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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Wenn er sich nicht wie ein Nazi verhalten und angezogen hätte, wäre er da bei Kaufhof auch nicht aufgeflogen.
 
SZ richtiges SED-Parteiblatt

Unsere Staatsministerin für Kultur und Medien hingegen macht vor, wie es geht: rote Hose, roter Rollkragenpulli, darüber die wasserdichte Freistaat-Bayern-Merch-Jacke in Bayrischblau. Claudia Roth macht sich damit hervorragend sichtbar in der männlichen Goretex-Delegation, aber es wäre falsch, irgendeine Absicht in diese Farbwahl hineinzuinterpretieren. Nicht in trauertragendem Schwarz, sondern in leuchtenden Farben lebt und wirkt ja Deutschlands einzige politische Stilikone. Sie ist ganz einfach authentisch. Und das ist das Einzige, worauf es in Krisen ankommt.
Achtung, die authentische Staatsministerin kommt, Feuerwehr und THW können wieder nach Hause fahren

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Hört auf, Gewalt zu verschweigen und angebliche Märtyrer zu feiern, liebe Muslime!
Es ist absurd, wenn sich Muslime mit angeblichen Märtyrern wie dem Mannheimer Täter solidarisieren. Denn Zusammenhang solcher Fälle zum Islam darf man nicht verleugnen. Jeder Gläubige sollte sich nun fragen, was er in seinem Umfeld duldet.

Vor wenigen Tagen konnte die ganze Welt per Livestream dabei zusehen, wie mitten in Deutschland auf offener Straße ein mutmaßlicher Islamist mit einem Messer auf mehrere Personen einstach und damit den Polizisten Rouven L. tötete. Das Video zeigt einen wahnhaften und brutalen Mann, dessen Ziel eigentlich der Islamkritiker Stürzenberger war.

Er hat überlebt, weil Rouven L. sein Recht auf freie Meinungsäußerung verteidigt hat. Was übrig bleibt, ist die tiefe Trauer um einen mutigen Polizisten, Mitgefühl mit der Familie und auf der politischen Ebene leider auch die Hilflosigkeit einer Bundesregierung im Umgang mit Islamismus.

Ich bin selbst Muslimin. Ich kann hier in Deutschland – wie ungefähr 6 Millionen weitere Muslime – meine Religion frei ausleben. Dass dies ein von der Verfassung geschütztes Recht ist, ist alles andere als selbstverständlich, gerade mit Blick auf die politischen Umstände in der islamischen Welt.

 
Steinmeier spricht bei Gedenkfeier zu NSU-Anschlag in Köln
2004 verübte die Terrorzelle NSU in der Kölner Keupstraße einen Nagelbombenanschlag. 20 Jahre später veranstaltet die Stadt ein Gedenkfestival, das auch die Zukunft in den Blick nehmen soll.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier spricht am Sonntag (13.45 Uhr) bei einer Feier zum Gedenken an den Anschlag der Nazi-Terrorzelle NSU in Köln vor 20 Jahren. Diese hatte am 9. Juni 2004 in der für ihre türkischen Restaurants und Geschäfte bekannten Keupstraße im Kölner Stadtteil Mülheim eine Nagelbombe explodieren lassen. 22 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Danach suchte die Polizei jahrelang in der türkischen Community nach den Tätern. Erst sieben Jahre später stellte sich heraus, dass die NSU-Mörder Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt für den Anschlag verantwortlich waren.

Köln plant für den 20. Jahrestag des Anschlags am Sonntag ein Kulturfest unter dem Motto «Birlikte» - türkisch für «Zusammenstehen». Das Festival soll für ein respektvolles und friedliches Zusammenleben werben und das multikulturelle Miteinander feiern, dass die beiden Nazis hatten zerstören wollen. Vor zehn Jahren hatte es zum zehnten Jahrestag schon einmal ein ähnliches Fest gegeben, das damals ein großer Publikumserfolg war.

 
"Das ist ein sehr ekelhafter Satz"
Nazi-Parolen in Sylt, ein tödlicher Angriff in Mannheim: Negativschlagzeilen bestimmen die öffentliche Diskussion. Comedian Abdelkarim ist vor der EM trotzdem positiv gestimmt.

In knapp einer Woche geht die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland los. Noch immer sind die Hoffnungen auf ein Sommermärchen 2.0 groß. Doch zuletzt dominierten negative Schlagzeilen die öffentliche Debatte in der Bundesrepublik. Zunächst die rassistischen Gesänge und Nazi-Parolen bei einer Feier auf Sylt. Nachdem ein aus Afghanistan Geflüchteter einen Polizisten mit einem Messer in Mannheim getötet hat, wird jetzt abermals über Abschiebungen auch in Krisengebiete diskutiert.
Es sind auch diese kontroversen Themen, die Comedian Abdelkarim auf der Bühne thematisiert, oft auch mit einem persönlichen Blick. Im t-online-Interview erklärt er, was ihn an dem Sylt-Video überrascht hat, welche Erfahrungen er mit Rassismus gemacht hat und wie das Sommermärchen 2.0 klappen könnte.

t-online: Herr Abdelkarim, was haben Sie sich gedacht, als Sie von den rassistischen Gesängen auf Sylt erfahren haben?

Abdelkarim: Ich war nicht davon überrascht, dass es in Deutschland Rassismus gibt. Wir haben ja immerhin auch Rassisten im Bundestag, und auch im Bundestag kommt nur das raus, was vorher reingesteckt wurde. Ich fand es auch nicht überraschend, dass Rassismus auch bei wohlhabenden Menschen vorkommt. Rassismus ist der Grund, warum auch heute noch viele große und reiche Unternehmen Bewerbungen mit Arabisch klingenden Namen oder Namen mit Ü direkt aussortieren.

Also alles wie erwartet?

Nein. Eine Sache hat mich dann doch überrascht: Wie schmerzfrei und glücklich die Leute da mitgesungen haben. Wer kein Deutsch versteht, könnte meinen, die singen da "Hänschen klein". Und man kann auch nicht alles mit Alkohol entschuldigen. Ich habe in meinem Leben schon viele betrunkene Menschen gesehen. Die haben aber nie "Ausländer raus!" gesungen. Zumindest nicht so offen. Dabei ist es mir auch egal, ob das Aufsagen des Satzes "Deutschland den Deutschen – Ausländer raus" eine Straftat ist oder nicht. Das ist einfach ein sehr ekelhafter Satz, der eine rassistische Haltung wiedergibt. Und eine Frage, die sich stellt, ist: Was ist die letzten Jahre alles schiefgelaufen, dass Menschen sich denken "Deutschland den Deutschen – Ausländer raus! Geil, das singe ich jetzt. Die Parole geht wieder."

 
AfD ❤️

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"Europa, seh ich dein Gesicht, gefällt mir manches - manches nicht!...
Dann Mach´was und schau nicht nur zu, denn Alles was du siehst bist DU!"

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