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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Letztens wars en Kroate wo jemand ermordert hat, u heute en Kosovare. wieso wundert mich das nicht, sowas würde man nie über Serben lesen.gegensatz zu euch sind wir friedlieblich Menschen. geht in euer Drittwelt u Kriminellen Land zurück u betreibt dort Barbereien, kennt man ja nich anders von euch

Erzähl nicht so einen Müll. Hier nur mal so als Beispiel.




Dass du AFD Anhänger bist sagt schon alles über dich aus, da braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen. Außerdem ist immer noch unklar wer der oder die Täter waren. Auf dem Bild hat irgendjemand einfach was reingeschrieben, falls dir das entgangen ist.
 
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Letztens wars en Kroate wo jemand ermordert hat, u heute en Kosovare. wieso wundert mich das nicht, sowas würde man nie über Serben lesen.gegensatz zu euch sind wir friedlieblich Menschen. geht in euer Drittwelt u Kriminellen Land zurück u betreibt dort Barbereien, kennt man ja nich anders von euch
Hiermit hast du deinen Bonus verspielt, noch so ein Ding und du kassierst eine VW !
 
Erzähl nicht so einen Müll. Hier nur mal so als Beispiel.




Dass du AFD Anhänger bist sagt schon alles über dich aus, da braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen. Außerdem ist immer noch unklar wer der oder die Täter waren. Auf dem Bild hat irgendjemand einfach was reingeschrieben, falls dir das entgangen ist.
Junge bekomm kein Schreibkrampf. immer die gleiche Leier von euch dummen AfD Gegner u Arschköpfe, aber das ein Allbaner sich auch noch hier Albaner nennt, also da würde ich eher sagen das sagt alles über DICH aus lach. u zum Thema. es geht hier um Deutschland was Ausländer hier begehen und nicht was in Serbien etc passiert.könnte tausend Links u Berichte rausgraben was ihr Albaner zuhause oder im Ausland begeht, aber hier geht es um Morde u Straftaten u das seid ihr eben ganz oben in der Kriminal Statistik in Deutschland du Lump. lern lesen
 
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Dass du AFD Anhänger bist sagt schon alles über dich aus, da braucht man eigentlich nichts mehr zu sagen. Außerdem ist immer noch unklar wer der oder die Täter waren. Auf dem Bild hat irgendjemand einfach was reingeschrieben, falls dir das entgangen ist.
Gibt viele Beispiele. Serben waren führend was Kriminalität in Deutschland oder Österreich betrifft. Gibt sicher eine Menge Statistiken dazu, braucht man nur lesen.

Cube ist einer der besten User hier. MIT ABSTAND!
Gefällt dir wenn er alle Völker außer Serben und Schwaben als kriminell und unsympathisch bezeichnet. Ein Roter Stern Belgrad und Lazio Fan ist, anderen Verein Mafiastrukturen und Nazitum vorwirft. Aus diesem Grund ignoriere ich seine Beiträge.
 
Muslime in München: "Die harten Prüfungen führen wieder näher zum Glauben"
Zu sich und zu Gott kommen, Gutes tun, die Gemeinschaft genießen: Vier Musliminnen und Muslime erklären, was ihnen der Fastenmonat Ramadan bedeutet. Und warum sie wünschten, sich nicht immer wieder neu erklären zu müssen.

"Der Ramadan ist die Zeit, alles auf Reset zu schalten", sagt Inas Ali Zeidan. Die 39-Jährige ist Recruiterin für die Automobilbranche. "Die ersten Tage sind hart, bis man wieder reinkommt. Aber es ist eine wertvolle Zeit. Man nimmt sich mental und körperlich zurück und konzentriert sich ganz auf Gott und die gute Lebensführung", sagt sie. 30 Tage fasten, das sei "ganz schön sportlich", aber dafür seien die Abende mit der Familie und Freunden umso wertvoller.

Sie wünscht sich, dass der Ramadan in der deutschen Gesellschaft sichtbarer wird. "Wir sind 5,6 Millionen Muslime in diesem Land und etwa die Hälfte davon fastet, da wäre es schön, wenn man sich nicht jedes Jahr wieder neu erklären müsste", sagt sie. Als Personalleiterin beobachtet sie, wie Firmen mit ihren muslimischen Mitarbeitern umgehen. Da gebe es große Unterschiede. "Manche Unternehmen, die diverser aufgestellt sind, haben schon Gebetsräume eingerichtet und wünschen ihren Mitarbeitern ganz offiziell einen gesegneten Ramadan - so wie sie zu anderen Jahreszeiten frohe Weihnachten oder frohe Ostern wünschen." Das sei gelebte Vielfalt und fördere das Miteinander.

 
Gibt es sowas wirklich? Dann würde ja noch Hoffnung bestehen

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Muslime in München: "Die harten Prüfungen führen wieder näher zum Glauben"
Zu sich und zu Gott kommen, Gutes tun, die Gemeinschaft genießen: Vier Musliminnen und Muslime erklären, was ihnen der Fastenmonat Ramadan bedeutet. Und warum sie wünschten, sich nicht immer wieder neu erklären zu müssen.

"Der Ramadan ist die Zeit, alles auf Reset zu schalten", sagt Inas Ali Zeidan. Die 39-Jährige ist Recruiterin für die Automobilbranche. "Die ersten Tage sind hart, bis man wieder reinkommt. Aber es ist eine wertvolle Zeit. Man nimmt sich mental und körperlich zurück und konzentriert sich ganz auf Gott und die gute Lebensführung", sagt sie. 30 Tage fasten, das sei "ganz schön sportlich", aber dafür seien die Abende mit der Familie und Freunden umso wertvoller.

