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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Millionengeschäfte mit Flüchtlingsheimen in Brandenburg: „Das riecht nach Korruption“
Der arme Brandenburger Landkreis Ostprignitz-Ruppin gibt Millionen für Flüchtlingsheime aus. Davon profitieren immer wieder zwei Unternehmer. Eine exklusive Langzeitrecherche.

Helga B. steht in der Aula einer Schule von Neuruppin, vor ihr ein Mikrofon, sie schaut zur Bühne. Da vorne sitzen sie, die Leute aus der Leitungsebene ihres Landkreises Ostprignitz-Ruppin im Norden Brandenburgs.

Im Saal sind auch die 45 Mitglieder des Kreistages. Die Stimmung im Saal wirkt angespannt. Die Rentnerin ist gekommen, wieder einmal, um Fragen an den Landrat zu richten.

Sie ist die dritte Bürgerin an diesem Tag, die Fragen an den Landrat richtet. Alle kreisen um ein geplantes Flüchtlingsheim in einem Dorf bei Rheinsberg. Anfang 2022 kündigte der Landkreis im Ortsteil Flecken Zechlin ein Heim für 150 Personen an. Direkt neben dem Haus von Helga B. Obwohl auch der Bürgermeister von Rheinsberg gegen das Heim war, setzte der Landkreis es durch. Seit Dezember 2022 besucht Helga B. die Bürgerfragestunde des Landkreises, die alle drei Monate stattfindet, auch ihre Nachbarn kommen.

Noch vor einigen Jahrhunderten haben deren Vorfahren sich als Menschen+Sklavenhändler verdingt und durch die politische Situation sogar in unserer Zeit wieder geeignete "Einsatzmöglichkeiten" und Betätigungsfelder kreiert und gefunden. Sowas ist für mich der letzte Dreck. Die interessieren sich NULL für die Menschen und haben nur im Kopf mit geringstem Aufwand sich an dem Leid und der Politik gesund zu stoßen.......................Ähnlich war es doch mit Tönjes-Fleisch und die Unterbringung der Rumänen .......................
Ich würde bei solchen Sachlagen sogar militante Aktionen befürworten.....denn solche Schweine halten sich nicht mal zurück, ob Menschen sterben, leiden oder auch Kinder ganz schlimm dran sind....alles scheissegal und wird immer ausgeblendet....im besten Fall präsentiert man sich nach Aussen sogar als SAMARITER....................
 
Arbeitsmigration aus Afrika
Jetzt sollen kenianische Busfahrer den deutschen Nahverkehr retten
In deutschen Städten fehlen Busfahrer, die Verkehrsbetriebe suchen dringend Personal – nun auch am ostafrikanischen Viktoriasee. Unterwegs mit Kenianern, die bald auf norddeutschen Straßen fahren sollen.
»Bitte alle anschnallen«, sagt Stephen Sunday auf Deutsch, »wir fahren los.« Dann setzt er den Blinker, macht ordentlich den Schulterblick, lenkt seinen großen gelben Bus auf die linke Spur. Die Szene wirkt im kenianischen Homa Bay ungewöhnlich, denn hierzulande schnallt man sich nur selten in Bussen an, auch der Schulterblick gehört nicht wirklich zum Standard. Doch Sunday will alles richtig machen, denn seine Zukunft sieht er nicht mehr am Ufer des Viktoriasees. Sondern in Norddeutschland, bei einem regionalen Verkehrsunternehmen.

Homa Bay ist nicht Hamburg-Bergedorf, das wird schnell klar. Hupende Motorradtaxis und ein Eselskarren verstopfen die Straße, bergauf geht es nur im Schritttempo voran. Sunday tuckert mit seinem Bus geduldig hinter den Verkehrshindernissen her, er lächelt milde, die linke Hand einsatzbereit am Schalthebel. Ihn kann nur wenig aus der Ruhe bringen.

 
Kandidatin von AfD sitzt im Gefängnis
CDU und AfD legen bei Wahlwiederholung in Berlin zu
Bei der Teilwiederholung der deutschen Bundestagswahl in Berlin hat es gestern leichte Zugewinne für die Oppositionsparteien CDU und AfD gegeben. Die Ampelparteien SPD, Grüne und FDP verlieren im Vergleich zu 2021 etwas an Boden. Das zeigte sich nach Angaben der Landeswahlleitung bei einem Auszählungsgrad von 99,8 Prozent.

Diese Angaben setzen sich zusammen aus den gültigen Ergebnissen vom 26. September 2021 und den am Abend bereits ausgezählten Ergebnisse der Teilwiederholung. Weil nur zwölf Wahlkreise betroffen sind, sind Auswirkungen auf die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag ausgeschlossen.

Die Wiederholung war vom deutschen Verfassungsgericht angeordnet worden, weil es 2021 teilweise chaotische Zustände in zahlreichen Wahllokalen der Hauptstadt gegeben hatte. Die Beteiligung an der Wahlwiederholung war erwartungsgemäß dürftig.

