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Nachrichten aus Deutschland

Nord Stream: Verdächtige gibt Interview und wundert sich

Verdächtige Frau gibt Interview und wundert sich über Vorwürfe
Zudem gelten zwei weitere ukrainische Staatsangehörige als verdächtig: eine Frau und ein Mann. Sie sollen ebenfalls an den Anschlägen beteiligt gewesen sein. Dem Bericht zufolge könnten sie als Taucher die Sprengstoffladungen an die Pipelines angebracht haben. Die Informationen beruhen demnach unter anderem auf Hinweisen des ausländischen Nachrichtendienstes. Dem Bericht zufolge liegt gegen sie bislang jedoch kein Haftbefehl vor.

Die Frau, Svitlana U., äußerte sich am Montag offen zu den Vorwürfen. Sie gab den TV-Sendern RTL und n-tv ein Interview. „Ich habe mit ihm nicht gearbeitet, aber ich kenne ihn, er ist ein Freund und Pate meines Kindes“, sagte U.. Sie glaube, dass ihr Bekannte inzwischen in Kiew sei, sie habe bereits mit ihm telefoniert. „Er sagte mir, dass ich mir keine Sorgen zu machen brauche. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass er damit etwas zu tun hat. Denn er hat kleine Kinder.“

 
"Es war leider nur ein untergetauchter Neonazi" – Polizei lässt vermeintlichen RAF-Terroristen wieder laufen

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Leider kein Treffer: Der Berliner Polizei ging gestern Abend nach Zeugenhinweisen ein Mann ins Netz, bei dem es sich vermeintlich um RAF-Terrorist Burkhard Garweg handelte. Doch eine Identitätsfeststellung ergab, dass es sich lediglich um einen untergetauchten Neonazi handelte. Der Mann wurde wieder freigelassen.

"Wir dachten wirklich, wir hätten Burkhard Garweg geschnappt", erklärte ein Sprecher des Bundeskriminalamts zerknirscht. "Aber nachdem wir Fingerabdrücke genommen haben, stellte sich heraus, dass es leider nur einer der rund 600 in Deutschland untergetauchten Rechtsextremisten war."

Aus diesem Grund musste der festgenommene Mann heute wieder freigelassen werden.

"Wir haben uns bei dem Mann natürlich für die unglückliche Verwechslung entschuldigt", so der Sprecher.

Dennoch bittet die Polizei die Bevölkerung weiterhin um Wachsamkeit: Es gebe in Deutschland nach wie vor 14 untergetauchte Linksextremisten.

 
Es gab Verabredungen zwischen Selenskyj und Duda, den Anschlag auszuführen“, behauptet der Ex-BND-Chef
... das ist Staatsterrorismus ... Deutschland muss Schadenersatz von der Ukraine und Polen fordern ...
 
Stimmte Selenskyj der Nord-Stream-Sprengung anfangs zu?
Ein Medienbericht sieht die Verantwortung für die Operation bei der Führung in Kiew – auch wenn Selenskyj versucht haben soll, die Operation zu stoppen. Trotz der neuen Enthüllungen bleiben viele Ungereimtheiten.

An einem Abend im Mai 2022 soll eine Gruppe ukrainischer Militärs und Wirtschaftsvertreter auf die Widerstandsfähigkeit ihres Landes gegen den russischen Aggressor angestoßen haben. Beflügelt vom Alkohol und patriotischem Eifer, sollen sie einen radikalen Plan verfasst haben: einen Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines, über die Deutschland – zum Ärger nicht nur der Ukraine – mit billigem russischen Gas versorgt worden war.

Das berichtet das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf Teilnehmer der Operation sowie auf ukrainische Militärs. Die Federführung für das Vorhaben hatte demnach der damalige Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Walerij Saluschnyj. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll dem Plan zunächst zugestimmt haben. Nachdem jedoch der Geheimdienst CIA davon erfahren und die Ukraine aufgefordert haben soll, den Plan nicht umzusetzen, soll Selenskyj den Stopp der Operation angeordnet haben.
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Über die aufsehenerregenden Anschläge und deren mögliche Urheberschaft wurde schon viel berichtet. Ganze Doku-Serien dazu gibt es, die Krimis gleichen. Neu ist nun, dass erstmals eindeutig der Führung in Kiew die Verantwortung zugewiesen wird. Selenskyj hatte Saluschnyj im Frühjahr dieses Jahres durch Olexandr Syrskyj als Oberbefehlshaber ersetzt.

Saluschnyj ist nun ukrainischer Botschafter in Großbritannien. Gegenüber dem „Wall Street Journal“ gab er an, dass er nichts von einer derartigen Operation wisse und dass jede gegenteilige Behauptung eine „bloße Provokation“ sei. Ein ranghoher Beamter des ukrainischen Geheimdienstes SBU bestritt gegenüber der Zeitung eine Beteiligung der Regierung und insbesondere Selenskyjs.



 
Es gab Verabredungen zwischen Selenskyj und Duda, den Anschlag auszuführen“, behauptet der Ex-BND-Chef
... das ist Staatsterrorismus ... Deutschland muss Schadenersatz von der Ukraine und Polen fordern ...

nen scheiss muss Deutschland, aber immer noch abwarten.
 
Aldi verkauft Döner ab 2 Euro – das schmeckt nicht allen
Ein Döner, der nur 2 Euro kostet? Mit einer Marketing-Aktion dreht der Discounter Aldi den Preisspieß um. Dönerbudenbesitzer empfinden das als Schlag ins Gesicht.


Aldi-Döner ab zwei Euro – wo und wann gibt es ihn?
Die Supermarktkette Aldi Süd lockte am Mittwoch Dutzende Menschen vor eine Filiale im Münchner Norden. Dort kostete der Döner so wenig wie schon lange nicht mehr.

Mit den Energie- und Lebensmittelkosten ist in den vergangenen Jahren auch der Dönerpreis gestiegen: um die sechs bis sieben Euro zahlt man inzwischen für eines der mit Fleisch und Gemüse gefüllten Brote – außer an diesem Mittwoch vor einer Aldi-Filiale in München.

600 Döner sollen über die Theke gehen
Die Supermarktkette hat auf dem Parkplatz der Filiale im Frankfurter Ring in Milbertshofen Döner verkauft – und zwar zu so einem geringen Preis, wie er in Dönerläden wohl kaum noch zu finden ist: Einen vegetarischen Döner gab es für zwei Euro, einen mit Bio-Hähnchen- oder Rindfleisch für drei Euro. Die Aktion startete um 11 Uhr und dauert bis 18 Uhr beziehungsweise so lange, wie der Vorrat reicht. Insgesamt sollen am Mittwoch rund 600 Aldi-Döner über die Theke gehen, wie Sprecherin Julia Leipe vor Ort sagt.

 
Es gab Verabredungen zwischen Selenskyj und Duda, den Anschlag auszuführen“, behauptet der Ex-BND-Chef
... das ist Staatsterrorismus ... Deutschland muss Schadenersatz von der Ukraine und Polen fordern ...

Ich hätte erwartet dass du die Sabotage gut findest, weil das Gas von Russland kommt.
 
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