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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Der Geschäftsführer des Saunabundes erklärt, warum es in Saunas weniger Gewalttaten gibt als in Schwimmbädern:

Niederstein: Das Publikum in Schwimmbädern ist jünger und bunt gemischt, auch hinsichtlich seiner sozialen Herkunft. In öffentlichen Saunabetrieben ist die Gästestruktur homogener. Das liegt an den höheren Eintrittspreisen, aber auch an den Vorstellungen der Gäste. Sie sehnen sich nach Ruhe und kommen mit der Voreinstellung, etwas für ihre Gesundheit und Entspannung zu tun. Viele sind älter und gehen seit Jahren in dieselbe Sauna, sie kennen sich untereinander. Das beugt Konflikten vor.


Niederstein: Die Besucher sollten sich an die Regeln der Haus- und Badeordnung halten. Sie sind üblicherweise gut sichtbar im Empfangsbereich ausgehängt. Das bedeutet: Rauchen nur im Raucherbereich, Handys nur in der Handyzone. Dass man Badeschuhe trägt, keine Liegen mit dem Handtuch blockiert und vor der Sauna duschen geht, ist eigentlich selbstverständlich. Freizügige Intimitäten oder gar sexuelle Handlungen sind verboten. Ganz wichtig ist auch die Kleiderordnung: Wenn eine Sauna textilfrei ist, ist ein Aufenthalt im Saunabereich in Bikini oder Badehose ein No-Go. Wenn es hier zu Konflikten kommt, kann das auch an der kulturellen Herkunft der Gäste liegen. Deshalb werden in vielen Saunaanlagen Frauentage oder gelegentliche Textilbadetage angeboten.
 
Wir leben in der nähe von Metzingen , ja es ist viel besser geworden, das stimmt. Meine Frau Arbeitet 60% und bekommt mehr als 3000 Brutto . Früher war es Katastrophe (vor 4 Jahren)

Jetzt finden die Leute, aber reichen tuts nicht, die brauchen will mehr, aber die meisten wollen studieren und Leitung oder im Büro Arbeiten :LOL:

Deutsch sollte jeder können der hier Arbeiten will

Ich weiß nur nicht was die im Pflegeheim verdienen ( meine Frau ist in der häuslichen Kinderpflege

Ah ok ok. also Raum Stuttgart, 3000 Brutto bei 60% au nich so schlecht, kla kla ich gebs ja zu mehr könnte es immer sein kla.aber jeder weiß von Anfang an wer sich für diesen Berif sich entscheidet, das er nich gerade Reich wird dadurch,aber ich habe ihn damals aus voller Überzeugung gemacht u nie wegen des Geldes kla. braucht jeder das Geld zum Leben, aber bei diesem Job geht es eben um was anderes, des wird bei deiner Frau nich anders sein,Grüß sie schön von mir von Kollege zu Kollege hihi . jeder der diesen Job macht egal ob Altenpflege oder Krankenpflege etc verdient meinen Respekt.Ich denke immer gerne zurück an meine Zeit als Pfleger.habe sehr viele liebe Bewohner u Kollegen kennengelernt u auch viel gelernt von denn Bewohner.Übrigens war ich der erste u einzige Pfleger dort der neben hochdeutsch,schwäbisch,schweizerdeutsch,serbisch,englisch u spanisch gesprochen hat.Aber mir hats freude gemacht u die Bewohner u Kollegen waren sehr glücklich über meine Arbeit u Anwesendheit dort,aaaber iwann hat eben alles mal ein Ende, ich wünsch dir was Paok
 
Berlinale-Juroren kritisieren AfD-Ausladung
Die Festivalleitung hatte AfD-Politiker von der Berlinale ausgeladen. Regisseur Christian Petzold und Schauspielerin Jasmine Trinca haben jetzt klargemacht, warum sie den Schritt für falsch halten.
In ihrer Rolle als Spionin Nakia in Marvels »Black Panther«-Filmen kann sie sich aus den politischen Fragen nicht heraushalten. Als Präsidentin der internationalen Jury bei den 74. Filmfestspielen in Berlin versuchte es Oscar-Preisträgerin Lupita Nyong’o so gut wie möglich, als sie bei der Eröffnungspressekonferenz der Jury am Donnerstag nach Themen wie dem Nahostkonflikt oder dem Krieg in der Ukraine befragt wurde.

