Als besonders gefährlich wurden "Datenträger" eingestuft, sie wirken wie Clusterbomben: die Daten werden nach der Primärexplosion des Gehäuses in der Umgebung verstreut.Zahlreiche Beweismittel wurden beschlagnahmt. Ermittler fanden unter anderem Datenträger und eine Schreckschusswaffe. Auch Reizstoffgeräte seien sichergestellt worden, teilten das bayerische Innen- und Justizministerium in einer gemeinsamen Mitteilung mit.
Eine CIA- und ÖRR-Expertengruppe unter der Leitung von Claudia Roth deutete an, die Analyse der komplexen Umsturzpläne würde Monate dauern.Die Gruppe habe "im großen Stil bundesweit staatliche Einrichtungen beleidigt und teilweise massiv bedroht, hauptsächlich über Social Media", berichtete die Generalstaatsanwaltschaft München. Zudem habe die Gruppe durch die gezielte, massenhafte Kontaktaufnahme mit Behörden deren Kommunikationswege blockieren und damit Einfluss auf deren Entscheidungen nehmen wollen. Übergeordnetes Ziel sei es gewesen, die Bundesrepublik Deutschland und ihre Einrichtungen zu destabilisieren und rechtmäßiges staatliches Handeln zu verhindern oder zumindest zu erschweren. "Die Gesprächspartner wurden beispielsweise mit Reichsbürgerthesen konfrontiert, der Begehung von Menschenrechts- und Kriegsverbrechen bezichtigt, beleidigt und teilweise mit dem Tode bedroht", so die Staatsanwaltschaft München.
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