Volkstrauertag in München: "Rasender Judenhass, wie wir ihn seit dem Holocaust nicht mehr gesehen haben"
Ein Tag der Erinnerung, ein Tag der Sorge: Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, spricht beim Gedenkakt für im Ersten Weltkrieg gefallene jüdische Soldaten eine deutliche Warnung aus.
"Wieder" war an diesem frühen Sonntagnachmittag auf dem Neuen Israelitischen Friedhof an der Garchinger Straße für Charlotte Knobloch der Begriff der Stunde. Es gebe einen inneren Zusammenhang zwischen den gefallenen jüdischen Soldaten des Ersten Weltkriegs und "dem Heute", sagte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern (IKG), am Volkstrauertag beim Gedenken an die zwischen 1914 und 1918 umgekommenen jüdischen Soldaten. Deshalb schließe sie in das gemeinsame Erinnern auch die Opfer und Geiseln des "fürchterlichen Pogroms, das die Hamas am 7. Oktober angerichtet hat" mit ein.
Ein Tag der Erinnerung, ein Tag der Sorge: Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, spricht beim Gedenkakt für im Ersten Weltkrieg gefallene jüdische Soldaten eine deutliche Warnung aus.
"Wieder" war an diesem frühen Sonntagnachmittag auf dem Neuen Israelitischen Friedhof an der Garchinger Straße für Charlotte Knobloch der Begriff der Stunde. Es gebe einen inneren Zusammenhang zwischen den gefallenen jüdischen Soldaten des Ersten Weltkriegs und "dem Heute", sagte die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern (IKG), am Volkstrauertag beim Gedenken an die zwischen 1914 und 1918 umgekommenen jüdischen Soldaten. Deshalb schließe sie in das gemeinsame Erinnern auch die Opfer und Geiseln des "fürchterlichen Pogroms, das die Hamas am 7. Oktober angerichtet hat" mit ein.
Volkstrauertag in München: Charlotte Knobloch warnt vor "rasendem Judenhass"
Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde spricht bei Gedenkakt für gefallene jüdische Soldaten eine deutliche Warnung aus.
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