Nyong’o kündigte an, die Diskussionen innerhalb der Jury würden gepfeffert. Doch bezog sie dies auf die Entscheidungen über den Goldenen und die Silbernen Bären, die die sieben Jurorinnen und Juroren zu treffen haben. »Das Schöne daran, Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen zusammenzubringen, ist, dass wir auf unterschiedliche Dinge ansprechen«, sagte die mexikanisch-kenianische Schauspielerin.

 
13-jährige Emily starb auf Schulfahrt: Lehrerinnen wegen fahrlässiger Tötung verurteilt
Die Schülerin starb an einem Herzinfarkt infolge einer extremen Überzuckerung. Die beiden verurteilten Lehrerinnen müssen nun eine Geldstrafe zahlen.

Im Prozess um den Tod einer an Diabetes erkrankten Schülerin auf einer Klassenfahrt wurden die beiden angeklagten Lehrerinnen wegen fahrlässiger Tötung zu einer Geldstrafe von 180 Tagessätzen verurteilt. Die Höhe der Geldstrafen für die beiden Frauen im Alter von 34 und 60 Jahren liegt bei jeweils 7200 Euro und 23 400 Euro. Die unterschiedliche Höhe ergibt sich, weil eine der beiden Frauen gerade in Elternzeit ist und deshalb über ein niedrigeres Einkommen verfügt.

 
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U das am besten heute noch
 

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Hehe geil,aber der spiesige Schuldirektor hat sie wieder weg geschickt. ein weiteres Blind u Duckmäuschn hier in Deutschland
 

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In einem Deutschland, in dem man Männer mit Frauenperücken nicht als „Mann“ bezeichnen soll, gelten auch rechtsstaatliche Selbstverständlichkeiten inzwischen als rechtsradikal – z. B. diese:

Vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer sind konsequent abzuschieben. „Es gibt keinen Grund, warum es kontrovers sein sollte, Remigration für diese Menschen zu fordern“, betont Enxhi Seli-Zacharias (AfD-Fraktion NRW).

„Dasselbe gilt dafür, dass humanitäre Aufenthalte nur so lange zu gewähren sind, wie auch tatsächlich ein Fluchtgrund besteht. Auf abertausende Syrer und Afghanen trifft das schließlich längst nicht mehr zu.

Am allerwenigsten kontrovers aber ist es, ausländische Gefährder, Extremisten und schwere Straftäter vorrangig abzuschieben. Entschuldig, wer diese Anliegen zu einer ‚Gefahr für die Demokratie‘ verklärt, will Deutschland entweder mutwillig schaden oder hat einfach nicht alle Tassen im Schrank.“

Kann ich ihnen nur zustimmen Frau Zacharias (y) 💪
 

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Würde mich nich wundern, wenn das wieder en Asylant u Ausländer war

halte euch aufn Laufenden, wenn ichs erfahre
 

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BLAUE VETREIBUNGSPLÄNE
Kickl und die FPÖ machen Propaganda für Massendeportationen
Wie in Kickls Aschermittwochsrede, so jetzt auch auf X: Der freiheitliche Parteichef wirbt für einen "Geh-heim-Plan" nach rechtsextremem Muster

Die FPÖ spricht weiterhin den identitären Plänen zur Vertreibung von Ausländern das Wort. "Für illegale Migranten darf es keinen Platz in Österreich geben. Hierfür braucht es rigorose Abschiebungen. Gegen 'Remigration' gibt es nichts einzuwenden", steht in einem am Donnerstag auf X (vormals Twitter) im Account von FPÖ-TV veröffentlichten Post.

