frank3
Ultra-Poster
Bei Dir fehlt es grundsätzlich zwischen den Augen
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Ja, sie ist schon eine sehr intelligente Frau, habe einige ihrer Shows gesehen. Wäre auch eine Empfehlung für dich
Wenn es nach Faschingsgesellschaft und so geht, da würdest du ständig verhaftet werden
G
Gelöschtes Mitglied 33441
Guest
Bei dir fehlt vor allem Hirn
Solche Motivwägen hätte man sich sparen können.
»From Russia with Love«-Wagen
Kinderschützer kritisieren Oralsex-Darstellung beim Düsseldorfer Karneval
Patriarch Kirill kniet in eindeutiger Pose vor Wladimir Putin: Geht dieser Mottowagen zu weit? Die Kontaktstelle Zartbitter, die sich gegen sexuellen Missbrauch einsetzt, sagt ja: Es handle sich um ein Familienevent.
Die Motivwagen der Karnevalszüge kritisieren oft auf satirische Art und Weise das Weltgeschehen – doch für manche gehen sie dabei zu weit. Die Kontaktstelle Zartbitter, die sich gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen einsetzt, hat einen Wagen aus Düsseldorf kritisiert, der Russlands Präsident Wladimir Putin und Patriarch Kirill beim Oralsex zeigt.
»Auch wenn man Verständnis für satirische Darstellungen der Beziehung der russisch-orthodoxen Kirche zu Putin haben mag, es ist unverantwortlich, eine derartige Darstellung von Erwachsenensexualität auf einem Event für Familien zu präsentieren – und das ist der Rosenmontagszug allemal«, sagte die Zartbitter-Leiterin Ursula Enders. Kinder registrierten solche Darstellungen sehr genau, sagte Enders. Eine größere Achtsamkeit sei hier dringend geboten.
Unter Kindern in der Kita oder in der Grundschule sei »Penis-Lutschen« ein häufiger Übergriff. Eine solche Darstellung im Karneval könne Kinder, die einen solchen Übergriff schon einmal erlebt hätten, retraumatisieren, berge aber auch die Gefahr der Verharmlosung.
www.spiegel.de
»From Russia with Love«-Wagen
Kinderschützer kritisieren Oralsex-Darstellung beim Düsseldorfer Karneval
Patriarch Kirill kniet in eindeutiger Pose vor Wladimir Putin: Geht dieser Mottowagen zu weit? Die Kontaktstelle Zartbitter, die sich gegen sexuellen Missbrauch einsetzt, sagt ja: Es handle sich um ein Familienevent.
Die Motivwagen der Karnevalszüge kritisieren oft auf satirische Art und Weise das Weltgeschehen – doch für manche gehen sie dabei zu weit. Die Kontaktstelle Zartbitter, die sich gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen einsetzt, hat einen Wagen aus Düsseldorf kritisiert, der Russlands Präsident Wladimir Putin und Patriarch Kirill beim Oralsex zeigt.
»Auch wenn man Verständnis für satirische Darstellungen der Beziehung der russisch-orthodoxen Kirche zu Putin haben mag, es ist unverantwortlich, eine derartige Darstellung von Erwachsenensexualität auf einem Event für Familien zu präsentieren – und das ist der Rosenmontagszug allemal«, sagte die Zartbitter-Leiterin Ursula Enders. Kinder registrierten solche Darstellungen sehr genau, sagte Enders. Eine größere Achtsamkeit sei hier dringend geboten.
Unter Kindern in der Kita oder in der Grundschule sei »Penis-Lutschen« ein häufiger Übergriff. Eine solche Darstellung im Karneval könne Kinder, die einen solchen Übergriff schon einmal erlebt hätten, retraumatisieren, berge aber auch die Gefahr der Verharmlosung.
Kinderschützer kritisieren Oralsex-Darstellung von Wladimir Putin und Patriarch Kirill auf Mottowagen
Patriarch Kirill kniet in eindeutiger Pose vor Wladimir Putin: Geht dieser Mottowagen zu weit? Die Kontaktstelle Zartbitter, die sich gegen sexuellen Missbrauch einsetzt, sagt ja: Es handle sich um ein Familienevent.
www.spiegel.de
RainerZufall
Top-Poster
Hamburg: Bulgaren-Party eskaliert bei Pflegeheim! „Die Leute sollen sterben langsam“
Es waren Szenen, die kaum zu fassen sind. Mehr als 50 Polizisten der Landes- und Bundespolizei waren am frühen Sonntagmorgen (11. Februar) nötig, um eine Geburtstagsparty von rund 100 Bulgaren in Hamburg-Wilstorf aufzulösen.
