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Nachrichten aus Deutschland

Keine Ahnung, aber der eine türkische Staatsangehörige war vielleicht Kurde und der andere türkische Staatsangehörige vielleicht vom MIT und dann sollte alles klar sein. Kurde wird mit PKK assoziiert und dann war es eine chirurgische Terrorabwehraktion. Die Flucht ist nicht ganz geglückt.
Ich habe nur ein mögliches Szenario geschildert, aus den diversen Berichten von...
Es kann natürlich ganz anders gewesen sein
 
Keine Ahnung, aber der eine türkische Staatsangehörige war vielleicht Kurde und der andere türkische Staatsangehörige vielleicht vom MIT und dann sollte alles klar sein. Kurde wird mit PKK assoziiert und dann war es eine chirurgische Terrorabwehraktion. Die Flucht ist nicht ganz geglückt.
Ich habe nur ein mögliches Szenario geschildert, aus den diversen Berichten von...
Es kann natürlich ganz anders gewesen sein
Gute Beschreibung :haha:

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Wie sieht es damit aus mein lieber Töff-Töff. Wenn du schon Iran verteidigst, sonst alles stabil bei dir?
 
„So geht es nicht weiter“
Top-Grüne zeigt sich offen für Koalition mit der CDU und nennt vier Bedingungen
Die Spitze der Grünen-Bundestagsfraktion hält nach der Bundestagswahl 2025 auch ein Bündnis mit der Union für möglich. Dafür stellt Co-Fraktionschefin Katharina Dröge schon mal vier Bedingungen.

„Für uns ist klar: So geht es in einer künftigen Regierung nicht weiter“, sagt Dröge der „Süddeutschen Zeitung“. „Wir werden sehr genau prüfen, welche Koalition wir nach der nächsten Bundestagswahl eingehen.“

Top-Grüne nennt vier Bedingungen für künftige Koalitionen
Dafür stellen die Grünen schon mal vier Punkte als Forderung auf: „Bedingung für eine Regierungsbeteiligung der Grünen wird sein, dass die Partner respektvoll, vertrauensvoll, verbindlich und kollegial miteinander umgehen. An diesen vier Punkten werden wir Koalitionspartner und eine Regierungsbeteiligung messen“, sagt Dröge weiter. „Wir schließen damit niemanden aus“, kündigt Dröge an. „Das kann auch bei der FDP und SPD erfüllt sein. Aber es sind auch andere Konstellationen und Koalitionen denkbar – auch mit der CDU“, sagt Dröge weiter.

 
Gender-Kritik nur vorgetäuscht? Söder soll zu Hause Unisex-Toilette haben

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Was ist wirklich dran am traditionsbewussten Image von Markus Söder? Wie Recherchen des Postillon zeigen, besitzt der bayerische Ministerpräsident, der sich gern als Kämpfer gegen progressive Gesellschaftsentwürfe inszeniert, in seinem eigenen Zuhause eine Unisex-Toilette, die von allen (!) Geschlechtern gleichermaßen genutzt werden kann.

Zahlreiche übereinstimmende Zeugenaussagen sowie Baupläne, die der Postillon einsehen konnte, bestätigen die Gerüchte, die seit Monaten in bayerischen Politkreisen kursieren: Wer bei Markus Söder daheim auf die Toilette möchte, kann sich nicht etwa zwischen Herren- und Damentoilette entscheiden.

Stattdessen gibt es nur einen Raum, den alle - Männer, Frauen, Transpersonen, Diverse, Intergeschlechtliche sowie Hubert Aiwanger - faktisch ohne Regeln oder Kontrollen betreten und nutzen können.

 
Wie geil ist das denn?! Ganz egal, ob es um einen Spickzettel ging oder nicht: Dass sie die Tasche nicht einfach aufgegeben hat, sondern tatsächlich gegangen wäre, ist genial! Respekt!

 
Trotz Verbots der Islamisten-Vereine: So aktiv sind Hamas und Hisbollah in Deutschland
Im Konflikt zwischen Israel und Iran spielt Libanons islamistische Hisbollah eine Schlüsselrolle. In Deutschland erhält sie widerrechtlich Unterstützung, auch gegen das Verbot der Hamas wird verstoßen.

In der drohenden Ausweitung des Krieges im Nahen Osten spielt die libanesische Hisbollah eine zentrale Rolle – die Islamisten können dabei mit Hilfe aus Deutschland rechnen. Das berichten Kenner der Sympathisantenszene dem Tagesspiegel. Demnach hat sich die Hisbollah, die als Netzwerk arbeitet, an das hierzulande bestehende Verbot angepasst. In bestimmten Moscheen und unter namhaften Großfamilien in Nordrhein-Westfalen, Bremen, Niedersachsen und Berlin würden nach wie vor hohe Summen für die Hisbollah akquiriert.


