Trofim Lyssenko
Spitzen-Poster
Wenn's um Israel geht, versteht man hier keinen Spaß. Das Bekenntnis zu Israel soll ja laut manchen sogar eine Voraussetzung für die Einbürgerung werden.
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Wenn's um Israel geht, versteht man hier keinen Spaß. Das Bekenntnis zu Israel soll ja laut manchen sogar eine Voraussetzung für die Einbürgerung werden.
In Deutschland und Österreich sind es eben keine unliebsamen Aussagen, sondern ein Straftatbestand wenn man antisemitische Parolen brüllt.
Was interessiert dich da Amnesty, wenn es um die Türkei und Erdogan geht, dann kommst du mit irgendwelchen feuchten Ausreden
Der Vorsitzende von Amnesty International Türkei, Taner Kılıç, wurde am 6. Juni verhaftet und befindet sich in Untersuchungshaft. Ihm wird vorgeworfen, er gehöre der „Fethullahistischen Terrororganisation“ (FETÖ) an.
Amnesty-Vorsitzender Taner Kılıç in Haft | Amnesty International Österreich
Amnesty International - weltweit aktiv für Menschenrechte und unabhängig von Regierungen, Parteien, Ideologien, Wirtschaftsinteressen und Religionen.
www.amnesty.at
Verbot wurde geprüft. Kalifat-Demo von „Muslim Interaktiv“ darf weiter stattfinden - aber mit Auflagen
Trotz Protests kann eine weitere angekündigte Demo der Gruppe Muslim Interaktiv stattfinden. Es soll aber strengere Auflagen geben als bei der vorigen Versammlung.
Eine weitere angekündigte Demonstration der als extremistisch eingestuften Gruppe „Muslim Interaktiv“ darf am kommenden Samstag in Hamburg stattfinden, wird aber mit strengen Auflagen belegt. Das sagte Hamburgs Polizeipräsident Falk Schnabel am Dienstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von Polizei, Innenbehörde und Verfassungsschutz zum Umgang mit der extremistischen Gruppierung und ihren Versammlungen.
„Ein Verbot wird sich rechtlich nicht halten lassen“
Ein mögliches Versammlungsverbot sei wie schon vor der Demonstration der Gruppe am 27. April intensiv geprüft worden, führte Schnabel aus. Dazu sei auch Videomaterial von der vorangegangenen Kundgebung ausgewertet worden. „Ein Verbot wird sich rechtlich nicht halten lassen“, fasste Schnabel die Ergebnisse zusammen. Wie schon im April solle es aber die Auflagen geben, dass nicht zur Gewalt aufgerufen und das Existenzrecht Israels nicht geleugnet werden dürfe. Als zusätzliche Auflage solle auch die Forderung eines Kalifats auf deutschem Boden nicht erlaubt werden.
Bei der ersten Kundgebung Ende April, die von Muslim Interaktiv organisiert worden war, hatten rund 1000 Demonstranten eine ihrer Meinung nach islamfeindliche Politik und Medienberichterstattung in Deutschland aggressiv angeprangert. Außerdem wurde ein Kalifat als Lösung gesellschaftlicher Probleme gefordert. Der Aufmarsch hatte bundesweit Empörung ausgelöst.
Trotz Protests kann eine weitere angekündigte Demo der Gruppe Muslim Interaktiv stattfinden. Es soll aber strengere Auflagen geben als bei der vorigen Versammlung.
Eine weitere angekündigte Demonstration der als extremistisch eingestuften Gruppe „Muslim Interaktiv“ darf am kommenden Samstag in Hamburg stattfinden, wird aber mit strengen Auflagen belegt. Das sagte Hamburgs Polizeipräsident Falk Schnabel am Dienstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von Polizei, Innenbehörde und Verfassungsschutz zum Umgang mit der extremistischen Gruppierung und ihren Versammlungen.
„Ein Verbot wird sich rechtlich nicht halten lassen“
Ein mögliches Versammlungsverbot sei wie schon vor der Demonstration der Gruppe am 27. April intensiv geprüft worden, führte Schnabel aus. Dazu sei auch Videomaterial von der vorangegangenen Kundgebung ausgewertet worden. „Ein Verbot wird sich rechtlich nicht halten lassen“, fasste Schnabel die Ergebnisse zusammen. Wie schon im April solle es aber die Auflagen geben, dass nicht zur Gewalt aufgerufen und das Existenzrecht Israels nicht geleugnet werden dürfe. Als zusätzliche Auflage solle auch die Forderung eines Kalifats auf deutschem Boden nicht erlaubt werden.
Bei der ersten Kundgebung Ende April, die von Muslim Interaktiv organisiert worden war, hatten rund 1000 Demonstranten eine ihrer Meinung nach islamfeindliche Politik und Medienberichterstattung in Deutschland aggressiv angeprangert. Außerdem wurde ein Kalifat als Lösung gesellschaftlicher Probleme gefordert. Der Aufmarsch hatte bundesweit Empörung ausgelöst.
