Nach Lokführern und Flughafenpersonal: Jetzt streiken auch noch die Autofahrer
Für Reisende und Pendler kommt es derzeit knüppeldick. Nach den Lokführern und dem Flughafenpersonal kündigte nun auch die Gewerkschaft der Pkw-Fahrer (GdP) bundesweite Streiks an. Ab Donnerstag um 13 Uhr soll im ganzen Land für 24 Stunden kein einziges Automobil fahren, heißt es in einer Stellungnahme der mit über 40 Millionen Mitgliedern zahlenstärksten Gewerkschaft Deutschlands. Streikbrecher, die in diesem Zeitraum dennoch auf Achse sind, müssen mit harten Sanktionen rechnen.
Der Forderungenkatalog der GdP reicht von kürzeren Lenkzeiten über niedrigere Benzinpreise bis hin zu weniger überfüllten Straßen.
Pendler, die auf das Auto angewiesen sind, bringt der Streik in eine unangenehme Situation. "Das ist jetzt echt blöd", klagt etwa Uwe Klassnitzer (42). "Zu meinem 30 Kilometer entfernten Arbeitsplatz gibt es keine vernünftige Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Darum muss ich mit dem Auto fahren. Aber wie soll das gehen, wenn ich streike?" Wie ihm geht es tausenden von Autofahrern, die für bessere Fahrbedingungen kämpfen.
Für Reisende und Pendler kommt es derzeit knüppeldick. Nach den Lokführern und dem Flughafenpersonal kündigte nun auch die Gewerkschaft der Pkw-Fahrer (GdP) bundesweite Streiks an. Ab Donnerstag um 13 Uhr soll im ganzen Land für 24 Stunden kein einziges Automobil fahren, heißt es in einer Stellungnahme der mit über 40 Millionen Mitgliedern zahlenstärksten Gewerkschaft Deutschlands. Streikbrecher, die in diesem Zeitraum dennoch auf Achse sind, müssen mit harten Sanktionen rechnen.
Der Forderungenkatalog der GdP reicht von kürzeren Lenkzeiten über niedrigere Benzinpreise bis hin zu weniger überfüllten Straßen.
Pendler, die auf das Auto angewiesen sind, bringt der Streik in eine unangenehme Situation. "Das ist jetzt echt blöd", klagt etwa Uwe Klassnitzer (42). "Zu meinem 30 Kilometer entfernten Arbeitsplatz gibt es keine vernünftige Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Darum muss ich mit dem Auto fahren. Aber wie soll das gehen, wenn ich streike?" Wie ihm geht es tausenden von Autofahrern, die für bessere Fahrbedingungen kämpfen.
Nach Lokführern und Flughafenpersonal: Jetzt streiken auch noch die Autofahrer
Deutschlands größte Tageszeitung der Welt
www.der-postillon.com