 
Die Messerattacke von Brokstedt

Am 25. Januar 2023 ersticht der staatenlose Palästinenser Ibrahim A. in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg die 17-jährige Ann-Marie und den 19-jährigen Danny. Drei weitere Personen werden lebensgefährlich bis schwer verletzt, müssen ins künstliche Koma versetzt werden. Zwei weitere Personen leicht. Eine von vielen Taten, die exemplarisch die Überforderung des deutschen Staates mit der Migration aufzeigt. Hier noch einmal die Gründe dafür:Ibrahim K. war den Behörden bereits vor der Tat von Brokstedt einschlägig bekannt. Von September 2015 bis Januar 2021 kam es zu 24 Ermittlungs- und Strafverfahren gegen Ibrahim A. Als Taten bzw. Tatvorwürfe sind aufgeführt: Diebstahl, Betrug, gefährliche Körperverletzung, Drogendelikte, sexuelle Belästigung, Sachbeschädigung, sexueller Missbrauch von Kindern, Vergewaltigung Widerstandsunfähiger, Leistungserschleichung und Hausfriedensbruch.Die meisten Verfahren gegen ihn werden eingestellt. Allerdings greift Ibrahim A. 2016 noch während sein Asylverfahren läuft, einen Syrer an. Hierfür wird er wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Darüber hätte die zuständige Staatsanwaltschaft Bonn das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge in Nürnberg informieren müssen, tat dies aber nicht. Sein Asylantrag wurde am 12. Juli 2016 abgelehnt. Er erhielt allerdings, auch, weil nichts über seine Verurteilung bekannt war, einen subsidiären Schutz. Die Staatsanwaltschaft Bonn bezeichnet dies später als Versehen. Die Gründe für das Versäumnis ließen sich jedoch heute nicht mehr nachvollziehen.Ibrahim A. wurde 1989 im Gaza-Streifen geboren, lebt aber als junger Mann im israelischen Aschkelon und arbeitet dort als Fischer und Bauarbeiter. Schon damals begann er damit, Klebstoff zu schnüffeln. Er erzählt Freunden, von der Hamas verfolgt worden zu sein, weil er nicht religiös sei. Mit der Hilfe von Schleppern reist A. von der Türkei nach Griechenland und gelangt so über die Balkanroute nach Belgien. Von Brüssel reist er nach Deutschland und kommt hier an Heiligabend 2014 an. Er ist zunächst in Euskirchen gemeldet.Nach seiner Verurteilung 2016 wird Ibrahim A. immer auffälliger. Auch was seinen Drogenkonsum angeht. Ein Flüchtlingshelfer geht mit ihm zur Psychologin. Diese attestiert A. eine beginnende Psychose. Behandelt wird er jedoch nicht, weil ein Therapeut oder Dolmetscher fehlt.A. zieht 2021 nach Kiel, lebt hier in verschiedenen Unterkünften. Hier recherchiert die Zuwanderungsabteilung im Kieler Rathaus seine Vorgeschichte und erfährt so von seinen Straftaten. In Kiel will man daraufhin vom BAMF wissen, ob Ibrahim A. der Schutzstatus entzogen werden kann. Erst dadurch erfährt man im BAMF überhaupt von seinen Straftaten. Das BAMF schickt daraufhin Briefe für eine Anhörung an Ibrahim A. Bis heute weiß man nicht, ob er sie überhaupt gelesen hat. A. zieht nach Hamburg, ist dort aber nicht gemeldet.Inzwischen Es ist inzwischen Januar 2022. Auch in Hamburg begeht A. wieder Straftaten. Vor einer Einrichtung für Obdachlose kommt es zur ersten Messerattacke von Ibrahim A. Von hinten greift er einen Mann an, springt ihm auf den Rücken und sticht mehrfach auf ihn ein. Zwei Tage später schlägt A. einem anderen Mann vor einem Gebäude der Drogenhilfe mit einem Messergriff auf den Hinterkopf. Es ergeht Haftbefehl gegen Ibrahim A. Er kommt in die Justizvollzugsanstalt Hamburg Billwerder und erhält dort Metadon. Sechs Monate später wird seine Schuldfähigkeit von einem Psychiater überprüft. Der Psychiater beschreibt ihn als aggressiv und fordernd, stuft ihn aber als voll schuldfähig ein. Ibrahim A. wird zu einer Haftstraße von einem Jahr und einer Woche verurteilt. Derweil sucht das BAMF weiter nach ihm und hat keinen blassen Schimmer, dass er im Knast sitzt. Denn: Auch die Staatsanwaltschaft in Hamburg versäumt, das BAMF in Nürnberg zu informieren. Stattdessen schickt man eine E-Mail an die Ausländerbehörde in Kiel. Die dortige Sachbearbeiterin leitet die Information jedoch auch nicht an das BAMF weiter. Das BAMF erfährt erst nach der Tat von Brokstedt aus den Medien Ibrahim A.s letzten Aufenthaltsort.In der U-Haft, in der er sich aufgrund der Berufung seines Anwaltes immer noch befindet, wird er psychisch immer auffälliger. Er wird zeitweise in einem besonders gesicherten Trakt untergebracht. Er vergleicht sich mit dem Attentäter vom Breitscheidplatz, Anis Amri. Einmal sagt er, er höre die Stimme des Teufels. Er beschimpft Beamte, klopft gegen die Wände. 