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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Eisbärennachwuchs im Zoo​

Karlsruher Eisbärin Nuka bringt Junge zur Welt – „Jetzt ist die Natur an der Reihe“​

Zwei junge Eisbären haben im Karlsruher Zoo das Licht der Welt erblickt. Die Überlebenschancen schätzt der Zoo als nicht groß ein. So geht der Zoo jetzt vor, um die Babys zu schützen und zu beobachten.

Eisbärin Nuka in ihrem Gehege.



 
Koran-Verbrennung in Hamburg
Wenn der Iran bei der Strafverfolgung in Deutschland mitmischen will
Die Staatsanwaltschaft wirft drei Exil-Iranern, die vor dem Islamischen Zentrum Hamburg demonstrierten, eine „Beschimpfung von Glaubensbekenntnissen“ vor. Zuvor hatte das iranische Generalkonsulat den Hamburger Senat zu einem rechtlichen Vorgehen aufgefordert. Bei der Kundgebung wurde ein Koran verbrannt.

Das Islamische Zentrum Hamburg (IZH) war ein Außenposten des iranischen Regimes in Deutschland. Über 30 Jahre nachdem der Verfassungsschutz erstmals vor dem IZH als „wichtigem Propagandainstrument der Islamischen Republik Iran“ warnte, verbot das Bundesinnenministerium den Verein im Juli dieses Jahres. Das Zentrum propagiere eine islamistische Ideologie und unterstütze Terroristen, hieß es zur Begründung.

 
Keiner macht einem die GroKo so sympathisch wie Christian Lindner.

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Flammen-Inferno an Bahnhof
Zug in Berlin brennt lichterloh
In Berlin spielen sich dramatische Szenen an einem S-Bahnhof im Nordosten der Stadt ab. Ein Zug steht dort in Flammen, in mehreren Waggons greift das Feuer um sich. Zum Glück sind kaum Personen an Bord.

Im Berliner S-Bahnhof Ahrensfelde hat ein Zug lichterloh gebrannt. Beim Eintreffen der Feuerwehr standen die drei Waggons am Abend bereits komplett in Flammen, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Passagiere hätten sich nicht in dem Zug befunden.

Der Zugführer sowie eine Zugbegleiterin seien vor Ort von Sanitätern versorgt worden, sagte der Sprecher. Sie seien aber nicht verletzt worden. Inzwischen seien die Flammen nahezu gelöscht. Die Einsatzkräfte löschten noch die letzten Glutnester.

 
Wildwest, Korruption, Raubritter: Wie sich eine Stadt im Osten trotzdem aufrappelt
Burg bei Magdeburg ist eine Stadt mit zwei Gesichtern. 35 Jahre nach dem Mauerfall schaut unser Autor, welche Träume dort wahr wurden – und welche nicht. Die Antwort überrascht.

Um null Uhr begann die Zukunft. Von der Decke des Jugendklubhauses wurde die schwarz-rot-goldene Fahne entrollt. Das jugendliche Publikum stand auf und sang das Deutschlandlied. Die Party in der Nacht zum 3. Oktober 1990 ging bis zum Morgen, am nächsten Tag schrieb ich meinen ersten Artikel.

Es waren meine ersten Tage als Reporter in einer Stadt, die mir so fremd war und doch ein Neuanfang: in Burg bei Magdeburg, hinter Genthin und Güsen, heute bei günstiger Zugverbindung anderthalb Stunden vom Berliner Hauptbahnhof entfernt.

Was nach dem 3. Oktober 1990 in Burg geschah, war Wildwest im Osten. Es passierte auch in Genthin, in Havelberg, in allen Orten von Ahrenshoop bis Zittau, wo sich alles änderte – vom Job bis zur Telefonnummer.

 
Mit Schülern über Israel und Palästina reden: „Es ist eine krasse Stresssituation“
In Berlin-Neukölln setzen sich Schüler differenziert mit dem Nahostkonflikt auseinander. Was haben ihre Lehrer aus dem ersten Schuljahr nach dem 7. Oktober 2023 mitgenommen?

Der Campus Rütli in Berlin-Neukölln macht, was bundesweit kaum eine andere Schule tut: Schülern einen Kurs zum Nahostkonflikt anbieten. Und das in einem sehr polarisierten Umfeld.

