den früheren Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen erstattet.

Vorausgegangen war ein Beitrag auf der Nachrichtenplattform „X“ (vormals Twitter), den Maaßen am vergangenen Sonntag veröffentlicht hatte. Darin kommentierte der ehemalige Verfassungsschützer einen Bericht über Harald Schmidts Besuch auf einem Sommerfest des Schweizer Magazins „Weltwoche“. Bei der Veranstaltung war ein Foto von Schmidt, Maaßen und dem Journalisten Matthias Matussek entstanden.

 
Was erlaube dieser Kolonialistennadzirassist

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Ich hab tatsächlich mal gelesen, dass die Verurteilung von Faulheit rassistisch sei, weil der Lob der Arbeitsamkeit als Tugend weiße Idealismen reproduziere oder so ähnlich.
 
NZZ ganz klar von Nadzis unterwandert, hat doch neulich erst eine Studie errechnet, dass die Aussicht auf Vollversorgung und Wohnung in D absolut niemanden in Nahost und Afrika interessiert
 
Zurück
Oben