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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Ich kann mich an keinen Post von mir erinnern, wo ich Musk bejubelt habe oder gesagt hätte, dass er toll ist und ich richtig finde was er tut und wie er sich gibt.
Desweiteren finde ich es nicht nur lächerlich , sondern auch gefährlich , dem Attentäter eine vorschnelle und einseitige Ferndiagnse zu bescheinigen.
Die Leute (die Profis) die ihre Ermittlungen noch nicht abgeschlossen haben, sie ermittel eben aus Gründen in alle Richtungen.
Anscheinend hast du die vorherigen Posts von mir nicht richtig gelesen oder verstanden.
Und noch ein Punkt: Wenn jemand sich als Afd Fan betitelt, dann ist es doch merkwürdig, wenn eben genau dieser Typ im Osten, in Magdeburg, wo es die meisten Afd Anhänger gibt, in ein christliches Weihnachtsfest fährt , um Deutsche und Afd Anhänger platt zu fahren, wo er doch so ein glühender Anhänger eben dieser Leute ist.
Ich habe alles richtig gelesen und auch verstanden :mrgreen:
Genau so merkwürdig ist es, wenn jemand einen jüdischen Präsidenten beleidigt weil dieser dem Massenmörder Plutin die Stirn geboten hat und sich dann versucht als Freund der Juden zu profilieren.
 
Einfach mal ganz genau diesen Thread hier lesen und wer dan nochmal einfach so behauptet, der Täter von Magdeburg sei ein Afd Anhänger..... der......!

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Der Täter von Magdeburg ist ein AfD Anhänger, da kannst du noch soviel Weidel-Tränen drücken.
Habe auch gelesen, vor allem :
Einige Experten glauben, Taleb A.s Taten entstanden aus Hass und psychischer Erkrankung. Der Psychologe Ahmad Mansour erklärte auf X: „Ich sehe weder einen islamistischen noch einen antiislamischen Hintergrund als zentral. Vielmehr steht hier ein irrationaler Hass auf Deutschland im Mittelpunkt.“
Sehr viele könnte und möglich usw. also nichts wirklich handfestes was da gebracht wird.
Was ja wiederum bedeutet, dass er ein AfD-Anhänger ist, wenn man deren Programm ansieht, dann haben die auch einen irrationalen Hass auf Deutschland. :mrgreen:

Und zu guter Letzt:

Zara Riffler schrieb:
12/ Dass Teile von Taleb A.s Familie islamistisch bis zu Terror-unterstützend sind, wirft allemal die Frage auf: Versuchte der Mann vielleicht wirklich einem Islamismus zu entkommen – konnte jedoch eingeprägte radikale Denkkonstrukten letztlich nicht endgültig entliehen, und endete in seinem Wahn doch als ein Islamist, mit seiner Tat im dschihadistischen Stil?

Oder: Spielt er gar in einem psychisch kranken Wahn der Welt einen Islamkritiker vor, in dessen Inneren ein Extremist steckt?

Was Taleb A.’s wirkliche Gedanken über den politischen Islam sowie über Christen sind: Das weiß bisher immer noch NUR er selbst ...
 
Der Täter von Magdeburg ist ein AfD Anhänger, da kannst du noch soviel Weidel-Tränen drücken.
Habe auch gelesen, vor allem :

Sehr viele könnte und möglich usw. also nichts wirklich handfestes was da gebracht wird.
Was ja wiederum bedeutet, dass er ein AfD-Anhänger ist, wenn man deren Programm ansieht, dann haben die auch einen irrationalen Hass auf Deutschland. :mrgreen:

Und zu guter Letzt:
Deine Erklärung ist nicht logisch, eher irrational. Nehmen wir mal an, er ist kein Dschihadist und Schläfer. Aber warum dann der Angriff auf ein christliches Fest , auf Christen und Afd Anhänger, wo er doch Afd Anhänger sein soll. Das macht auch keinen Sinn. Kann es sein, dass er einfach nur Hass auf Deutsche und die deutsche Politik hatte und dazu noch verwirrt war?
 
