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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Hunderte Exilrussen bei Protest in Berlin
In Berlin haben gestern mehr als 1.000 Exilrussinnen und -russen gegen den Angriffskrieg gegen die Ukraine und gegen Kreml-Chef Wladimir Putin demonstriert. Aufgerufen zu dem Protest hatten prominente Vertreter der russischen Exilopposition, darunter Julia Nawalnaja, Ilja Jaschin und Wladimir Kara-Mursa. Mit Rufen wie „Nein zum Krieg“ und „Nieder mit Putin“ begrüßte Jaschin unter großem Jubel die Protestteilnehmer.

Die prominenten Kreml-Kritiker hofften, mit der Demonstration der zersplitterten russischen Exilopposition neuen Schwung zu verleihen. Ziel sei es, „alle zu vereinen, die sich gegen die aggressive und verbrecherische Politik von Wladimir Putin stellen – gegen den Krieg in der Ukraine und gegen die politischen Repressionen innerhalb Russlands“, erklärten die Organisatoren schon im Vorfeld.

 
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Eine Freigabe der Waffen Nutzung auf russischem Territorium würde ich als politisch falsch, aber auch als verlogen ohne Ende erachten, aus folgendem Grund: die Medien hier lassen ja nichts unversucht, Putin als unberechenbaren Irren darzustellen, den man mit rationalen Ansätzen nicht erreicht, ok. Aber diese Entscheidung bejubeln nun alle und hoffen, dass Putin dadurch abgeschreckt wird, also im Endeffekt rational handeln wird? Haha, guter Witz, aber hierzulande zieht die Nummer halt :lol:
Wie geht denn ein 'irrationaler Irrer ' denn mit so einer Drohung um? Es spielt auch keine Rolle, wie wir das sehen, es kommt nur darauf an, wie es dort gesehen wird, und mir schwant Böses.
 
Eine Freigabe der Waffen Nutzung auf russischem Territorium würde ich als politisch falsch, aber auch als verlogen ohne Ende erachten, aus folgendem Grund: die Medien hier lassen ja nichts unversucht, Putin als unberechenbaren Irren darzustellen, den man mit rationalen Ansätzen nicht erreicht, ok. Aber diese Entscheidung bejubeln nun alle und hoffen, dass Putin dadurch abgeschreckt wird, also im Endeffekt rational handeln wird? Haha, guter Witz, aber hierzulande zieht die Nummer halt :lol:
Wie geht denn ein 'irrationaler Irrer ' denn mit so einer Drohung um? Es spielt auch keine Rolle, wie wir das sehen, es kommt nur darauf an, wie es dort gesehen wird, und mir schwant Böses.
Danke, dass wir an deinem Humor teilhaben dürfen :mrgreen:
 
Eine Freigabe der Waffen Nutzung auf russischem Territorium würde ich als politisch falsch, aber auch als verlogen ohne Ende erachten, aus folgendem Grund: die Medien hier lassen ja nichts unversucht, Putin als unberechenbaren Irren darzustellen, den man mit rationalen Ansätzen nicht erreicht, ok. Aber diese Entscheidung bejubeln nun alle und hoffen, dass Putin dadurch abgeschreckt wird, also im Endeffekt rational handeln wird? Haha, guter Witz, aber hierzulande zieht die Nummer halt :lol:
Wie geht denn ein 'irrationaler Irrer ' denn mit so einer Drohung um? Es spielt auch keine Rolle, wie wir das sehen, es kommt nur darauf an, wie es dort gesehen wird, und mir schwant Böses.
Einem irrationalem Irren zu drohen, wirkt kontraproduktiv, da gebe ich dir Recht.
 
Schauspielhaus Hamburg zeigt neuen Jelinek-Text zu Trump: "Endsieg"
Falk Richter inszeniert den als "Gedicht" bezeichneten Nachfolgetext als schnelle szenische Annäherung am 6. Dezember

Hamburg – Als Donald Trump 2016 zum Präsidenten der USA gewählt wurde, schrieb Elfriede Jelinek mit "Am Königsweg" das Stück zur Stunde. Dieses wurde knapp ein Jahr später in einer Inszenierung von Falk Richter am Schauspielhaus Hamburg uraufgeführt. Nun setzt der Regisseur im selben Theater einen brandneuen Text der Literaturnobelpreisträgerin zur aktuellen Situation in Amerika in Szene, wie das Schauspielhaus mitteilte. Premiere ist am 6. Dezember.

 
Kampf um SPD-Kanzlerkandidatur: Für Olaf Scholz wird es immer enger
Die Vorsitzenden der mächtigen NRW-SPD-Abgeordneten im Bundestag berichten von „viel Zuspruch“ für Boris Pistorius in den Wahlkreisen. Scholz befindet sich derweil auf einem Umfrage-Tief.

Wenn sich die Vorsitzenden der SPD-Bundestagsabgeordneten aus Nordrhein-Westfalen zu Wort melden, erst recht noch öffentlich, so hat das Gewicht. Fast jeder vierte SPD-Abgeordnete stammt aus NRW, 49 der 207 Parlamentarier.

Umso brisanter sind die Worte, die die beiden Vorsitzenden Wiebke Esdar und Dirk Wiese, in der Debatte um die SPD-Kanzlerkandidatur finden. Esdar und Wiese erklärten am Montag gegenüber dem WDR: „Im Zentrum steht die Frage, was die beste politische Aufstellung jetzt für diese Bundeswahl ist. Dabei hören wir viel Zuspruch für Boris Pistorius.“ Die Parteigremien würden das aber entscheiden.

 
Da kommt was auf Deutschland zu!

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Die Führung der #Hamas ist jetzt in der #Türkei. Und mit ihnen sehr wahrscheinlich viele ihrer treusten Anhänger.Es ist sehr leicht für jeden dieser Anhänger mit den Migrationsbewegungen aus der Türkei nach #Europa zu kommen. Pass wegwerfen und schon gibts eine neue Identität.
 
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