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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Wie berliner schon richtig erwähnt hat.

Es gibt einen Kriegstreiber und Fascho, der sitzt in Moskau. Moskau ist auch Westen wenn man es von Peking aus betrachtet. Dein Massenmörder Putin scheißt auf Menschenrechte und dem sind auch Millionen toter Menschen egal.

Genau dieser Meinung ist der gesuchte Kriegsverbrecher Putin, also erzähl es Putin.
Zeig Putin doch an!
 
Habe Big Don vorgeschlagen unseren Gesundheitsminister gegen Kennedy jr. zu tauschen

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Ein Frieden und ein Waffenstillstand kann bei diesem Konflikt nur durch Kompromisse entstehen. Das du das nicht verstehst wundert mich dann doch.
Was für Kompromisse? Putin soll sich einfach aus der Ukraine verpissen und schon ist Frieden, ist doch ein gewaltiger Kompromiss, welchen dein per Haftbefehl gesuchter Kriegsverbrecher nicht eingehen will.
 
Habe Big Don vorgeschlagen unseren Gesundheitsminister gegen Kennedy jr. zu tauschen

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Der ist noch viel schlimmer als Lauterbach. Ist ein kompletter Impfgegner, was vor allem die ganzen Verschwörungstheoretiker und sonstige Schwurbler hoch erfreut.
Es geht nicht nur um Covid.
Trump will Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister einsetzen
Ein Impfgegner als oberster Wächter der Gesundheit – gefährlich und unverantwortlich.
Donald Trump plant, den umstrittenen Impfgegner und Verschwörungstheoretiker Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister der USA einzusetzen.

Ja, das stimmt! Die mögliche Ernennung von Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister ist eine alarmierende Fehlentscheidung. Seine bisherigen Äußerungen und seine Ablehnung wissenschaftlicher Fakten stehen im krassen Widerspruch zu den Anforderungen eines solchen Amts.

Kurze Faktenübersicht:
Robert F. Kennedy Jr. und Verschwörungstheorien: Kennedy behauptete unter anderem, dass Impfungen Autismus verursachen und Chemikalien Kinder „zu Transgendern machen“.
Trumps Begründung: Trump sieht Kennedy als geeigneten Kandidaten, der gegen „Täuschungen durch Pharmafirmen“ vorgehen soll – trotz dessen fehlender wissenschaftlicher Expertise.
Gefährliche Signale für die Gesundheitspolitik: Kennedy lehnt wissenschaftlich bewiesene Maßnahmen wie die Fluoridierung von Trinkwasser ab und verbreitete Fehlinformationen über Covid-19-Impfstoffe.
...
Gefährliche Folgen für die Gesundheit der Nation
Die Gesundheitspolitik steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen, darunter die Bekämpfung von Krankheiten und der Schutz der Bevölkerung vor Gesundheitsgefahren. Mit einem Impfgegner wie Kennedy an der Spitze droht die öffentliche Gesundheit zu einem Spielball politischer Interessen zu werden.

Fazit zum Thema: Trumps Nominierung von Kennedy
Die Ernennung von Robert F. Kennedy Jr. als Gesundheitsminister wäre ein Schlag ins Gesicht für die wissenschaftsbasierte Gesundheitspolitik. Seine mangelnde Fachkompetenz und seine Verbreitung von Fehlinformationen machen ihn zu einer der ungeeignetsten Personen für dieses Amt. Diese Entscheidung zeigt einmal mehr, dass Trump die öffentliche Gesundheit für politische Ziele opfert.
 
„Kann die Fressen nicht mehr sehen“ – Täuschte Lindner die Ampel-Partner über seine Absichten?
Falsches Spiel mit Christian Lindner? Zwei Zeitungen berichten aus internen Sitzungen der FDP-Spitze. Demnach war das Ampel-Aus bereits seit Ende September so gut wie beschlossen. Nach Außen äußerte sich der damalige Finanzminister anders.

Die Spitze der FDP soll den Bruch der Koalition deutlich konkreter geplant haben als bislang dargestellt und unter Anleitung von Parteichef Christian Lindner zielgerichtet seit Ende September auf einen Bruch der Ampel hingearbeitet haben. Das berichten „Zeit“ und „Süddeutsche Zeitung“ weitgehend übereinstimmend mit Bezug auf Beteiligte, interne Dokumente und Powerpoint-Präsentationen.

Ausgangspunkt war demnach ein Treffen am 29. September in Potsdam. Dort sollen in der Parteiführung inklusive der FDP-Minister unterschiedliche Szenarien für den Koalitionsbruch besprochen worden sein. Nur ein Szenario habe die Fortführung des Bündnisses beinhaltet. Allerdings sei dieses Szenario unter den Spitzenleuten nur von Verkehrsminister Volker Wissing befürwortet worden.

 
„Ampel“-Aus lange geplant?
Wirbel um Berichte über FDP-Vorhaben
Die FDP soll sich Recherchen der „Zeit“ und der „Süddeutschen Zeitung“ („SZ“) zufolge seit Ende September akribisch auf ein Ende der deutschen „Ampelkoalition“ vorbereitet haben. Die Zeitungen berufen sich dabei auf Treffen von FDP-Politikern, Schilderungen von Personen sowie Dokumente, die man eingesehen habe. SPD und Grüne reagierten am Samstag mit Empörung und Unverständnis. Die FDP selbst ließ die Berichte großteils unkommentiert.

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch warf dem ehemaligen Koalitionspartner „politischen Betrug“ vor und forderte eine Entschuldigung. „Von Christian Lindner (FDP-Parteichef und Ex-Finanzminister, Anm.) erwarte ich nicht, dass er die Größe hat, sich bei den Menschen zu entschuldigen. Aber wenn in der FDP noch jemand einen Funken Ehre hat, dann wäre jetzt der Moment, dies in aller Demut zu tun“, sagte Miersch der dpa.

 
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