Die Schule liegt in unmittelbarer Nähe zur Sonnenallee, die seit dem 7. Oktober 2023 als ein Zentrum des propalästinensischen Protests gilt. Der Konflikt wird auch in dem Klassenzimmer sichtbar, in dem das Interview mit den Lehrern Clara Debour und Carl Hildebrandt stattfindet, die den Projektkurs Nahost an der Schule leiten. Unter die Schutzfolie des Schülertisches, um den sie sich zufällig gesetzt haben, sind selbst gemalte Fahnen Palästinas und des Libanons geschoben worden.

 
Damit das Thema endlich vom Tisch ist: Regierung einigt sich auf Tempolimit von 350 km/h

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Berlin (dpo) - Es ist ein historischer Moment in der deutschen Verkehrspolitik: Die Bundesregierung hat sich nach vielen Diskussionen überraschend doch noch zu einem allgemeinen Tempolimit durchgerungen. Damit das ganze leidige Thema endlich vom Tisch ist, soll die Höchstgeschwindigkeit auf deutschen Autobahnen künftig 350 km/h betragen.

"Damit dürfte diese unselige Debatte um ein Tempolimit in Deutschland ein für alle Mal beendet sein", freut sich Regierungssprecher Steffen Hebestreit. "Besonders freuen wir uns, dass wir beide Seiten mit diesem perfekten Kompromiss zufriedenstellen. Umweltbewusste Menschen bekommen endlich ihr heißersehntes Tempolimit, während Leute, die gerne etwas zügiger fahren, weiterhin das Gaspedal durchdrücken dürfen."

Auch die Autoindustrie hat bereits grünes Licht gegeben. Mit der Einführung der festen Höchstgeschwindigkeit von 350 km/h ist Deutschland bald nicht mehr das einzige Land Europas, in dem kein allgemeines Tempolimit gilt:

 

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Niemand merkte etwas: Finanzbeamter saß vier Wochen tot am Schreibtisch
Weiden (dpo) - Im oberpfälzischen Weiden ist der Tod eines Finanzbeamten erst nach vier Wochen entdeckt worden. So lange saß der Mann tot an seinem Schreibtisch, ohne dass seine Kollegen Verdacht schöpften.

Nur durch einen Zufall fiel am Montag auf, dass der 63-jährige Heribert Dobler schon seit Wochen nicht mehr am Leben war, als sein Kopf abbrach und auf den Boden fiel, während eine Putzkraft seinen Schreibtisch abstaubte.

Eine anschließende Obduktion ergab anhand des Mumifizierungsgrades, dass Dobler schon vor rund vier Wochen gestorben sein muss – vermutlich an einem Herzinfarkt.

"Der Heribert ist eigentlich immer ein ziemlich ruhiger Typ gewesen", erklärte eine Kollegin. "Deshalb haben wir uns nichts gedacht. Auch seine Arbeitsleistung blieb völlig normal und bot keinen Anlass, misstrauisch zu werden."

Tatsächlich hatte der tote Finanzbeamte in dem betreffenden Monat nicht nur Lohn erhalten, sondern sogar noch einen Bonus von 10 Prozent eingestrichen, weil er morgens immer als erster im Büro saß und abends als letzter blieb, wenn alle schon gegangen waren. Seine Arbeitsmoral wurde mehrfach hervorgehoben.

Immer wieder kommt es in deutschen Finanzämtern vor, dass Beamte tot an ihrem Schreibtisch gefunden werden. Die Deutsche Steuer-Gewerkschaft (DSTG) fordert nun eine Art Totmannknopf, wie ihn auch Lokführer benutzen, an allen Arbeitsplätzen.

Diesen müssten die Finanzbeamten alle 20 Minuten drücken, um nachzuweisen, dass sie noch am Leben sind.

 
Die deutsche Ampel ist am Ende
Das Berliner Schauspiel ist mittlerweile so desaströs, dass man nur noch "Stopp!" rufen möchte

Es ist vorbei, die deutsche Ampel kann nicht mehr. Oft genug haben SPD, Grüne und FDP in den vergangenen Monaten mehr als deutlich gezeigt, dass sie keine Lust mehr aufeinander haben. Statt Zuversicht und "Wir packen es an"-Mentalität dominierten ewiger Streit und gegenseitige Beschuldigungen.

Nun aber sind Kanzler Olaf Scholz (SPD), der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner (FDP) am absoluten Tiefpunkt angekommen. Die Konjunktur lahmt in Deutschland, es bräuchte also eine Hauruckaktion. Aber was machen die Ampelmänner? Sie werfen sich gegenseitig unabgesprochene Konzepte vor die Füße, laden einander zu Gipfeln mit Wirtschaftsvertretern nicht mehr ein.

 
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