Deine Erklärung ist nicht logisch, eher irrational. Nehmen wir mal an, er ist kein Dschihadist und Schläfer. Aber warum dann der Angriff auf ein christliches Fest , auf Christen und Afd Anhänger, wo er doch Afd Anhänger sein soll. Das macht auch keinen Sinn. Kann es sein, dass er einfach nur Hass auf Deutsche und die deutsche Politik hatte und dazu noch verwirrt war?
Meine Erklärung ist logisch. Irrational ist es, diesen geistig gestörten Attentäter nicht als AfD-Fan zu bezeichnen. Er will Deutschland für seine Einwanderungspolitik bestrafen. Wenn es zu hoch für dich ist, dann lass es.
Übrigens ist Musk jetzt für mehr Einwanderung :lol27:
 
Kein typischer Terrorist?
Nach dem Anschlag in Magdeburg ist es an der Zeit, auf stereotype Muster im Umgang mit Terrorismus zu verzichten und sich besser gegen die Bedrohungen der neuen Anti-Establishment-Bewegung zu wappnen

In ihrem Gastkommentar schreibt die Terrorismus-, Extremismus- und Radikalisierungsforscherin Daniela Pisoiu über eine neue, an der Schnittstelle zur rechtsextremen Szene entstandene Bewegung.

Der Magdeburger Attentäter passte nicht ins Raster, erklärten deutsche Sicherheitsbehörden. Er bediente sich einer Taktik, die häufig bei jihadistischen Anschlägen zum Einsatz kommt, war jedoch weder Jihadist noch Muslim, sondern sogar Atheist und islamophob. Der sicherheitspolitische Diskurs der letzten Jahrzehnte hat jihadistischen Terrorismus als ein Sui-generis-Phänomen definiert und behandelt, was einen vermeintlichen Zusammenhang zwischen Terrorismus und Islamismus geschaffen hat.

Gleichzeitig wurden besorgniserregende Entwicklungen in anderen extremistischen Szenen vernachlässigt oder heruntergespielt. Man erinnert sich an die rechtsterroristische Zelle NSU (Nationalsozialistischer Untergrund), die acht Jahre lang migrantische Communitys in Deutschland mit Attentaten terrorisierte; damals hieß es, die Behörden seien auf dem rechten Auge blind. Auch in Österreich wurde 2021 ein versuchter Bombenanschlag eines Rechtsextremen aufgedeckt, ohne dass der Fall größere öffentliche Aufmerksamkeit erregte. Regelmäßige Waffenfunde unterstreichen ebenfalls das Gefährdungspotenzial der rechtsextremistischen Szene – auch wenn diese aus strategischen Gründen grundsätzlich versucht, Terrorismus und Gewalt zu vermeiden, solange politische Erfolge erzielt werden können.

 
Neue Bewegung
An der Schnittstelle zur rechtsextremen Szene ist jedoch eine neue Bewegung entstanden, die deutlich weniger organisiert, stark fluide und unvorhersehbar ist, und die gewaltsame Einzeltäter hervorbringen kann. Ein erster prominenter Vorfall ereignete sich 2021 in Deutschland, als ein Softwareentwickler einen Kassierer in einer Tankstelle erschoss, weil dieser ihn aufgefordert hatte, eine Maske zu tragen. Der Täter war in rechtsextremen und verschwörungstheoretischen Onlinekreisen aktiv, äußerte Sympathien für die Partei Alternative für Deutschland (AfD) und bald wieder US-Präsident Donald Trump und wurde laut dem Gericht letztlich durch seinen Hass auf das System motiviert.

Die Anti-Establishment-Bewegung entstand aus den Frustrationen der Corona-Pandemie und wurde ideologisch durch rechten Populismus sowie russische Propaganda befeuert. Diese verbreiteten erfolgreich drei Kernbotschaften in das kollektive Bewusstsein einiger europäischer Bürgerinnen und Bürger: ein tiefes Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen, eine Stärkung konstruierter Identitäten, die als bedroht wahrgenommen werden, und eine verschwörungstheoretische Haltung gegenüber komplexen gesellschaftlichen Zusammenhängen.

