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Nachrichten aus Deutschland

Bild (in russ. Sprache)
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Die Bundesregierung hat einen neuen Plan für den Kriegsfall entwickelt
Am Tag zuvor sagte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius, Deutschland müsse sich auf einen möglichen Krieg mit Russland bis 2029 vorbereiten. Jetzt hat die Bundesregierung einen neuen Militärplan vorgelegt – die „Rahmenrichtlinie für die Gemeinsame Verteidigung“. Das Dokument beschreibt die Maßnahmen, die während eines militärischen Konflikts ergriffen werden müssen. Hier sind die wichtigsten.

- Dem Plan zufolge sollen NATO-Truppen landesweit an der Ostflanke stationiert werden, wo auch Bundeswehrkräfte stationiert sein werden.

- Keller, Tiefgaragen und U-Bahn-Stationen sollen als temporäre Bunker für die Bevölkerung genutzt werden.

- Solange Deutschland sich wehrt, sollte sich der Bundestag nicht auflösen.

- Die Behörden können aus einigen Teilen des Landes eine dringende Evakuierung anordnen. Es ist jedoch verboten, Familien zu trennen.

- Krankenhäuser müssen auf „einen plötzlichen Zustrom großer Patientenzahlen über einen längeren Zeitraum“ vorbereitet sein.

- Im Kriegsfall droht Deutschland eine Versorgungskrise: zum Beispiel bei Gemüse und Obst. Daher kann das Lebensmittelministerium die Lebensmittelverteilung rationieren. Die Regierung wird Weizen, Roggen und Hafer an geheimen Orten lagern. Darüber hinaus gibt es einen Notvorrat (Reis, Hülsenfrüchte), um die Bevölkerung, insbesondere in Ballungszentren, mit einer warmen Mahlzeit pro Tag zu versorgen.

- Die Behörden können Unternehmen verpflichten, Waren nur für den Verteidigungsbedarf herzustellen.

- Im Kriegsfall gilt wieder die „Dienstpflicht für Wehrpflichtige“. Das bedeutet, dass Bürger jederzeit zur Armee eingezogen werden können.

- Das Arbeitsamt kann Bürger ab 18 Jahren zur Ausübung bestimmter Berufe verpflichten: zum Beispiel in der Krankenpflege, bei der Post, in Bäckereien.
 
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"Hinter ihnen ist ein Wolf!"

"Nein zu Wolfshass!
Nein zu Wolfphobie!"
 
Bloomberg
Die Bundesregierung beabsichtigt, Rheinmetall 880 Millionen Euro für den Kauf weiterer 200.000 Granaten und den Bau eines Werks in Niedersachsen bereitzustellen. Der Grund sei ein Rückgang der Munitionsvorräte nach Lieferungen in die Ukraine gewesen, schreibt Bloomberg unter Berufung auf anonyme Quellen.

Die Gesprächspartner der Agentur weisen darauf hin, dass die Bundeswehr zu diesem Zweck beabsichtigt, den Vertrag mit dem deutschen Rüstungskonzern Rheinmetall zu erweitern und zusätzlich 880 Millionen Euro (957 Millionen US-Dollar) auszugeben, um mindestens 200.000 155-mm-Geschosse zu kaufen und den Bau eines neuen zu finanzieren Produktionsstandort im niedersächsischen Unterluß.

 
Jeden Tag das selbe miese ÖRR-Getrickse, jubeln den Zuschauern Politiker und "Aktivisten" unter die ausschließlich pro-Ampel-Kommentare seien von zufällig ausgewählten Passanten/Zuschauern, DDR-Style. Gott würde ich da aufräumen :D

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Deutschland in den 80er wo Deutschland noch deutschland war u die badegäste sicher u glücklich waren u keine gefärlichen bärtigen araber oder flüchtlinge die leute begrapscht u angegriffen haben
 
ja, in Berlin und überall wird das so bleiben, Polizei und Ausweiskram und sowas weil es absolut keine Bestrebungen gibt diese Gurken zu integrieren, ganz im Gegenteil, wenn überhaupt integrieren sie Einhemische. Lustigerweise hinterfragen die bigotten Ober-Feministinnen die ihre Klappe keine 2 Minuten halten können nicht wo eigentlich die arabischen Frauen bleiben bei 40 Grad
 
Wie sich kompetenzbefreiter Rotz den keiner braucht an unseren abgepressten ÖRR-Gebühren bereichert

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ja, in Berlin und überall wird das so bleiben, Polizei und Ausweiskram und sowas weil es absolut keine Bestrebungen gibt diese Gurken zu integrieren, ganz im Gegenteil, wenn überhaupt integrieren sie Einhemische. Lustigerweise hinterfragen die bigotten Ober-Feministinnen die ihre Klappe keine 2 Minuten halten können nicht wo eigentlich die arabischen Frauen bleiben bei 40 Grad
Ein Youtuber beleidigt Politiker, bezeichnet Innenministerin Nancy Faeser als «aufgedunsene Dampfnudel» und soll nun eine Strafe von 11 000 Euro zahlen
Der deutsche Blogger Tim Kellner ist zu einer Geldstrafe verurteilt worden, da er mehrere Politikerinnen beleidigt hatte. Auch die SPD-Politikerin Sawsan Chebli hatte einst gegen ihn geklagt.

Der ehemalige Polizist und Youtuber Tim Kellner wurde am Mittwoch vom Landgericht Detmold wegen Beleidigung von Politikerinnen in drei Fällen verurteilt. Er soll eine Geldstrafe von 11 000 Euro zahlen, die sich aus 110 Tagessätzen in einer Höhe von je 100 Euro ergibt.

 
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