Antisemitische Straftaten auf Höchststand – „Dann funktioniert nur noch Abschreckung“
Seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober prägt der Antisemitismus den Alltag von Juden in Deutschland noch erheblich stärker. Auch die registrierten Straftaten sind gestiegen – das zeigen aktuelle Zahlen des Bundeskriminalamts. Der Zentralrat der Juden wird deutlich.
Der Judenhass in Deutschland wächst weiter. Insgesamt 793 antisemitische Straftaten listet das Bundeskriminalamt für die ersten drei Monate des Jahres 2024 auf, darunter 14 Gewalttaten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linke-Gruppe im Bundestag hervor, die WELT vorliegt.
Die Fälle finden sich quer durch die Republik. Berlin ist ein Schwerpunkt, doch auch in München, Hamburg und Dresden sowie im sächsischen Geringswalde, in Montabaur in Rheinland-Pfalz und im bayerischen Mainburg wurden judenfeindliche Straftaten registriert. Und den Angriffen liegen sehr unterschiedliche Motivationen zugrunde. Schwerpunkte bilden die 381 Straf- und vier Gewalttaten im Bereich der „rechten“ Ideologie sowie 242 Straf- und drei Gewalttaten aus einer „ausländischen“ Ideologie.
www.welt.de
Seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober prägt der Antisemitismus den Alltag von Juden in Deutschland noch erheblich stärker. Auch die registrierten Straftaten sind gestiegen – das zeigen aktuelle Zahlen des Bundeskriminalamts. Der Zentralrat der Juden wird deutlich.
Der Judenhass in Deutschland wächst weiter. Insgesamt 793 antisemitische Straftaten listet das Bundeskriminalamt für die ersten drei Monate des Jahres 2024 auf, darunter 14 Gewalttaten. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linke-Gruppe im Bundestag hervor, die WELT vorliegt.
Die Fälle finden sich quer durch die Republik. Berlin ist ein Schwerpunkt, doch auch in München, Hamburg und Dresden sowie im sächsischen Geringswalde, in Montabaur in Rheinland-Pfalz und im bayerischen Mainburg wurden judenfeindliche Straftaten registriert. Und den Angriffen liegen sehr unterschiedliche Motivationen zugrunde. Schwerpunkte bilden die 381 Straf- und vier Gewalttaten im Bereich der „rechten“ Ideologie sowie 242 Straf- und drei Gewalttaten aus einer „ausländischen“ Ideologie.
Judenhass in Deutschland: Antisemitische Straftaten auf Höchststand – „Dann funktioniert nur noch Abschreckung“ - WELT
Seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober prägt der Antisemitismus den Alltag von Juden in Deutschland noch erheblich stärker. Auch die registrierten Straftaten sind gestiegen – das zeigen aktuelle Zahlen des Bundeskriminalamts. Der Zentralrat der Juden wird deutlich.
G
Gelöschtes Mitglied 33690
Guest
Finde ich gut. Die sollen die Islamisten ruhig marschieren lassen.
Die Deutschen sollen das ruhig zu sehen bekommen und anfangen nachzudenken, welche Partei sie wählen.
Denn vielleicht denken sie dann über Alternativen nach.
TuAF
Turkesteron
ja, bei israel hört die versammlungs-meinungsfreiheit auf.so eine doppelmoral
TuAF
Turkesteron
wenn der schöne name mohammed euch stört,dann müsst ihr halt eben mehr kinder auf die welt bringen.
Beliebtester Name in vielen Regionen: Immer mehr Babys heißen Mohammed
Beliebtester Name in vielen Regionen: Immer mehr Babys heißen Mohammed
Mohammed war 2023 in mehreren Regionen Deutschlands der beliebteste Jungenname bei Neugeborenen. Das hat die Gesellschaft für deutsche Sprache ausgewertet.
www.bild.de
Als Erdogan-Supporter hast du absolut keine Ahnung von Versammlungs- und Meinungsfreiheit. Und nochmals, Antisemitismus ist eine Straftat und Gewalt auch. Versuche mal in der Türkei eine Demo gegen deinen Babo zu organisieren wo du ihm Kriegsverbrechen vorwirfst und den Völkermord an den Armeniern herausposaunst.
Was mit Demonstranten passiert, hat man in den letzten Jahren ja gesehen, erst jetzt am 1. Mai und du blubberst was von Meinungs- und Versammlungsfreiheit
Heuchelei und Doppelmoral von dir vom Feinsten
Im Stadtteil Moabit
„Brennt Gaza, brennt Berlin“: Unbekannte verüben Brandanschlag auf Rathaus
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag soll es gegen etwa 1.40 Uhr zu einem Brandanschlag auf das Rathaus Berlin-Tiergarten gekommen sein. Dabei wurde auch die Fassade mit propalästinensische Parole beschmiert.