Die Teilwiederholung hatte einige Besonderheiten. Die Parteien durften keine neuen Kandidaten aufstellen, der Stimmzettel hatte so auszusehen wie 2021. Das führte beispielsweise dazu, dass formell die ehemalige AfD-Bundestagsabgeordnete Birgit Malsack-Winkemann erneut antrat, die derzeit in Untersuchungshaft sitzt, weil sie im Dezember 2022 bei einer großangelegten Razzia festgenommen wurde. Tatsächlich konnte sie ihr Ergebnis von 2021 minimal verbessern und kam im Wahlkreis Steglitz-Zehlendorf auf 5,5 Prozent der Stimmen, um 0,2 Prozentpunkte mehr als bei vor zweieinhalb Jahren.

 
D: Arendt-Lesung nach Protest abgebrochen
Nach propalästinensischen Protesten ist die Lesung einer umfassenden Analyse totalitärer Strukturen der Publizistin Hannah Arendt (1906–1975) im Berliner Museum für zeitgenössische Kunst Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart abgebrochen worden.

Nach Schilderung der beiden Museumsdirektoren Sam Bardaouil und Till Fellrath war die 100-stündige Performance "Where Your Ideas Become Civic Actions (100 Hours Reading „The Origins of Totalitarianism")“ der kubanischen Künstlerin Tania Brugueras am Vortag zweimal von einer Gruppe politischer Aktivisten gestört worden.

Hassreden bei Vorlesung
Zunächst seien am Nachmittag Hassreden gehalten worden. Beim zweiten Vorfall am Abend kehrten die rund 20 Personen den Angaben zufolge zurück und beleidigten einen der Vorleser und einen der Museumsdirektoren mit gewalttätigen Hasstiraden. Unter diesen Umständen sei der offene Dialog, der mit dieser Performance beabsichtigt gewesen sei, nicht mehr möglich, so die Direktoren. Die Künstlerin beschloss, die Performance zu beenden, um sich gegen Hassreden und jede Form von Gewalt zu wehren.

 
Weil es die SZ betrifft, btw. Chefredakteurin
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Lindner über Deutschland: „Die Lage ist ernst“
Lange seien die Probleme des Landes überdeckt worden, beklagt der Finanzminister. Jetzt will die Ampel ein Standort-Konzept vorlegen – der Union geht das nicht schnell genug.

Die Ampel-Regierung will in den nächsten Monaten ein Konzept ausarbeiten, um den Standort Deutschland zu stärken. „Wir werden das Frühjahr brauchen für ein gemeinsames Programm“, sagte Bundesfinanzminister Christian Lindner am Sonntagabend im ZDF. Dies solle vermutlich synchronisiert werden mit den Gesprächen über den Haushaltsentwurf für 2025, der im Sommer präsentiert werden soll.

Die Union als größte Oppositionspartei will aber schon im Februar ein Sofortprogramm im Bundestag zur Abstimmung stellen. In einem Brief an Kanzler Olaf Scholz (SPD) übermittelten CDU-Chef Friedrich Merz und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt zwölf Kernforderungen, um Deutschland aus der Rezession zu holen.

„Die Lage ist ernst“, sagte FDP-Chef Lindner. Lange seien die Probleme Deutschlands überdeckt worden. Die Situation habe sich aber geändert. Mittlerweile seien die Zinsen hoch, die Weltkonjunktur schwach für die exportorientierte deutsche Industrie und der Krieg in der Ukraine dauere an.

Lindner gegen Habeck

 
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Super. du tusch wenigstens was als die meisten hier. solche Leute braucht Deutschland (y) Mein Reschpekt hasch du
 

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Oberhausen: 17-jähriger Basketballer aus der Ukraine getötet
Musste Wolodymyr Jermakow sterben, weil er ein Ukrainer war? Das Basketball-Talent ist am Wochenende in Oberhausen nach einem Messerangriff gestorben. Der Sportler wurde nur 17 Jahre alt. Ein Mitspieler – ebenfalls aus der Ukraine und 18 Jahre alt – wurde auch angegriffen, verletzt und befindet sich noch im Krankenhaus, wie ihr Verein, der Basketball-Zweitligist ART Giants Düsseldorf, am Montag mitteilte.

Die Polizei ermittelt. Die Mordkommission nahm zwei Tatverdächtige im Alter von 14 und 15 Jahren fest. Beide seien schon erheblich polizeilich in Erscheinung getreten. Der 15-jährige Deutsch-Türke aus Gelsenkirchen sitzt in Untersuchungshaft– die Staatsanwaltschaft Essen beantragte einen Haftbefehl wegen Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Den 14-jährigen Deutsch-Griechen übergab die Polizei seinen Eltern.
 
Schon wieder NRW . NRW is ja auch echt en Ghetto Bundesland echt. merkt man an denn NRW User hier.die 2 Mörder sollte man mit Family u Anhang sofort abschieben.

Die AfD bekommt natürlich durchn son Fall wieder paar Millionen mehr Wähler u Stimmen, Verständlich.u auch zurecht, ganz kla

RIP KLEINER MANN
 
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