Thüringen: BSW will Gespräche mit CDU, SPD und Linken führen
Da alle Parteien Koalitionen mit dem Wahlsieger AfD ablehnen, richtet sich der Fokus auf die Bildung eines Bündnisses aus CDU, BSW und mindestens einer weiteren Partei. Welche wird das sein?
Zwei Tage nach der Landtagswahl in Thüringen hat der Landesvorstand des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) die zügige Aufnahme von Gesprächen mit allen im Landtag vertretenen demokratischen Parteien angekündigt. „Der Landesvorstand nimmt die Einladung der CDU zu ersten Gesprächen einstimmig an“, hieß es in einer Erklärung des Landesverbandes am Dienstag. Die Gespräche sollen beiden BSW-Vorsitzenden in Thüringen, Katja Wolf und Steffen Schütz führen.
Vor konkreten Sondierungen sollen auch Gespräche mit der SPD und der Linken stattfinden. Sondierungsgespräche mit der AfD lehnte der BSW-Landesvorstand hingegen erneut klar ab.
Da alle Parteien Koalitionen mit dem Wahlsieger AfD ablehnen, richtet sich der Fokus auf die Bildung eines Bündnisses aus CDU, BSW und mindestens einer weiteren Partei. Welche wird das sein?
Zwei Tage nach der Landtagswahl in Thüringen hat der Landesvorstand des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) die zügige Aufnahme von Gesprächen mit allen im Landtag vertretenen demokratischen Parteien angekündigt. „Der Landesvorstand nimmt die Einladung der CDU zu ersten Gesprächen einstimmig an“, hieß es in einer Erklärung des Landesverbandes am Dienstag. Die Gespräche sollen beiden BSW-Vorsitzenden in Thüringen, Katja Wolf und Steffen Schütz führen.
Vor konkreten Sondierungen sollen auch Gespräche mit der SPD und der Linken stattfinden. Sondierungsgespräche mit der AfD lehnte der BSW-Landesvorstand hingegen erneut klar ab.
Thüringen: BSW will Gespräche mit CDU, SPD und Linken führen
Da alle Parteien Koalitionen mit dem Wahlsieger AfD ablehnen, richtet sich der Fokus auf die Bildung eines Bündnisses aus CDU, BSW und mindestens einer weiteren Partei. Welche wird das sein?
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