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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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AKP-AblegerEuropawahl: Erdogan-Partei „Dava“ jagt jetzt Stimmen in Deutschland
Um einen politischen Machthebel in Deutschland zu haben, schickt der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan (AKP) eine eigene Partei für die Europawahlen am 9. Juni in Deutschland ins Rennen.

Der neueste AKP-Ableger für Deutschland heißt „Dava“. CDU-Innenexperte Christoph de Vries warnte gegenüber „Bild am Sonntag“ vor der neuen Partei: „Mit der Gründung der türkisch-islamistischen Partei „Dava“ hat Präsident Erdogan neben Ditib nun einen weiteren Hebel in der Hand zur politischen Einflussnahme in Deutschland und wird versuchen dieses neue Machtinstrument auch zu nutzen."

Der „Bild am Sonntag“ liegt die Gründungserklärung der „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“ ("Dava") vor. Als Spitzenkandidaten wurden bislang vier Männer bekannt gegeben. Alle vier genannten „Dava“-Politiker haben sich früher für Erdogans AKP oder deren Vorfeldorganisationen eingesetzt.

„Dava“ fordert „pragmatische sowie ideologiefreie Flüchtlingspolitik“

„Dava“ ködert Wähler mit einfachen Parolen. Die Erdogan-Fans fordern laut Erklärung, dass „Menschen mit ausländischen Wurzeln ihre Rechte in vollem Umfang zugesprochen bekommen“. Diese Menschen erlebten oftmals „bei der Suche nach Wohnungen, bei Bewerbungen, aber auch in vielen alltäglichen Situationen wie bei Behördengängen, dass sie nicht als vollwertige Mitglieder von der europäischen Gesellschaft angenommen werden.“ „Dava“ will mit Sozialleistungen Kinder- und Altersarmut bekämpfen und fordert „eine pragmatische sowie ideologiefreie Flüchtlingspolitik.“

 
Sellner wurde vor ein paar Jahren mal von ein paar "Linken" "eingeschüchtert" als er die deutsche Sprache propagierte. Was dabei ehrauskam, Hose und Boden waren nass und damit hat Sellner die deutsche Sprache "sich ein- oder ansellnern" bereichert :lol27:

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Wie Rechtsextreme in der Gaming-Szene Hass verbreiten
In der Gaming-Community gibt es eine rechte Subkultur. Sie versucht, Spielende für extremistische Ideen zu begeistern und ihre Anhänger weiter zu radikalisieren.

Sich als Gamer einer islamistischen Terrororganisation anzuschließen, um unter "Allahu akbar" (Gott ist groß)-Rufen möglichst viele israelische Soldaten zu töten und die palästinensischen Gebiete zu befreien: Das ist in einem Propagandaspiel möglich, das auf der Gamingplattform Steam verkauft wird.

Das Spiel eines brasilianisch-palästinensisches Entwicklers erschien zwar schon im Jahr 2021, hat aber durch den Terrorangriff der militant-islamistischen Hamas am 7. Oktober 2023 enormen Aufwind erfahren. Aus dem deutschen Steam-Shop ist das Spiel mittlerweile entfernt worden, in anderen Ländern kann es aber weiterhin runtergeladen werden. Und es ist nicht das einzige Spiel auf der weltweit wichtigsten Plattform für PC-Spiele, das israelfeindliche und antisemitische Inhalte transportiert.

Rechtsextreme profitieren vom Internet
Die Gaming-Community ist riesig. Weltweit spielen mehr als drei Milliarden Menschen regelmäßig Videospiele. So sind viele Freundschaften zwischen Menschen entstanden, die sich ohne das Internet und ihr gemeinsames Hobby womöglich nie begegnet wären. Davon profitieren die so genannten "Neuen Rechten". Es ist eine sehr kleine, aber extrem rechte Subkultur innerhalb der Gaming-Szene entstanden, in der sich Gleichgesinnte treffen, um Hass zu schüren und ihre menschenfeindliche Ideologie zu verbreiten. Es ist Teil einer Strategie, die sie "Metapolitik" nennt. Ziel ist es, gesellschaftliche Bereiche, in denen es zunächst einmal nicht um Politik geht, zu besetzen und zu beeinflussen. Das können zum Beispiel Sportvereine sein, kulturelle Institutionen oder eben Onlineplattformen für Videospiele. Dort will man rechtes Denken salonfähig machen.

