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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Der nicht enden wollende Skandal um Islamberater Ahmet Ü.
Ein Hochstapler, der das Land NRW in Islamfragen beriet, wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Doch im Schulministerium gibt es Unbehagen wegen weiterer möglicher Fälschungen. Beobachter fragen zudem: Warum muss der Betrüger seine Bezüge nicht zurückzahlen? Eine Rekonstruktion.


 
Was für eine bizarre Show

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Ja, vor allem der Neid der Besitzlosen :lol27:
Meine Wärmepumpe hat insgesamt ca. 40.000,- (mit Elektriker, deinstallieren der alten Heizung, entsorge usw.) gekostet, Euro 14.000 hat mir der Staat zugeschossen.
 
RKI-Files? „Verstehe das ganze Theater nicht“, sagt Spahn im Biergarten
Jens Spahn hilft der Brandenburg-CDU im Wahlkampf und bringt Gepäck aus Corona-Zeiten mit. In einem Spremberger Biergarten trifft er auf Bürger, aus deren Demo-Gruppe heraus Personen wie Spahn das „An-die-Wand-Stellen“ gewünscht wird. Der Abend nimmt dann eine unerwartete Wendung.

Jens Spahn arbeitet mit dem ganzen Körper, hebt seine Stimme, geht umher, hebt die Arme und reißt sie raumgreifend auseinander, um seinem Publikum in einem Spremberger Spree-Biergarten zu erklären, wie das war damals in der Pandemie.

„Wir haben jeden Tag mehr gewusst“, sagt Spahn. „Erst dachten wir, SARS-Cov-2 sitzt hier“ – er greift sich an den Oberkörper. Dann erkannte man: „SARS-Cov-2 sitzt hier“, dabei legt er die Hand auf Mund- und Nase und drückt letztere dabei zu. Er will sagen: Zunächst nahmen Wissenschaftler an, das Virus vermehre sich in der Lunge, bis klar wurde, es lebt im Nasenraum, ist also ansteckender, als anfangs gedacht. Mit dem Fortschritt der Erkenntnisse habe die Politik ihre Anti-Pandemie-Maßnahmen verändert; das gelte auch für die Auflagen für Ungeimpfte und Geimpfte. Kurz nach Impfung habe es zunächst so ausgehen, das letztere weniger ansteckend sind, einige Monate später habe es wieder anders ausgesehen.

 
Überflutungen und Unfälle in Deutschland nach heftigen Unwettern
Nach Starkregen und Hagel kam es in verschiedenen Teilen Deutschlands zu überfluteten Straßen und Feuerwehreinsätzen. In Bayern kollidierte ein Eurocity mit einem umgestürzten Baum

Heftige Unwetter mit Starkregen und Hagel haben Einsatzkräften in verschiedenen Teilen Deutschlands am Abend und in der Nacht viel abverlangt. Besonders betroffen waren Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bayern - und Baden-Württemberg, wo in Bruchsal ein Fluss über die Ufer trat und die Altstadt des Stadtteils Heidelsheim überflutet wurde. Zwischenzeitlich habe das Wasser bis zu 1,50 Meter hoch gestanden, teilte die örtliche Feuerwehr mit.

Nach Angaben der Hochwasserzentrale erreichte der Fluss Saalbach am Pegel Bruchsal gegen 2.30 Uhr mit gut 2,13 Metern den höchsten Stand und übertraf knapp die Marke für ein sogenanntes 100-jährliches Hochwasser von 2,10 Metern.

 
Sabotageverdacht an zwei deutschen Kasernen
In Deutschland sind heute zwei Kasernen wegen Sabotageverdachts abgeriegelt worden. Betroffen waren eine Einrichtung der deutschen Bundeswehr in Köln-Wahn sowie ein NATO-Stützpunkt in Geilenkirchen.

Laut „Spiegel“ wurde in der Kaserne in Köln-Wahn in der Nacht ein „Eindringling“ entdeckt, der die Wasserversorgung manipuliert haben könnte.

In internen Mitteilungen seien Soldatinnen und Soldaten sowie zivile Kräfte „dringlich“ dazu aufgerufen worden, „keinesfalls Trinkwasser zu entnehmen“. An dem Standort sind auch Teile der Flugbereitschaft des deutschen Verteidigungsministeriums ansässig.

 
Rechtsextremes Compact-Magazin: Gericht hob Verbot auf
Das deutsche Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot des rechtsextremen „Compact“-Magazins im Eilverfahren vorläufig aufgehoben. Das teilte das Gericht in Leipzig heute mit. Eine endgültige Entscheidung wird im Hauptsacheverfahren fallen. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte Mitte Juli „Compact“ verboten. Sie begründete dies damit, dass das Magazin ein „zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene“ sei.

 
Rechtsextremes Compact-Magazin: Gericht hob Verbot auf
Das deutsche Bundesverwaltungsgericht hat das Verbot des rechtsextremen „Compact“-Magazins im Eilverfahren vorläufig aufgehoben. Das teilte das Gericht in Leipzig heute mit. Eine endgültige Entscheidung wird im Hauptsacheverfahren fallen. Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte Mitte Juli „Compact“ verboten. Sie begründete dies damit, dass das Magazin ein „zentrales Sprachrohr der rechtsextremistischen Szene“ sei.


Das Verbot empfand sogar ich als nicht wirklich begründbar, und wenn es nun ganz aufgehoben wird, war es nur ein weiterer "genialer" Schachzug von Politikern, von denen mich nichts mehr wundert.
 
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