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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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72 Prozent der Deutschen mit Arbeit von Scholz unzufrieden. Mehrheit der SPD-Anhänger für Pistorius als Kanzlerkandidat
Eine klare Mehrheit der SPD-Anhänger wünscht sich eher Verteidigungsminister Boris Pistorius als SPD-Kanzlerkandidat als Amtsinhaber Olaf Scholz.

In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild“-Zeitung sprachen sich 59 Prozent der SPD-Wähler für Pistorius aus. 28 Prozent finden es nicht gut, sollte er statt Scholz kandidieren. 20 Prozent machten keine Angabe. Auch unter allen Befragten ist eine Mehrheit (45 Prozent) dafür, dass Pistorius statt Scholz als SPD-Kanzlerkandidat in den Wahlkampf zieht. 35 Prozent der Befragten sprechen sich dagegen aus, 20 Prozent machten keine Angabe.

Könnten die Befragten den Kanzlerkandidaten direkt wählen, hätte Pistorius ebenfalls erheblich bessere Chancen als Scholz. So würden sich je 16 Prozent für Scholz und den Grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck entscheiden, 32 Prozent für Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz. (Keine Angabe: 36 Prozent).

Wenn hingegen neben Merz und Habeck Verteidigungsminister Pistorius bei einer Direktwahl als SPD-Kanzlerkandidat zur Wahl stünde, würden sich 27 Prozent für Pistorius entscheiden, 30 Prozent für Merz und 13 Prozent für Habeck. (30 Prozent keine Angabe).

 
„Solange können wir Grüne uns das mit der Mitte der Gesellschaft in die Haare schmieren“
Die Grünen starten mit den neuen Parteivorsitzenden Franziska Brantner und Felix Banaszak in den Bundestagswahlkampf. Brantner erklärt, sie wolle sich von BSW-Chefin Wagenknecht nicht vorwerfen lassen, „eine Partei der Besserverdiener zu sein“. Vorgängerin Ricarda Lang macht ein bemerkenswertes Eingeständnis.

Die Grünen starten mit einer neuen Führung in den Bundestagswahlkampf. Am Samstag wurden die Bundestagsabgeordneten Franziska Brantner, 45, und Felix Banaszak, 35, zu Vorsitzenden der Partei gewählt. Brantner erhielt auf der Bundesdelegiertenkonferenz in Wiesbaden 78,15 Prozent der Stimmen, Felix Banaszak kam auf 93 Prozent. Beide mussten sich Gegenkandidaten stellen, die aber chancenlos blieben.

Die Wahl war nötig geworden, nachdem der Bundesvorstand um Ricarda Lang und Omid Nouripour noch vor dem Aus der Ampel-Koalition Ende September kollektiv zurückgetreten war. Die Parteiführung übernahm damit die Verantwortung für eine Serie von Wahlniederlagen und Regierungsverlusten, die in Brandenburg und Thüringen darin gipfelte, dass die Grünen die Fünf-Prozent-Hürde bei den Landtagswahlen verfehlten.

Auf diese Krise hätten sie keine Antwort mehr gefunden, räumte das scheidende Duo auf dem Parteitag ein. Bei ihrer Abschiedsrede ging Lang auch mit sich selbst ins Gericht. Es sei „eine Fiktion, auf alles eine Antwort zu haben“, sagte sie vor den über 800 Delegierten. Manchmal sei sie aus Interviews herausgegangen und habe „die Hälfte von dem, was ich erzählt habe, selbst nicht mehr geglaubt“.

 
Die deutsche Automobilindustrie in Deutschland ist in der Krise. Hauptursache sind nicht gestiegene Energiekosten und auch nicht strengere EU-Regelungen, sondern ausgerechnet das Fehlen von konkurrenzfähigen E-Fahrzeug Modellen. Der Absatz vom deutschen Fahrzeugen in China ist dramatisch eingebrochen, weil dort die Nachfrage nach E-Autos so stark ist und Verbrenner sich kaum noch verkaufen:

 
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72 Prozent der Deutschen mit Arbeit von Scholz unzufrieden. Mehrheit der SPD-Anhänger für Pistorius als Kanzlerkandidat
Eine klare Mehrheit der SPD-Anhänger wünscht sich eher Verteidigungsminister Boris Pistorius als SPD-Kanzlerkandidat als Amtsinhaber Olaf Scholz.

In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA für die „Bild“-Zeitung sprachen sich 59 Prozent der SPD-Wähler für Pistorius aus. 28 Prozent finden es nicht gut, sollte er statt Scholz kandidieren. 20 Prozent machten keine Angabe. Auch unter allen Befragten ist eine Mehrheit (45 Prozent) dafür, dass Pistorius statt Scholz als SPD-Kanzlerkandidat in den Wahlkampf zieht. 35 Prozent der Befragten sprechen sich dagegen aus, 20 Prozent machten keine Angabe.

Könnten die Befragten den Kanzlerkandidaten direkt wählen, hätte Pistorius ebenfalls erheblich bessere Chancen als Scholz. So würden sich je 16 Prozent für Scholz und den Grünen Kanzlerkandidaten Robert Habeck entscheiden, 32 Prozent für Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz. (Keine Angabe: 36 Prozent).

Wenn hingegen neben Merz und Habeck Verteidigungsminister Pistorius bei einer Direktwahl als SPD-Kanzlerkandidat zur Wahl stünde, würden sich 27 Prozent für Pistorius entscheiden, 30 Prozent für Merz und 13 Prozent für Habeck. (30 Prozent keine Angabe).


Pistorius kommt mir für einen Sozi ziemlich CDU-mäßig rüber. Gerade das könnte ihm aber bei den Wahlen mehr Chancen bescheren als Scholz.
 
Bei ihrer Abschiedsrede ging Lang auch mit sich selbst ins Gericht. Es sei „eine Fiktion, auf alles eine Antwort zu haben“, sagte sie vor den über 800 Delegierten. Manchmal sei sie aus Interviews herausgegangen und habe „die Hälfte von dem, was ich erzählt habe, selbst nicht mehr geglaubt“.

[URL
unfurl="true"]https://www.welt.de/politik/deutsch...-der-Gesellschaft-in-die-Haare-schmieren.html[/URL]

Schade dass sie nicht Beispiele anführt, was genau sie nicht mehr geglaubt hat.
 
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Interessante Statistik. Merkel hatte irgendwie Klasse, muss man ihr lassen.
 
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