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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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5000 Euro Belohnung für Hinweise
Öffentliche Fahndung nach Anschlag auf Oldenburger Synagoge
Die Ermittler bitten die Öffentlichkeit um Hilfe: Im April soll ein Mann einen Brandsatz auf die Synagoge in Oldenburg geworfen haben. Der mutmaßliche Täter ist auf dem Bild einer Überwachungskamera zu sehen.
Einen Monat nach einem Brandanschlag auf eine Synagoge im niedersächsischen Oldenburg fahnden die Ermittler mit einem Bild aus einer Überwachungskamera nach dem mutmaßlichen Täter. Der Unbekannte sei nach der Tat in einer Regionalbahn gefilmt worden, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag in Oldenburg. Da andere Ermittlungsmaßnahmen bisher nicht zu einer Identifizierung geführt hätten, werde ab sofort auch öffentlich nach dem Beschuldigten gesucht.

5000 Euro Belohnung für Hinweise auf den Täter

 
Das ist in der Praxis nicht so einfach, zB in der Putzbranche in der Migranten mangels Qualifikation massiv beschäftigt sind gibt es einen eisenharte Verdrängungswettbewerb von unzähligen Firmen, die werden von ihren Auftraggebern ausgepresst wie Zitronen. Habe mal vor Jahren eine zeitlang den PC so einer Kleinfirma verwaltet: bei kleinsten Reklamationen werden Rechnungsbeträge gekürzt. Eine Klamottenfirma mit zig Filialen (sage jetzt lieber nicht den Namen) hatte um die Kosten zu senken den Auftragsumfang deutlich gekürzt und zB die eigenen Mitarbeiter Küche und Toiletten selbst reinigen lassen. Und das ist nicht die einzige Branche die solche Probleme hat.

wenn ich vom Mindestlohn erhöhen rede, dann zieht sich das natürlich auf alle anderen Ebenen ebenfalls durch. Das die Firmen massiv kosten sparen wollen und müssen ist mir klar. In manchen Branchen gibt es ein Überangebot und massive Verdrängung und preisschlachten. Woanders wiederum wird massiv gesucht...
Wie gesagt DE bekämpft die Symptome nicht die Ursache. Es wäre toll wenn man eben sich nicht nur aufs Bürgergeld fokussiert sondern weiter denkt.
 
Keine Toleranz den intoleranten Kalifats- und Schariaverfechtern
Nein, die Demokratie muss solche Kampfansagen nicht aushalten

Twitter ist doch für etwas gut. In den normalen Nachrichtenkanälen hätten wir das hier in Mitteleuropa wahrscheinlich nicht gesehen:

Bei den Kommunalwahlen in Großbritannien hat in der Industriestadt Leeds ein Grüner gewonnen: Sein Name ist Mothin Ali, er trägt einen sogenannten Salafistenbart (nur Kinnbart, Oberlippe frei), und er brüllt in die Kamera: "Allahu Akbar!" Sein Sieg sei ein Sieg für Gaza.

Gleichzeitig ist der britische islamische Gelehrte Anjem Choudary zu sehen, der cool in die Kamera sagt: "Die Demokratie wird höchstwahrscheinlich in 15 bis 20 Jahren im Vereinigten Königreich, in Belgien und Frankreich durch die Scharia ersetzt werden."

 
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In einigen deutschen Regionen liegt auch Mohammed für die Jungen ganz vorne, so etwa in Hamburg, Bremen und Berlin, und auch in Schleswig-Holstein war Mohammed der am häufigsten vergebene Jungenname. In Hessen und Nordrhein-Westfalen landete er auf Platz 2. Neben Mohamed wurden 2023 auch viele Muhammeds, Mohammads, Muhammets und Muhamets gezählt. Zudem waren auch weitere Variationen des Namens möglich.

