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Nachrichten aus Deutschland

Autobahnbaustelle feiert 20-jähriges Jubiläum

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Auf der A 79 bei Bad Attenbach knallen die Sektkorken: Die Baustelle zum sechsspurigen Ausbau der Autobahn feiert heute ihr 20-jähriges Jubiläum. Bereits seit zwei Jahrzehnten wird hier gegraben, gewalzt und geteert.

Es ist ein großes Fest, das die Organisatoren für den Abend geplant haben: Nach einer Rede von Verkehrsminister Volker Wissing soll ein Festumzug mit schwerem Baustellengerät über die nach wie vor unfertige Fahrspur stattfinden, bevor ein Feuerwerk die Feierlichkeiten abrundet.

Ein Blick zurück auf die Anfänge der Baustelle weckt Nostalgie: Am 04. August 2004 waren die ersten Hütchen aufgestellt worden, bevor der damalige Verkehrsminister Manfred Stolpe gemeinsam mit dem Bad Attenacher Bürgermeister Achim Letzberger feierlich den Spatenstich beging. Als Bauzeit waren drei Jahre veranschlagt.

"Ich war ein junger Bauarbeiter voller Hoffnungen und Träume", erinnert sich Jan Pavlicek, der beim Spatenstich mit dabei war, mit glasigen Augen. "Dass ich in zwanzig Jahren noch hier sein werde, hätte ich mir nie erträumt. Über die Jahrzehnte ist diese Baustelle wie ein Zuhause für mich geworden."

Im Stau neben der gesperrten Fahrspur hupt eine Fahrerin wütend, weil es nicht vorangeht. Pavlicek winkt ihr zu. "Ach, die kenne ich!", ruft der Bauarbeiter. "Die pendelt seit 14 Jahren täglich hier hin und her. Solche Momente werde ich natürlich vermissen, wenn wir hier fertig sind. Aber daran will ich an einem Tag wie heute lieber nicht denken. Jetzt wird erstmal gefeiert!"

 

Das ist doch interessant, dass diese Bürgerrechtler wohl nichts sagten, als die Linke in Regierungsveratwortung kam oder 2021 sogar kurz davor war, im Bund (!) in die Regierung zu kommen - die tatsächliche Nachfolgerpartei der SED!
 

Das ist doch interessant, dass diese Bürgerrechtler wohl nichts sagten, als die Linke in Regierungsveratwortung kam oder 2021 sogar kurz davor war, im Bund (!) in die Regierung zu kommen - die tatsächliche Nachfolgerpartei der SED!
Wenn der Joachim Gauck vor BSW warnt, dann weiss man, man kann die Partei mit ruhigem Gewissen wählen!
 
Kranke Scheiße :haha:außerhalb von Idiocracies würde man ihnen einen pendrek anbieten

Eine Messeramnestie sei ein erster möglicher Schritt. Er setze zunächst auf das Entgegenkommen der Besitzenden, sagte Kopelke. Gleichsam stellte er fest: „Damit diese Maßnahme effektiv ist, muss die Bundesregierung für Abgebende ernsthafte Anreize schaffen. Konkret könnte das bedeuten: ein Jahr Netflix für die Abgabe eines verbotenen Butterfly-Messers.

 
Also damit war ja nun garnicht zu rechnen

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Wenn der Pforzheim kennen würde.
 

Der 24-Jährige war laut BR-Informationen am Nachmittag mit zwei Krankenhaus-Mitarbeitern auf einem sogenannten "Realitätstraining" unterwegs, wohl bei einem Besuch im Plattlinger Kino. Bei einem Toilettengang konnte er seinen Begleitern entkommen.
Wie hat man sich das vorzustellen? Der Häftling kündigt an, auf Toilette zu gehen und seine Begleiter bleiben weiter im Kinosaal und gucken "Ich - Einfach Unverbesserlich 4" zu Ende?
 

 
Studie zu kriminellen Familien. Unter dem Radar der Behörden werden Clan-Frauen zu Müttern der Gewalt
Wer „Clan-Kriminalität“ als reine Männersache ansieht, irrt. Laut Migrationsforscher Mahmoud Jaraba unterstützen viele Frauen die Straftaten ihrer Söhne und Brüder zumindest indirekt. Manche mischen aktiv mit – bei Geldwäsche und Vermögens-Verschleierung.

Männer, überall Männer: Immer, wenn in Deutschland von „Clan-Kriminalität“ die Rede ist, tauchen die üblichen Verdächtigen auf: Arafat Abou-Chaker, Ibrahim Miri, Mahmoud Al Zein, Issa Remmo, dazu jede Menge Söhne, Brüder und Cousins der weit verzweigten türkischen und arabischen Großfamilien.

Man kennt sie als Verdächtige, oft auch als verurteilte Straftäter. Sie sitzen in Polizeiautos, Gerichtssälen und Gefängnissen. Manchmal zeigen sie Fotografen den Mittelfinger – und meinen den deutschen Staat.

 
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