Mitten in der Nacht kam es aus ungeklärter Ursache am Mathilde-Jacob-Platz zu einem Brand in einem dortigen Verwaltungsgebäude, wie die Feuerwehr Berlin mitteilte. Dabei ist Mobiliar in Brand geraten. Die Feuerwehr war mit 30 Mann vor Ort und konnte Die Flammen schnell löschen. Verletzt wurde niemand. Derzeit laufen der Polizei zufolge kriminaltechnische Ermittlungen
„Brennt Gaza, brennt Berlin“: Unbekannte verüben Brandanschlag auf Rathaus
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag soll es gegen etwa 1.40 Uhr zu einem Brandanschlag auf das Rathaus Berlin-Tiergarten gekommen sein. Dabei wurde auch die Fassade mit propalästinensische Parole beschmiert.
Mitten in der Nacht kam es aus ungeklärter Ursache am Mathilde-Jacob-Platz zu einem Brand in einem dortigen Verwaltungsgebäude, wie die Feuerwehr Berlin mitteilte. Dabei ist Mobiliar in Brand geraten. Die Feuerwehr war mit 30 Mann vor Ort und konnte Die Flammen schnell löschen. Verletzt wurde niemand. Derzeit laufen der Polizei zufolge kriminaltechnische Ermittlungen
Zweite Kasse geöffnet: Supermarktkundin bricht Weltrekord im Sprint
Was für ein Antritt! Eine Frau aus Bochum hat heute während des Einkaufens den offiziellen Weltrekord im Sprint gebrochen, als im örtlichen Rewe eine zweite Kasse geöffnet wurde. Die Überwachungskameras des Supermarktes zeichneten den Rekordlauf auf.
"Es war unglaublich", erinnert sich ein Augenzeuge. "Kaum kam die Durchsage, dass man sich auch an Kasse 2 anstellen kann, begann sie auch schon loszustürmen. Sie war so schnell, dass mir der Fahrtwind die Brille vom Kopf gerissen hat."
Bei ihrem Sprint über etwas mehr als 50 Meter erreichte die Frau nach Auswertung der Überwachungskamera eine Geschwindigkeit von knapp 40 Stundenkilometern, womit sie noch einmal deutlich schneller war als die US-Amerikanerin Florence Griffith-Joyner, die aktuelle Weltrekordhalterin im 100-Meter-Lauf.
Bei ihrem Rekordlauf trug die Frau noch nicht einmal Laufschuhe oder aerodynamische Sportbekleidung. Hinzu kommt, dass sie einen voll beladenen Einkaufswagen vor sich herschob und vier andere Kunden zur Seite schubste, um in letzter Sekunde vor einer tattrigen Seniorin ihre Waren aufs Band zu legen. Kurz darauf verließ die Frau den Supermarkt.
Leider konnte niemand ihre Identität feststellen. Der Deutsche Leichtathletik-Verband sucht nun händeringend nach ihr.
www.der-postillon.com
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Was für ein Antritt! Eine Frau aus Bochum hat heute während des Einkaufens den offiziellen Weltrekord im Sprint gebrochen, als im örtlichen Rewe eine zweite Kasse geöffnet wurde. Die Überwachungskameras des Supermarktes zeichneten den Rekordlauf auf.
"Es war unglaublich", erinnert sich ein Augenzeuge. "Kaum kam die Durchsage, dass man sich auch an Kasse 2 anstellen kann, begann sie auch schon loszustürmen. Sie war so schnell, dass mir der Fahrtwind die Brille vom Kopf gerissen hat."
Bei ihrem Sprint über etwas mehr als 50 Meter erreichte die Frau nach Auswertung der Überwachungskamera eine Geschwindigkeit von knapp 40 Stundenkilometern, womit sie noch einmal deutlich schneller war als die US-Amerikanerin Florence Griffith-Joyner, die aktuelle Weltrekordhalterin im 100-Meter-Lauf.
Bei ihrem Rekordlauf trug die Frau noch nicht einmal Laufschuhe oder aerodynamische Sportbekleidung. Hinzu kommt, dass sie einen voll beladenen Einkaufswagen vor sich herschob und vier andere Kunden zur Seite schubste, um in letzter Sekunde vor einer tattrigen Seniorin ihre Waren aufs Band zu legen. Kurz darauf verließ die Frau den Supermarkt.
Leider konnte niemand ihre Identität feststellen. Der Deutsche Leichtathletik-Verband sucht nun händeringend nach ihr.
Zweite Kasse geöffnet: Supermarktkundin bricht Weltrekord im Sprint
Bochum (dpo) - Was für ein Antritt! Eine Frau aus Bochum hat heute während des Einkaufens den offiziellen Weltrekord im Sprint gebrochen, als im örtli