 
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Reg dich ned auf Enxhi, die meisten Deutschen u Ausländer in Deutschland 95% sin doch voll die Spackos u Sozialschmarotzer u Landesverräter , abschieben sollte man gesamt alle von dennen
 

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DIE HOMOPHOBIE DER AFD - EINE UNBERECHENBARE ALTERNATIVE
LSVD-Dossier wertet Partei- und Wahlprogramm aus
Alice Weidel ist die erste lesbische Fraktionsvorsitzende im Bundestag. Wer nun denkt, die AfD kann also gar nicht homophob sein, der wird getäuscht. Ob mit oder ohne Weidel – die AfD ist eine unberechenbare, radikale und zutiefst homophobe Partei. Wir zeigen warum.

 
Soo geil - ein Beitrag mit AfD Werbung und gleich danach der Admin mit Homophobie dagegen !
Ivo Du solltest in den Ruhestand gehen und dieses Forum verkaufen.
Ernst nehmen kann Dich niemand mehr.
 
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!
Ivo Du solltest in den Ruhestand gehen und dieses Forum verkaufen.
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Einer schreibt pro AFD, einer dagegen, wo ist das Problem? Oder das nur ein Beitrag um bei den AFD- und Putin-Fans im anderen Forum zu punkten?
 
Soo geil - ein Beitrag mit AfD Werbung und gleich danach der Admin mit Homophobie dagegen !
Ivo Du solltest in den Ruhestand gehen und dieses Forum verkaufen.
Ernst nehmen kann Dich niemand mehr.
Ich bin schon seit einigen Jahren im Ruhestand, solltest du wissen. Fürchte bei dir sind es alles Auswirkungen von deiner Corona-Erkrankung.
Mit meinem Beitrag habe ich eben aufgezeigt, dass die AfD trotz Weidel nicht nur Homophob ist, sondern die gesamte LGBTQIA+ Community einsperren oder deportieren würde.
Es ist so wie mit den Ausländern, es gibt genügend Ausländer die die AfD abfeiern, obwohl "Remigration" und sonstige Ausländerfeindliche Sachen im Programm hat.
Ich verstehe schon, dass es für dich zu hoch ist, es nennt sich auch Meinungsfreiheit, gut, da du dich als Anhänger von Dr. Kickl geoutet hast.. :lol27:
Einer schreibt pro AFD, einer dagegen, wo ist das Problem? Oder das nur ein Beitrag um bei den AFD- und Putin-Fans im anderen Forum zu punkten?

Viel mehr kann ich zu franks Blödsinn auch nicht beitragen, er versteht nicht was Meinungsfreiheit ist ;)
 
AfD schmäht Massenproteste als »das letzte Aufgebot«
Hunderttausende Menschen sind in den vergangenen Wochen in ganz Deutschland gegen Rechtsextremismus und die AfD auf die Straße gegangen. Die Partei bemüht sich, den Protest nun kleinzureden.
Die AfD sieht die Massenproteste gegen ihre Politik nach Worten des Bundestagsabgeordneten Bernd Baumann als »das letzte Aufgebot« vor den Wahlen in diesem Jahr. »Wir fürchten das nicht«, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion in Berlin. »Wir sehen das sozusagen als den letzten Versuch, das letzte Aufgebot, in den auf uns zukommenden Wahlen noch irgendwie zu punkten, weil die politischen Argumente ausgegangen sind in den Parlamenten.«

Baumann sagte zudem: »Insgesamt haben wir zehn Millionen Wähler, jetzt sind ein paar Hunderttausend auf die Straße gegangen für linksgrüne Politik. Das sind aus unserer Sicht verschiedene Zielgruppen, die da aufgerufen wurden, die insgesamt diese ganze linksgrüne Kaste in Deutschland abbilden.«
...
Der frühere Kopf der rechtsextremen »Identitären Bewegung« in Österreich, Martin Sellner, hatte bei dem Treffen am 25. November nach eigenen Angaben über »Remigration« gesprochen. Wenn Rechtsextremisten den Begriff verwenden, meinen sie in der Regel, dass eine große Zahl von Menschen ausländischer Herkunft das Land verlassen soll – auch unter Zwang.

 
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