Bereits um kurz nach Mitternacht waren einige Beamte der Harburger Polizeiwache vor Ort um ruhestörenden Lärm aus einem Musik-Club in Hamburg-Harburg zu unterbinden. Die Gäste, offenbar allesamt Bulgaren, zeigten sich aggressiv – und machten Aussagen, die die Haare zu Berge stehen lassen.
s waren Szenen, die kaum zu fassen sind. Mehr als 50 Polizisten der Landes- und Bundespolizei waren am frühen Sonntagmorgen (11. Februar) nötig, um eine Geburtstagsparty von rund 100 Bulgaren in Hamburg-Wilstorf aufzulösen.
Bereits um kurz nach Mitternacht waren einige Beamte der Harburger Polizeiwache vor Ort um ruhestörenden Lärm aus einem Musik-Club in Hamburg-Harburg zu unterbinden. Die Gäste, offenbar allesamt Bulgaren, zeigten sich aggressiv – und machten Aussagen, die die Haare zu Berge stehen lassen.
Hamburg: Polizei mit Großaufgebot
Als die Kräfte der Polizei eintrafen, um die großangelegte Party in Hamburg-Harburg zu unterbinden, zeigten sich die Veranstalter unkooperativ. Die Lautstärke nur kurzzeitig reduziert. Um 1.03 Uhr kamen die Polizisten wieder, dann eskalierte die Situation.Der Betreiber zeigte sich weiterhin unkooperativ, die rund 100 Gäste weigerten sich das Lokal zu verlassen. Die Beamten forderten zur Beendigung der Party und der Durchsetzung der angeordneten Maßnahme weitere Beamte aus dem gesamten Stadtgebiet an.
Hamburg: Rassismus-Vorwürfe gegen Polizei
Erst gemeinsam mit Bundespolizei, Kräften der Bereitschaftspolizei und der Alarmreserve, sowie drei Diensthunden gelang es die Party schließlich zu beenden. Die Feiernden zeigten sich weiter völlig unkooperativ, zeigten sich aggressiv gegenüber den Einsatzkräften und verließen nur widerwillig den „Live Performance Club“.Ein Gast wurde in Gewahrsam genommen. Andere krakelten im Umfeld des Clubs und wegfahrende Autos veranstalten Hup-Konzerte. Ein Gast empörte sich: „Die deutsche Polizei…bei einer deutschen Party wäre das nicht passiert“.
Hamburg: „Leute sollen sterben langsam“
Ein zweiter Gast schrie: „Rassisten!“. Eine Frau beklagte sich über die Anwohner in dem Wohngebiet, die sich beschwerten: „Die Leute sollen sterben langsam“ und spielt dabei auf eine nahegelegene Altenresidenz an. Die Leute sollten doch Schlaftabletten nehmen, so ihre Aussage.Um 2.30 Uhr war der Einsatz in einem ehemaligen Autohaus, danach Spielhalle und seit kurzem Musikclub beendet. Nicht der erste Großeinsatz in der Bar die erst seit wenigen Wochen existiert. Bereits am 20. Januar waren Kräfte aus mehreren Revieren notwendig, um eine Ruhestörung bei einer Party in dem Lokal zu unterbinden.
Hier kanst du weiterlesen , wenn dich das Thema interessiert->https://www.moin.de/hamburg/hamburg...harburg-wilstorf-club-news-c-id300393466.html
Das wird hier viele ärgern:
www.tagesschau.de
Pläne der Bundesregierung: Neue Stelle für den Doktortitel im Pass
Der Doktortitel im Pass soll an eine andere Stelle wandern. Man wolle damit internationalen Geflogenheiten folgen, heißt es zu den Ampel-Plänen. Außerdem könne der "Dr." an bisheriger Stelle Irritationen bei ausländischen Grenzbehörden verursachen.
www.tagesschau.de
Cube
....
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Mutmaßliche Gruppenvergewaltigung eines Mädchens in Speyer: Wir müssen unser Land endlich wieder sicher machen
Es ist eine der abscheulichsten Folgen der Migrations-Anarchie, welche Union und Ampelparteien über uns gebracht haben: Täglich gibt es laut Statistik zwei Gruppenvergewaltigungen in Deutschland, die Täter schrecken dabei selbst vor Minderjährigen nicht zurück. Wirklich sichere Räume gibt es keine, wie ein erschreckender Fall im rheinland-pfälzischen Speyer jetzt gezeigt hat: Zwei Syrer und ein Deutsch-Kroate sollen auf einer Karnevalsfeier für Jugendliche über ein 15-jähriges Mädchen hergefallen sein.
Ehrlich gesagt wundert mich das 0, auch der Herkunft der Barbarben nicht. aber was wird wieder DIESES FRANK sagen, waren bestimmt wieder Nazis.wenn DIESES FRANK Schneid u Character hätte würde er zu dem Mädchen gehen u sich entschuldigen u sich dafür enschuldigen das die Merkel u er solches Pack ins Land reingebracht hat u immer noch verteidigt sowas. aber wie ich DIESES FRANK kenne, lacht er wieder über so eine schreckliche Tat, da ja bekannt isch dass er über deutsche Opfer sich gerne lustig macht
