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Nachrichten aus Deutschland

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Porschert hat recht mit dem was er sagt. Die Ampel "betreibt" Arbeitsverweigerung und nimmt sich der Thematik nicht an.
Dann liest man, dass Geflüchtete abgeschoben werden sollen, die sich hier gut integriert haben und sich den Arsch aufreissen.
Das ist alles absurd!
 
Was gibt es da zu analysieren?

Zugewanderte Schwerverbrecher und Terroristen gehören inhaftiert und abgeschoben.

Genauso wie alle zugewanderten Terror-Sympathisanten (IS-Anhänger, Al-Qaida-Supporter, Hamas-Fanboys usw.)
Sagt er was anderes, oder ist es nur bei dir die Islamophobie? Wenn du Hamas erwähnst, dann solltest du auch die PKK mit einbeziehen.
Es haben auch Deutsche für den IS gekämpft, nur so für dich zum Verständnis. Gut, vielleicht verlange ich auch zu viel. Und Asyl ist nun mal ein Menschenrecht, oder möchtest du die Menschenrechte abschaffen?
 
„Der wusste genau, was er tat“Solingen-Täter wollte unbedingt nach Deutschland - dann begann Katz-und-Maus-Spiel
Die Spurensuche rund um den islamistischen Attentäter von Solingen gestaltet sich schwierig. Nun fanden die Ermittler in einem Gully ein Handy - und FOCUS online erfuhr neue Details rund um den gescheiterten Abschiebeprozess.

Nach wie vor prüfen die Staatsschützer den Echtheitsgrad des Bekennervideos, das die Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) veröffentlichte. In dem Clip soll Issa al Hasan, 26, vor der Messerattacke mit drei Toten und acht Verletzten auf dem Stadtfest vermummt dem Emir der Kalifatsbrigaden den Treueeid geleistet haben. Die Tat deklarierte der IS als Racheakt für die Verfolgung der Palästinenser „durch die Zionisten“.

 
Sagt er was anderes, oder ist es nur bei dir die Islamophobie? Wenn du Hamas erwähnst, dann solltest du auch die PKK mit einbeziehen.
Es haben auch Deutsche für den IS gekämpft, nur so für dich zum Verständnis. Gut, vielleicht verlange ich auch zu viel. Und Asyl ist nun mal ein Menschenrecht, oder möchtest du die Menschenrechte abschaffen?
Nicht abschaffen aber überarbeiten.

Zugewanderte Schwerverbrecher und Terroristen sollten sich nicht auf Asyl berufen können. Sie haben alle Rechte verwirkt und sollten einfach abgeschoben - von mir aus auch in Kriegsgebiete oder in Länder wo sie verfolgt werden.

Und wenn es dafür nötig ist die Menschenrechte anzupassen, dann sollte man dies tun.
 
Nicht abschaffen aber überarbeiten.
Und wie? Kein Asylrecht mehr für Menschen aus Ländern die Islam als Religion haben?
Zugewanderte Schwerverbrecher und Terroristen sollten sich nicht auf Asyl berufen können. Sie haben alle Rechte verwirkt und sollten einfach abgeschoben - von mir aus auch in Kriegsgebiete oder in Länder wo sie verfolgt werden.
Wenn jemand vor Verfolgung oder Krieg flüchtet, oder vorgibt zu flüchten, der hat es schon auf der Stirn tätowiert, dass er ein Schwerverbrecher ist? Und da sind wir wieder bei den Menschenrechten.

Und wenn es dafür nötig ist die Menschenrechte anzupassen, dann sollte man dies tun.
Menschenrechte anpassen? Was du möchtest ist eben Menschenrechte abschaffen. Nochmals, kein vernünftiger Mensch möchte Schwerverbrechern Asyl gewähren, nur sieht man es einem Menschen nicht an ob er ein Schwerverbrecher ist oder nicht.
 
Mord am Frankfurter Hauptbahnhof – Kurdische Gemeinde nennt Details zum Motiv
Bislang war spekuliert worden, was das Motiv für das hinterhältige Attentat am Frankfurter Hauptbahnhof sein könnte. Nun hat sich der Vorsitzende der kurdischen Gemeinde in Deutschland zu dem Motiv geäußert. Er spricht von einem „Extremfall“.

Eine Woche nach dem tödlichen Angriff auf einen Mann im Frankfurter Hauptbahnhof verdichten sich die Hinweise auf das Motiv der Tat. Wie der stellvertretende Vorsitzende der kurdischen Gemeinde Deutschland, Mehmet Tanriverdi, sagte, seien Täter und Opfer Kurden und stammten aus der Türkei nahe der syrischen Grenze. Die Informationen zur Tat habe Tanriverdi aus Gemeindekreisen erfahren.

Ein 54-jähriger türkischer Staatsbürger, der im Ortenaukreis in Baden-Württemberg ansässig ist, soll am Dienstagabend vergangener Woche einen 27 Jahre alten Mann gezielt durch Kopfschüsse an einem Gleis getötet haben. Auch für die kurdische Gemeinde in Deutschland sei diese Tat ein „Extremfall“ und „sehr schockierend und schrecklich“, sagte Tanriverdi.

 
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