Soweit Je suis occidental.
Wenn jemand dermaßen islamfeindlich wäre, würde er dann nicht versuchen, Muslime zu töten statt Christen auf einem Weihnachtsmarkt?
Ali Utlu, Ex-Muslim und Atheist,
schreibt:
»Ich sage es nochmal:
Viele Menschen, die mit Taleb Kontakt hatten,
sprechen ihm wie ich auch
ab, jemals
Atheist oder
ex-Muslim gewesen zu sein. Er behauptete selbst, er sei
Wahhabit. Er hatte offen
Kontakte zu Hamas Leuten, sowie
auch zu Anhängern der IS. Er bedrohte ex-muslimische und säkulare Vereine, sowie geflüchtete Frauen aus Saudi-Arabien, die sich vom Islam lossagten. Der Verein und die Frauen wehrten sich rechtlich gegen ihn. Den Zentralrat der ex-Muslime griff er genauso an wie mich als Mitglied.
Alle großen Islamkritiker haben Taleb geblockt, weil jeder wirre Nachrichten und Drohungen bekam.
Er hat nie den Islam, deren Vereine direkt kritisiert. Während wir vor Moscheen protestierten, hat er uns bekämpft.
Auch verteidigte er immer wieder Saudi-Arabien. Wofür? Dutzende Betroffene teilen gerade Screenshots mit Konversationen, wo er die Personen bedrohte, weil sie ex-Moslems sind. In einem Video spricht er darüber, dass
„die Linken den Islamismus erfunden haben, um die Muslime auszulöschen.“ Kein Islamkritiker würde so einen Blödsinn schreiben.
Wir organisierten ex-Muslime sagen offen, dass er Taqiyya betrieben hat. Wenn jemand dermaßen islamfeindlich wäre wie er, würde er dann nicht versuchen bei einem Anschlag Muslime zu töten statt Christen auf einem Weihnachtsmarkt?
Aber die Frage der Fragen ist: Warum haben die Behörden nicht auf ihn reagiert, obwohl einige Menschen darauf hingewiesen haben, dass er Deutsche töten möchte? Warum hat man es zugelassen, dass es zu diesem Anschlag kam?«
Und
Ali Utlu weiter:
»
Islamhasser greifen Muslime an, keine Christen. Diese Logik setzt sich leider in den Medien nicht durch. Warum?«
Der schwedische Journalist
Peter Imanuelsen (Peter Sweden) fragt Ayaan Hirsi Ali, niederländisch-amerikanische Politikerin, Politikwissenschaftlerin, Frauenrechtlerin und Islamkritikerin somalischer Herkunft:
»Die deutsche Innenministerin behauptet nun, der Magdeburger Terrorist sei ein „Islamophober“ gewesen. Glaubst du das???«
Darauf antwortet Ayaan Hirsi Ali:
»Nein! Er behauptete, ein Ex-Muslim zu sein, um in Deutschland Asyl zu erhalten, und machte eine Reihe von Aussagen, die den Islam kritisierten.
Dass ein Weihnachtsmarkt angegriffen wurde, steht im Widerspruch zum Verhalten von Ex-Muslimen. Es ist vielleicht eine weitere Manifestation von Taqiyyah.«
Es geht um die Zukunftssicherung der aufgeklärten,
Der Blogger
Severin Tatarczyk fasst es meines Erachtens sehr gut zusammen:
»Unabhängig davon, was den Täter von Magdeburg letztlich persönlich motiviert hat:
Die massenhafte Zuwanderung von Menschen, die in völlig anders strukturierten, intoleranten, archaischen und gewaltbereiten Kulturen aufgewachsen sind, ist ein Problem.
Die Konflikte dieser Kulturen werden dann hier ausgelebt und haben vielfältige Auswirkungen. Sei es z.B. der
zunehmend importierte Antisemitismus, die
Ausschreitungen aufgrund innereritreischer Konflikte, sogenannte
Ehrenmorde, Kurden vs. Türken, Jesiden, die hier auf der Straße auf ihre ehemaligen Peiniger vom IS treffen – um nur einige zu nennen.
Und durch die nach wie vor nahezu ungehinderte Zuwanderung aus diesen Ländern mit unterschiedlichen ethnischen und kulturellen Hintergründen und verschiedenen Strömungen des
Islam verwandeln sich schon jetzt Stadtviertel in Hexenküchen, in denen die großen Konflikte des Nahen Ostens und der muslimischen Welt gemischt mit
Perspektivlosigkeit, Bildungsfeindlichkeit, einem rückständigen Frauenbild und Gewaltbereitschaft auf engstem Raum eine Mischung mit Sprengkraft ergeben.
Diese Welt wächst und wird sich von den Sonnenalleen der Städte über das ganze Land ausbreiten. Die zivile Mehrheitsgesellschaft hat noch keinen Weg gefunden, damit umzugehen. Es ist sogar verpönt, darüber zu reden. Aber jeder Tag, an dem wir nicht nach Lösungen für das suchen, was sich hier bereits zum Schlechten verändert hat, und an dem die Zuwanderung ungehindert weitergeht, ist ein verlorener Tag für
die Zukunft der aufgeklärten, offenen, liberalen und freien Gesellschaft.«