Super. :)
 
Niederländer geben endlich zu, dass ihre Sprache nur ein ausgefeilter Witz ist, um Deutsche zu veralbern
Viele haben es schon lange vermutet, jetzt ist es offiziell: Die niederländische Sprache war nie ernsthaft zur zwischenmenschlichen Kommunikation gedacht. Stattdessen handelt es sich bei ihr um einen ausgefeilten Witz, mit dem die Bewohner des Landstrichs westlich von Nordrhein-Westfalen die Deutschen veräppeln wollten. Tatsächlich sprechen die Niederländer untereinander völlig normales Deutsch, wie die Regierung in Den Haag heute zugab.

"Wir hatten alle unseren Spaß, aber jetzt ist auch mal wieder gut", erklärte der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte am Nachmittag in perfektem Deutsch auf einer Pressekonferenz. "Wir haben uns zwar gerne über die dämlichen Gesichtsausdrücke der Deutschen schlappgelacht, die sich Mühe gaben, unsere Witzsprache ernst zu nehmen. Aber auch der schönste Scherz muss einmal zu Ende gehen."

Wie Rutte einräumte, haben die Niederländer erstmals im 17. Jahrhundert damit begonnen, sich einen Spaß daraus zu machen, Besuchern aus Deutschland eine eigene, auf Verballhornung deutscher Wörter beruhende Sprache vorzutäuschen. Ziel der Aktion war neben der eigenen Belustigung, dass sich die Niederländer fortan nicht mehr mit den als unsympathisch und aufdringlich geltenden "Duitsers" (eines der ersten nachgewiesenen Wörter der Fantasiesprache) unterhalten mussten.

 
Niederländer geben endlich zu, dass ihre Sprache nur ein ausgefeilter Witz ist, um Deutsche zu veralbern
Viele haben es schon lange vermutet, jetzt ist es offiziell: Die niederländische Sprache war nie ernsthaft zur zwischenmenschlichen Kommunikation gedacht. Stattdessen handelt es sich bei ihr um einen ausgefeilten Witz, mit dem die Bewohner des Landstrichs westlich von Nordrhein-Westfalen die Deutschen veräppeln wollten. Tatsächlich sprechen die Niederländer untereinander völlig normales Deutsch, wie die Regierung in Den Haag heute zugab.

"Wir hatten alle unseren Spaß, aber jetzt ist auch mal wieder gut", erklärte der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte am Nachmittag in perfektem Deutsch auf einer Pressekonferenz. "Wir haben uns zwar gerne über die dämlichen Gesichtsausdrücke der Deutschen schlappgelacht, die sich Mühe gaben, unsere Witzsprache ernst zu nehmen. Aber auch der schönste Scherz muss einmal zu Ende gehen."

Wie Rutte einräumte, haben die Niederländer erstmals im 17. Jahrhundert damit begonnen, sich einen Spaß daraus zu machen, Besuchern aus Deutschland eine eigene, auf Verballhornung deutscher Wörter beruhende Sprache vorzutäuschen. Ziel der Aktion war neben der eigenen Belustigung, dass sich die Niederländer fortan nicht mehr mit den als unsympathisch und aufdringlich geltenden "Duitsers" (eines der ersten nachgewiesenen Wörter der Fantasiesprache) unterhalten mussten.

Machen die Schweizer und Österreicher auch. :mrgreen:
 

In einigen deutschen Regionen liegt auch Mohammed für die Jungen ganz vorne, so etwa in Hamburg, Bremen und Berlin, und auch in Schleswig-Holstein war Mohammed der am häufigsten vergebene Jungenname. In Hessen und Nordrhein-Westfalen landete er auf Platz 2. Neben Mohamed wurden 2023 auch viele Muhammeds, Mohammads, Muhammets und Muhamets gezählt. Zudem waren auch weitere Variationen des Namens möglich.

Super. :)

Mohammed in Berlin und Hamburg häufigster Babyname.

Dann weiss ich schon, wie die Zukunft an Berliner und Hamburger Schulen aussieht:
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