 
Meine Erklärung ist logisch. Irrational ist es, diesen geistig gestörten Attentäter nicht als AfD-Fan zu bezeichnen. Er will Deutschland für seine Einwanderungspolitik bestrafen. Wenn es zu hoch für dich ist, dann lass es.
Übrigens ist Musk jetzt für mehr Einwanderung :lol27:
Ne sorry das ist mir zu banal und zu einseitig und das ist ne viel zu einfache und unsinnige Erklärung und auch wenn ich die Afd nicht mag und nie wählen würde, es ist ne Buhmann Schuldzuweisungs Politik, um die Afd zu diskreditieren. Man kann die Afd für sehr vieles kritisieren und anmaulen. Aber nicht für eine Verfehlte Einwanderungspolitik. Merkste selber ne! Da wäre es eher sinnvoll für den Attentäter gewesen bei einem Grünen Parteitag und den Altparteien Bambule zu machen. Er hat sich angeblich für Geflüchtete ins Zeug gelegt. Macht ein Afd Fan nicht! Er war auch angeblich links. Hat er selbst bekundet, in einem Video. Ich geh jetzt auch nicht hin und poche die ganze Zeit drauf das er Die Linke Fan war.
 
Ne sorry das ist mir zu banal und zu einseitig und das ist ne viel zu einfache und unsinnige Erklärung und auch wenn ich die Afd nicht mag und nie wählen würde, es ist ne Buhmann Schuldzuweisungs Politik, um die Afd zu diskreditieren. Man kann die Afd für sehr vieles kritisieren und anmaulen. Aber nicht für eine Verfehlte Einwanderungspolitik. Merkste selber ne! Da wäre es eher sinnvoll für den Attentäter gewesen bei einem Grünen Parteitag und den Altparteien Bambule zu machen. Er hat sich angeblich für Geflüchtete ins Zeug gelegt. Macht ein Afd Fan nicht! Er war auch angeblich links. Hat er selbst bekundet, in einem Video. Ich geh jetzt auch nicht hin und poche die ganze Zeit drauf das er Die Linke Fan war.
Damit outest du dich als AfD-Sympathisant. Man braucht die AfD nicht zu diskreditieren, macht sie schon selber.
 
Kein typischer Terrorist?
Nach dem Anschlag in Magdeburg ist es an der Zeit, auf stereotype Muster im Umgang mit Terrorismus zu verzichten und sich besser gegen die Bedrohungen der neuen Anti-Establishment-Bewegung zu wappnen

In ihrem Gastkommentar schreibt die Terrorismus-, Extremismus- und Radikalisierungsforscherin Daniela Pisoiu über eine neue, an der Schnittstelle zur rechtsextremen Szene entstandene Bewegung.

Der Magdeburger Attentäter passte nicht ins Raster, erklärten deutsche Sicherheitsbehörden. Er bediente sich einer Taktik, die häufig bei jihadistischen Anschlägen zum Einsatz kommt, war jedoch weder Jihadist noch Muslim, sondern sogar Atheist und islamophob. Der sicherheitspolitische Diskurs der letzten Jahrzehnte hat jihadistischen Terrorismus als ein Sui-generis-Phänomen definiert und behandelt, was einen vermeintlichen Zusammenhang zwischen Terrorismus und Islamismus geschaffen hat.

Gleichzeitig wurden besorgniserregende Entwicklungen in anderen extremistischen Szenen vernachlässigt oder heruntergespielt. Man erinnert sich an die rechtsterroristische Zelle NSU (Nationalsozialistischer Untergrund), die acht Jahre lang migrantische Communitys in Deutschland mit Attentaten terrorisierte; damals hieß es, die Behörden seien auf dem rechten Auge blind. Auch in Österreich wurde 2021 ein versuchter Bombenanschlag eines Rechtsextremen aufgedeckt, ohne dass der Fall größere öffentliche Aufmerksamkeit erregte. Regelmäßige Waffenfunde unterstreichen ebenfalls das Gefährdungspotenzial der rechtsextremistischen Szene – auch wenn diese aus strategischen Gründen grundsätzlich versucht, Terrorismus und Gewalt zu vermeiden, solange politische Erfolge erzielt werden können.

So ein bullshit. Die machen einfach mal ne schnelle Ferndiagnose und bestimmen ganz schnell mal was er war und was er nicht war. Das ist so lächerlich.
Wen wollen die denn hier eigentlich verarschen. Sorry aber das glaubt niemand!
Dazu kommt. Es gibt so viele Delikte, wo die Behörden und Gutachter , Mediziner ganz schnell mit ihrer Diagnose fertig waren , wo direkt bestimmt wurde, ja der hat en psychischen Knacks und der hier der hat noch einen heftigeren Psycho Knacks. Zack fertig aus. Da war nix mit POLITISCHER GESINNUNG und so nem Scheiss. Wer des jetzt glaubt was die Medien, die paar Profis und die Politiker da raushauen , der hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
 
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