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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Tausende bei Demo gegen Rechtsextremisten Sellner
Mehrere tausend Menschen sind in Deutschland gegen eine geplante Lesung des Rechtsextremisten Martin Sellner auf die Straße gegangen. Zu einer Kundgebung gestern Abend, zu der die Stadt Marburg (Hessen) und das Netzwerk für Demokratie und gegen Rechtsextremismus aufgerufen hatten, kamen nach Angaben der Polizei rund 2.500 Menschen. Eine Stadtsprecherin sprach von mehr als 3.000 Menschen.

Zu einem Demonstrationszug zuvor kamen der Polizei zufolge knapp 1.000 Personen, eine dritte geplante Demo sei kurzfristig abgesagt worden. Sellner wollte nach Angaben der Stadt aus seinem Buch „Remigration“ lesen.

Die Veranstaltung sollte in Privaträumen geplant sein, Ort und Zeitpunkt waren der Stadt im Vorfeld nicht bekannt. Die Polizei teilte am späten Abend mit, die Lesung habe in Gladenbach stattgefunden. Das ist etwa 20 Kilometer von Marburg entfernt. Erkenntnissen der Polizei zufolge kamen etwa 50 Menschen zu der Lesung.

 
Beleidigungen, Schläge, Tritte
Klinikpersonal in Berlin attackiert und rassistisch beleidigt
Weil er sich in der Notaufnahme in Geduld üben musste, brannten bei einem Mann alle Sicherungen durch: In der Nacht zu Montag soll ein junger Patient in einer Klinik in Berlin mehrere Mitarbeiter angegriffen und teilweise rassistisch beleidigt haben. Als die Polizei eintraf, war der Verdächtige bereits geflohen.

In der Rettungsstelle eines Berliner Krankenhauses hat ein ungeduldiger Patient mehrere Klinikmitarbeiter attackiert. Nach Angaben der Berliner Polizei ereignete sich der Vorfall in der Nacht zu Montag im evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge in Berlin-Lichtenberg. Dabei soll ein Patient das Krankenhauspersonal rassistisch beleidigt, bespuckt und angegriffen haben. Der 25-Jährige habe gegen 23.20 Uhr seinen Unmut über die lange Wartezeit in der Rettungsstelle geäußert, teilte die Polizei am Montag mit. Als ihn eine Krankenschwester auf einen Notfall hinwies und um Geduld bat, soll er die 29-Jährige beschimpft und rassistisch beleidigt haben.

 
Japan hat eine Reisewarnung für Deutschland, NRW ausgesprochen, aufgrund den jüngsten Geschehnissen im Drogenszene.
Einige Bombenanschläge in Köln, Engelskirchen, Düsseldorf, Duisburg stehen wahrscheinlich in Zusammenhang und sollen als Warnungen zu verstehen sein.
Die Internationale Mocro-Mafia wird mit den Bombenanschlägen in Verbindung gebracht. In NRW leben viele Japaner oder Japanischstämmige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Japan hat eine Reisewarnung für Deutschland, NRW ausgesprochen, aufgrund den jüngsten Geschehnissen im Drogenszene.
Einige Bombenanschläge in Köln, Engelskirchen, Düsseldorf, Duisburg stehen wahrscheinlich in Zusammenhang und sollen als Warnungen zu verstehen sein.
Die Internationale Mocro-Mafia wird mit den Bombenanschlägen in Verbindung gebracht. In NRW leben viele Japaner oder Japanischstämmige.
Manchmal wünsche ich mir, dass nicht nur Japan, sondern auch ganz China und Korea eine Reisewarnung für Mitteleuropa aussprechen würden, egal aus welchem Grund. Sie sind einfach ZUVIELE!
Die schönsten Plätze sind verseucht mit den Gesichtern mit den zerdrückten Augen.

Schuld sind in erster Linie diese grippekranken Influenzer aus den asozialen Medien.
 
Nach Prügel-Attacke: Berliner über Freibad-Gewalt: „Glauben Sie mal nicht, dass das nur Migranten sind“
Sommer, Sonne, Schlägerei? In Berlins Freibädern kommt es seit Jahren immer wieder zu gewalttätigen Auseinandersetzungen. So endete jüngst ein Streit im Kombibad Neukölln in einer heftigen Prügelei. Und das, trotz des neuen teuren Sicherheitskonzepts der Bäderbetriebe. Das macht vielen Freibadgästen Sorgen.

Im Video: Tatort Berliner Freibad: Jugend-Mobs lassen sich von Bademeistern nichts mehr sagen
Es ist ein ruhiger Montagvormittag vor dem Berliner Kombibad in Gropiusstadt im Bezirk Neukölln. Der Himmel ist grau und wolkenverhangen, die Sonne noch nicht in Sicht – ein Sommertag, der mit 18 Grad noch nicht richtig aufgedreht hat.

 
Migranten fühlen sich von deutscher Flagge provoziert. Deswegen wurde sie jetzt entfernt.

 
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