AKP-AblegerEuropawahl: Erdogan-Partei „Dava“ jagt jetzt Stimmen in Deutschland
Um einen politischen Machthebel in Deutschland zu haben, schickt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (AKP) eine eigene Partei für die Europawahlen am 9. Juni in Deutschland ins Rennen.
Der neueste AKP-Ableger für Deutschland heißt „Dava“. CDU-Innenexperte Christoph de Vries warnte gegenüber „Bild am Sonntag“ vor der neuen Partei: „Mit der Gründung der türkisch-islamistischen Partei „Dava“ hat Präsident Erdogan neben Ditib nun einen weiteren Hebel in der Hand zur politischen Einflussnahme in Deutschland und wird versuchen dieses neue Machtinstrument auch zu nutzen."
Der „Bild am Sonntag“ liegt die Gründungserklärung der „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“ ("Dava") vor. Als Spitzenkandidaten wurden bislang vier Männer bekannt gegeben. Alle vier genannten „Dava“-Politiker haben sich früher für Erdogans AKP oder deren Vorfeldorganisationen eingesetzt.
„Dava“ fordert „pragmatische sowie ideologiefreie Flüchtlingspolitik“
„Dava“ ködert Wähler mit einfachen Parolen. Die Erdogan-Fans fordern laut Erklärung, dass „Menschen mit ausländischen Wurzeln ihre Rechte in vollem Umfang zugesprochen bekommen“. Diese Menschen erlebten oftmals „bei der Suche nach Wohnungen, bei Bewerbungen, aber auch in vielen alltäglichen Situationen wie bei Behördengängen, dass sie nicht als vollwertige Mitglieder von der europäischen Gesellschaft angenommen werden.“ „Dava“ will mit Sozialleistungen Kinder- und Altersarmut bekämpfen und fordert „eine pragmatische sowie ideologiefreie Flüchtlingspolitik.“
Um einen politischen Machthebel in Deutschland zu haben, schickt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (AKP) eine eigene Partei für die Europawahlen am 9. Juni in Deutschland ins Rennen.
Der neueste AKP-Ableger für Deutschland heißt „Dava“. CDU-Innenexperte Christoph de Vries warnte gegenüber „Bild am Sonntag“ vor der neuen Partei: „Mit der Gründung der türkisch-islamistischen Partei „Dava“ hat Präsident Erdogan neben Ditib nun einen weiteren Hebel in der Hand zur politischen Einflussnahme in Deutschland und wird versuchen dieses neue Machtinstrument auch zu nutzen."
Der „Bild am Sonntag“ liegt die Gründungserklärung der „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“ ("Dava") vor. Als Spitzenkandidaten wurden bislang vier Männer bekannt gegeben. Alle vier genannten „Dava“-Politiker haben sich früher für Erdogans AKP oder deren Vorfeldorganisationen eingesetzt.
„Dava“ fordert „pragmatische sowie ideologiefreie Flüchtlingspolitik“
„Dava“ ködert Wähler mit einfachen Parolen. Die Erdogan-Fans fordern laut Erklärung, dass „Menschen mit ausländischen Wurzeln ihre Rechte in vollem Umfang zugesprochen bekommen“. Diese Menschen erlebten oftmals „bei der Suche nach Wohnungen, bei Bewerbungen, aber auch in vielen alltäglichen Situationen wie bei Behördengängen, dass sie nicht als vollwertige Mitglieder von der europäischen Gesellschaft angenommen werden.“ „Dava“ will mit Sozialleistungen Kinder- und Altersarmut bekämpfen und fordert „eine pragmatische sowie ideologiefreie Flüchtlingspolitik.“