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Nachrichten aus Deutschland

Alarmierende Statistiken
Zahl der Straftaten von Nordafrikanern in Deutschland steigt dramatisch an
Erhebliche Anstiege und alarmierende Zahlen: Die Straftaten von Nordafrikanern in Deutschland nehmen immer weiter zu. Marokkaner und Tunesier können jedoch nicht abgeschoben werden, da ihre Heimatländer von der Ampel-Regierung nicht als sichere Herkunftsländer eingestuft werden.

Die Zahlen des Bundeskriminalamtes zu Straftaten von Marokkanern und Tunesiern sind alarmierend. Wie die „Bild“ -Zeitung berichtet, stieg die Zahl der Fälle bei Sexualverbrechen von Tunesiern vom Vor-Corona-Jahr 2019 bis 2023 um 165 Prozent, bei Marokkanern um 65 Prozent.

Bei Gewaltdelikten, darunter Mord, Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge, verzeichnet die Statistik bei Tunesiern einen Anstieg von 110 Prozent und bei Marokkanern von 67 Prozent.

 
Ich war immer der Meinung, Döner wäre der Türkei zu verdanken
Streit mit der Türkei
Ex-Agrarministerin Künast verteidigt deutschen Döner
Ist der Döner nun türkisch oder deutsch? Ein türkischer Verband hat bei der EU einen Antrag gestellt, ihn als »garantiert traditionelle Spezialität« schützen zu lassen. Für hiesige Dönerwirte hätte das gravierende Auswirkungen.
Im sogenannten Dönerstreit hat Renate Künast, Mitglied im Ausschuss für Ernährung und Landwirtschaft des Bundestags, eine klare Haltung. »Der Döner gehört zu Deutschland«, sagte die Grüne dem SPIEGEL. Längst sei er etwa in Berlin, wo er seit den Siebzigerjahren serviert wird, ein hiesiges Essen mit eigener Tradition.

Hintergrund ist der Versuch der International Doner Federation (UDOFED) aus Ankara, die Bezeichnung Döner als »garantiert traditionelle Spezialität« bei der EU schützen zu lassen. Damit stünde er etwa auf einer Stufe mit dem Serrano-Schinken. Zahlreiche Dönervariationen, die in Deutschland unter dem Begriff serviert werden, dürften dann nicht mehr so heißen. Deutschland hat bei der Kommission gegen den Antrag Einspruch eingelegt.

 
Er kritisierte Neonazis
"Montagsspaziergänger" treten Ermittlungen gegen Buchenwald-Gedenkstättenleiter los
Buchenwald-Gedenkstättenleiter Jens-Christian Wagner kritisiert gewaltbereite Neonazis bei prorussischen Demos. Jetzt läuft deshalb gegen ihn ein Verfahren wegen Beleidigung.

Er sprach bei einer Gedenkveranstaltung zu Russlands Überfall auf die Ukraine von "gewaltbereiten Neonazis mit blauen Friedenstauben-Fahnen" unter prorussischen Demonstranten: Gegen den Historiker Jens-Christian Wagner, Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald, wird deshalb seit fünf Monaten wegen Beleidigung ermittelt.

Er hat das selbst öffentlich gemacht und nennt den Vorgang "kaum zu glauben". Um den Ausgang der Ermittlungen macht er sich zwar wenig Sorgen, allerdings sei es "bedenklich", dass es überhaupt zu solch einem Verfahren komme.

 
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