Sie wünscht sich, dass der Ramadan in der deutschen Gesellschaft sichtbarer wird. "Wir sind 5,6 Millionen Muslime in diesem Land und etwa die Hälfte davon fastet, da wäre es schön, wenn man sich nicht jedes Jahr wieder neu erklären müsste", sagt sie. Als Personalleiterin beobachtet sie, wie Firmen mit ihren muslimischen Mitarbeitern umgehen. Da gebe es große Unterschiede. "Manche Unternehmen, die diverser aufgestellt sind, haben schon Gebetsräume eingerichtet und wünschen ihren Mitarbeitern ganz offiziell einen gesegneten Ramadan - so wie sie zu anderen Jahreszeiten frohe Weihnachten oder frohe Ostern wünschen." Das sei gelebte Vielfalt und fördere das Miteinander.


Schon wieder diese Moslems, die ständig wollen, wollen, wollen.








Die Liste könnte man ewig weiterführen.

Jeder Angriff der Moslems wird mit "Hat nichts mit dem Islam zu tun" abgewälzt. Die Moslems töten, töten und töten "Ungläubige" aber kein Schwein interessiert es. Es heißt dann einfach nur "Hat nichts mit dem Islam zu tun".
Aber wenn es um ihre eigenen Interessen geht, dann sind sie lautstark und fordern ständig irgendwelche Dinge. Für Menschenrechte, gegen Diskriminierung, gegen Rassismus, gegen Radikalität. Aber nur wenn es sie selbst betrifft. Wenn es um andere geht sind ihnen Menschenrechte scheiss egal. Aber wenn es um sie geht, dann kommt eine ganze Palette an Menschenrechtsforderungen.
Und alle angeblich um "Vielfalt zu fördern".
Dabei geht es nicht um Vielfalt, es geht darum seine Interessen durchzusetzen.
"Vielfalt" ist nur ein Instrument zum Erreichen der Ziele.

Wer das nicht erkennt, der hat den Krieg schon verloren.
 
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Polizeipräsidentin verbietet deutsche Flaggen: Die AfD steht zu Schwarz-Rot-Gold!

Solche Zustände sind wohl in keinem anderen Land der Welt denkbar: Während Polizisten mit einer Regenbogen -Flagge Stellung beziehen dürfen, ist die Flagge des eigenen Landes verboten! Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik will Schwarz-Rot-Gold-Beflaggung an Streifenwagen während der Fußball-EM nicht erlauben. Slowik versteckt sich hinter der Verpflichtung zur Neutralität Doch die SPD-nahe Polizeifunktionärin hat zugleich kein Problem damit, dass riesige Regenbogenfahnen vor dem Polizeipräsidium gehisst werden.
Wir haben eine ehemalige Kanzlerin, die eine Schwarz-Rot-Gold-Flagge mit angewidertem Gesichtsausdruck aus der Hand legt. Wir haben einen amtierenden Wirtschaftsminister und Vizekanzler, der Vaterlandsliebe „stets zum Kotzen“ fand. Wir haben eine Außenministerin, die sich bedingungslos für die Ukraine einsetzen will, „egal, was meine deutschen Wähler denken.


Danke AfD wenigstens ihr als einzige Partei in Deutschland habt noch alle im Oberstübchn gegensatz zu den anderen Dummbatz Parteien

💙 💙 💙
 

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Deborah Feldman wirft Bundesregierung Verrat an Juden vor
Die Schriftstellerin Deborah Feldman hat der Bundesregierung vorgeworfen, mit ihrer bedingungslosen Unterstützung für die rechtsnationale israelische Regierung Juden zu verraten. «Ich habe das Gefühl, dass wir von dieser Regierung eigentlich verraten werden, von unserer deutschen Regierung. Ich als Jüdin, als Nachkomme von Holocaust-Überlebenden (...), ich lebe in einem Land, wo ich einerseits umgeben bin von Menschen, die von der Erinnerungskultur jede richtige Lehre daraus gezogen haben, und trotzdem kann eine Regierung dastehen und sich hauptsächlich der rechtsnationalen israelischen Regierung anschließen und all ihren Interessenvertretern.» Das sei nicht mehr hinzunehmen, sagte die Autorin des Weltbestsellers «Unorthodox» am Sonntag beim Literaturfestival Lit.Cologne in Köln. «Wenn Deutschland eine besondere Verantwortung hat, dann ist es, alles dafür zu tun, dass Israel wirklich ein sicherer Staat für Juden ist. Und so wird er kein sicherer Staat.»

In Deutschland werde der Antisemitismus-Vorwurf gezielt eingesetzt, um Kritik an der israelischen Regierung zu ersticken, sagte Feldman. Sie sei «schockiert, wie sehr die perfide Verdrehung und Instrumentalisierung des Antisemitismus-Vorwurfs» seit dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober zugenommen habe. «Ich habe schon früher darüber geredet, dass der Antisemitismus-Vorwurf immer leichter fällt, immer weniger begründet ist, immer schwieriger ist zu definieren. Inzwischen, nach einigen Monaten, hatte ich den Eindruck, ist es fast eine Massenhysterie geworden. Jetzt ist alles Antisemitismus, jetzt sind vor allem die Juden Antisemiten.» Als Beispiel nannte sie die Berlinale, als der israelische Filmemacher Yuval Abraham erklärt habe, er und sein palästinensischer Partner würden nun wieder nach Israel zurückreisen und dort zwei sehr unterschiedliche Leben führen, was etwa ihre Rechte und ihre Sicherheit betreffe. «Das hat er einfach angesprochen, und alle haben dann auch geklatscht. Und dann am nächsten Tag ging das halt wie üblich los, die üblichen Akteure haben dann gleich den Antisemitismus-Vorwurf in den Raum geschmissen.»

 
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