Die FPÖ spricht weiterhin den identitären Plänen zur Vertreibung von Ausländern das Wort. "Für illegale Migranten darf es keinen Platz in Österreich geben. Hierfür braucht es rigorose Abschiebungen. Gegen 'Remigration' gibt es nichts einzuwenden", steht in einem am Donnerstag auf X (vormals Twitter) im Account von FPÖ-TV veröffentlichten Post.

Einige von ihnen freuten sich offenbar besonders auf Kickls Besuch in Oberösterreich. Silvio Hemmelmayr, Landesobmann der oberösterreichischen FPÖ-Jugend und Mitarbeiter im FPÖ-Parlamentsklub, postete am Mittwoch ein Foto auf X, auf dem einige der Abgebildeten eine Geste zeigen, die viele Bedeutungen hat, unter anderem aber in rechtsradikalen Kreisen als "White Power"-Zeichen verwendet wird. Verboten ist das Symbol in Österreich nicht, steht aber für eine vermeintliche Überlegenheit einer "weißen Rasse".

Auch in Deutschland sprechen sich weite Teile der AfD im Namen einer angeblich ethnisch reinen Gesellschaft für derlei Massendeportationen aus. Vor einem Monat hatte der Bericht der Rechercheplattform "Correctiv" von einem Treffen von Geldgebern mit AfD- und CSU-Politikern im deutschen Potsdam für Aufsehen gesorgt, bei dem der Österreicher und ehemalige Identitären-Chef Marin Sellner einen Vortrag über "Remigration" hielt. Seitdem kam es in Deutschland und Österreich zu zahlreichen teilnehmerstarken Demonstrationen gegen Rechtsextreme.

 
ÜBER DIE VERHÄLTNISSE
Von "echten" Frauen und echtem Frauenhass
Die Rechte trägt Frauenverachtung offen vor sich her. Würden nicht so viele mitziehen, gingen aktuelle misogyne Sprüche eines AfD-Mannes vielleicht noch als kurios durch – doch so werden sie zur Bedrohung

"Echt“ scheint ein Lieblingswort des AfD-Mannes Maximilian Krah zu sein, wie seine Aschermittwochsrede verriet. Er sprach darin von "echten Männern" und "echten Frauen" – ---und wie die zu sein hätten. "Echte Männer sind rechts", und die wollen "echte Frauen haben". Und also solche sollten sie, wie Krah sagt, Männern die "Hand auf die Schulter legen", sie sollten Männer "inspirieren". Zur "Weiblichkeit" gehöre auch die "Mutterschaft", doziert Krah sein Frauenbild. Wer diese Rede sieht, die derzeit durch soziale Medien wandert, muss sich wohl erst mal auch die Frage nach der Echtheit stellen: Ist das ernst gemeint? Oder ist es Satire?

Man könnte es im besten Fall als abstrus oder kurios bezeichnen, dass jemand im Jahr 2024 derart plump und offen einen Herrschaftsanspruch von Männern über Frauen stellt. Doch leider ist es nicht nur dieser eine Redner, sondern es ist auch die grölende Menge vor der Bühne, der frauenhassende rechte Mob im Netz. Es scheinen immer mehr zu werden, die Frauen und den "hässlichen Feministinnen", wie es Krah mit einer alles andere als feinen Klinge formuliert, ihren Hass hinterherbrüllen.

Leider nicht nur kurios
Es verdeutlicht das zurückgewandte Frauenbild der AFD, rechtsextremer Bewegungen und eines großen Teils ihrer Wähler. Doch es bleibt nicht dabei. Damit einher gehen frauenfeindliche Forderungen etwa nach Abtreibungsbeschränkungen, die Rechtsextreme immer wieder erfolgreich in moderatere konservative Milieus tragen.

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