24 Stunden am Tag. Ein Beamter sagt: Ibrahim A. war niemand, den man eigentlich einfach so freilassen konnte. Man hätte ihn in der Geschlossenen unterbringen müssen.Denn wird A. am 19. Januar 2023 auf freien Fuß gesetzt. Zur Berufungsverhandlung kommt es nicht mehr, weil er seine Strafe durch die U-Haft schon fast vollständig abgesessen hat.Am 25. Januar 2023 sticht Ibrahim A. 26 Mal auf Ann-Marie ein. Ihr Freund Danny, mit dem sie erst seit einer Woche zusammen ist, versucht sich schützend vor sie zu stellen. Er wird mit einem Messerstich ins Herz getötet. Insgesamt sticht der Täter auf beide 38 Mal ein. Danach läuft Ibrahim A. weiter seelenruhig durch den Zug und sticht auf weitere Fahrgäste ein. Er soll vor allem auf Gesicht und Hals der Opfer eingestochen haben. Einige Fahrgäste versuchen A. zu stoppen, werfen Gepäck nach ihm. Die Polizei nimmt ihn schließlich an der Haltestelle in Brokstedt fest, bewacht von Passanten.Eine 54-jährige Frau, die dem Täter gegenüber gesessen hatte und schwer verletzt worden war, nahm sich nach der Tat das leben. Sie gehörte zu den drei Opfern, die wegen der Schwere ihrer Verletzungen in ein künstliches Koma hatten gesetzt werden mussten.Am 15. Mai 2024 wurde Ibrahim A. vom Landgericht Itzehoe zu lebenslanger Gesamtfreiheitstrafe wegen Mordes in zwei Fällen und wegen versuchten Mordes in vier Fällen, davon ein Fall in Tateinheit mit schwerer Körperverletzung und mit gefährlicher Körperverletzung sowie drei Fälle in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung, verurteilt. Das Gericht nahm in allen Fällen das Mordmerkmal der niederen Beweggründe an, bis auf den Fall des getöteten männlichen Opfers, das seiner Freundin geholfen hatte, auch das Mordmerkmal der Heimtücke. Der Gutachter und psychiatrische Sachverständige Arno Deister stellte keine schwere seelische Störung fest.Ann-Maries Vater, Michael K., zählt zu den wenigen Angehörigen von Opfern solcher Taten durch Migranten, die immer wieder öffentlich sprechen und versuchen, Druck auf die Politik aufzubauen, dass sich endlich etwas ändert. Ann-Marie war das einzige Kind der Familie. Sie war zum Zeitpunkt ihrer Ermordung erst eine Woche mit Danny zusammen.Festzustellen ist:Ibrahim A. Reiste durch zig sichere Herkunftsländer, bevor er nach Deutschland kam, hätte also nach geltendem Gesetz gar nicht hier sein dürfensein Asylantrag wurde abgelehnt, dennoch erhielt er subsidiären Schutz. Eine Praxis, die wir in Deutschland zu Hauf vorfinden. Auch die Syrer, die seit 2015/16 kamen, erhielten überwiegend subsidiären Schutz, da auch sie sich überwiegend nicht auf Artikel 16A des GG berufen konnten. Hier zeigt sich wieder: Es spielt überwiegend keine Rolle, ob jemand Anrecht auf Asyl hat oder nichtIbrahim A. Beging vor der tödlichen Messerattacke auf Ann-Marie und Danny mehr als zwei Dutzend Straftaten. Diese hätten Einfluss auf seinen Aufenthaltsstatus haben müssen und hätten es vielleicht auch gehabt, wenn die Kommunikation zwischen den verschiedenen Behörden funktioniert hätten. Wieder einmal wird klar, dass überbordende Bürokratie den Staat träge und handlungsunfähig machen. Dazu kommt menschliches Versagen, das solchen Tätern in die Hände spieltMan kann lange darüber reden, dass Deutsche auch schlimme Taten begehen. Aber diese expliziten Taten durch Migranten, die gar nicht hier sein dürften, könnten verhindert werden. Ann- Marie und Danny, die ihr ganzes Leben noch vor sich hatten, könnten noch leben. Und genau deshalb müssen solche Taten und das Versagen der Politik und des Staates immer wieder in Erinnerung gerufen werden.

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@Ludjak

Bevor du mich hier angreifst, ich würde deiner Meinung nach hetzen, red doch mal mit den ganzen Ex Muslimen auf der ersten Konferenz der Ex Muslime in Deutschland! Diskutiere doch mal mit ihnen...oder willst du direkt dorthin mit der Tür ins Haus und denen unter die Nase reiben, sie würden hetzen? Es wird sicher noch mehr Treffen und Konferenzen geben.
Soll ich dir eine Karte besorgen für die nächste Konferenz?

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