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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Jetzt ist er doch kein Afd Fan, sondern ein psychisch Kranker dem die Lampen durchgebrannt sind.

Hinweise verdichten sich​

Taleb A. ist offenbar psychisch krank​


Als AfD-Fan muss man nicht zwangsläufig psychisch Krank sein, es erleichtert es aber ungemein :mrgreen:
 
Weiterhin bleibt fraglich, warum die Fernsehdebatte zwischen Merz und Scholz stattfinden soll, statt zwischen Merz und Weidel:

Vielleicht wird deine Frage damit beantwortet :mrgreen: :

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Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Fest steht Folgendes:


  • Taleb al-Abdulmohsen hat Deutsche ermordet, weil sie Deutsche sind. Er wollte sein verqueres Strafbedürfnis gegenüber Deutschland befriedigen.
  • Taleb al-Abdulmohsen hat tatsächliche Ex-Muslime und Islamkritiker belästigt und bedroht.
  • Taleb al-Abdulmohsen hat insgesamt sehr widersprüchliche Beiträge in den sozialen Netzwerken gepostet – als wüsste er entweder nicht, wo er hingehört, oder als würde er die Taqqiya nicht durchhalten.

Das sind keine Interpretationen, das ist gesichert. Wer nun selektiv berichtet und sich auf die Information „Seht, der hat was von der AfD und von Musk geteilt!“ beschränkt, manipuliert die Öffentlichkeit
 
Soweit Je suis occidental.


Wenn jemand dermaßen islamfeindlich wäre, würde er dann nicht versuchen, Muslime zu töten statt Christen auf einem Weihnachtsmarkt?​


Ali Utlu, Ex-Muslim und Atheist, schreibt:


»Ich sage es nochmal: Viele Menschen, die mit Taleb Kontakt hatten, sprechen ihm wie ich auch ab, jemals Atheist oder ex-Muslim gewesen zu sein. Er behauptete selbst, er sei Wahhabit. Er hatte offen Kontakte zu Hamas Leuten, sowie auch zu Anhängern der IS. Er bedrohte ex-muslimische und säkulare Vereine, sowie geflüchtete Frauen aus Saudi-Arabien, die sich vom Islam lossagten. Der Verein und die Frauen wehrten sich rechtlich gegen ihn. Den Zentralrat der ex-Muslime griff er genauso an wie mich als Mitglied. Alle großen Islamkritiker haben Taleb geblockt, weil jeder wirre Nachrichten und Drohungen bekam.


Er hat nie den Islam, deren Vereine direkt kritisiert. Während wir vor Moscheen protestierten, hat er uns bekämpft. Auch verteidigte er immer wieder Saudi-Arabien. Wofür? Dutzende Betroffene teilen gerade Screenshots mit Konversationen, wo er die Personen bedrohte, weil sie ex-Moslems sind. In einem Video spricht er darüber, dass „die Linken den Islamismus erfunden haben, um die Muslime auszulöschen.“ Kein Islamkritiker würde so einen Blödsinn schreiben.


Wir organisierten ex-Muslime sagen offen, dass er Taqiyya betrieben hat. Wenn jemand dermaßen islamfeindlich wäre wie er, würde er dann nicht versuchen bei einem Anschlag Muslime zu töten statt Christen auf einem Weihnachtsmarkt?


Aber die Frage der Fragen ist: Warum haben die Behörden nicht auf ihn reagiert, obwohl einige Menschen darauf hingewiesen haben, dass er Deutsche töten möchte? Warum hat man es zugelassen, dass es zu diesem Anschlag kam?«


Und Ali Utlu weiter:


»Islamhasser greifen Muslime an, keine Christen. Diese Logik setzt sich leider in den Medien nicht durch. Warum?«


Der schwedische Journalist Peter Imanuelsen (Peter Sweden) fragt Ayaan Hirsi Ali, niederländisch-amerikanische Politikerin, Politikwissenschaftlerin, Frauenrechtlerin und Islamkritikerin somalischer Herkunft:


»Die deutsche Innenministerin behauptet nun, der Magdeburger Terrorist sei ein „Islamophober“ gewesen. Glaubst du das???«


Darauf antwortet Ayaan Hirsi Ali:


»Nein! Er behauptete, ein Ex-Muslim zu sein, um in Deutschland Asyl zu erhalten, und machte eine Reihe von Aussagen, die den Islam kritisierten. Dass ein Weihnachtsmarkt angegriffen wurde, steht im Widerspruch zum Verhalten von Ex-Muslimen. Es ist vielleicht eine weitere Manifestation von Taqiyyah.«


Es geht um die Zukunftssicherung der aufgeklärten,​


Der Blogger Severin Tatarczyk fasst es meines Erachtens sehr gut zusammen:


»Unabhängig davon, was den Täter von Magdeburg letztlich persönlich motiviert hat: Die massenhafte Zuwanderung von Menschen, die in völlig anders strukturierten, intoleranten, archaischen und gewaltbereiten Kulturen aufgewachsen sind, ist ein Problem.


Die Konflikte dieser Kulturen werden dann hier ausgelebt und haben vielfältige Auswirkungen. Sei es z.B. der zunehmend importierte Antisemitismus, die Ausschreitungen aufgrund innereritreischer Konflikte, sogenannte Ehrenmorde, Kurden vs. Türken, Jesiden, die hier auf der Straße auf ihre ehemaligen Peiniger vom IS treffen – um nur einige zu nennen.


Und durch die nach wie vor nahezu ungehinderte Zuwanderung aus diesen Ländern mit unterschiedlichen ethnischen und kulturellen Hintergründen und verschiedenen Strömungen des Islam verwandeln sich schon jetzt Stadtviertel in Hexenküchen, in denen die großen Konflikte des Nahen Ostens und der muslimischen Welt gemischt mit Perspektivlosigkeit, Bildungsfeindlichkeit, einem rückständigen Frauenbild und Gewaltbereitschaft auf engstem Raum eine Mischung mit Sprengkraft ergeben.


Diese Welt wächst und wird sich von den Sonnenalleen der Städte über das ganze Land ausbreiten. Die zivile Mehrheitsgesellschaft hat noch keinen Weg gefunden, damit umzugehen. Es ist sogar verpönt, darüber zu reden. Aber jeder Tag, an dem wir nicht nach Lösungen für das suchen, was sich hier bereits zum Schlechten verändert hat, und an dem die Zuwanderung ungehindert weitergeht, ist ein verlorener Tag für die Zukunft der aufgeklärten, offenen, liberalen und freien Gesellschaft
 

Fazit​


Ob Taleb Al Abdulmohsen, der mutmaßliche Magdeburg-Attentäter, nun Taqiyya betrieben hat, also seinen Glauben an den Islam aus strategischen Gründen systematisch verheimlich hat, oder ob er einfach vollkommen wirr ist im Kopf, sei dahingestellt. Ich kann das nicht beurteilen, halte das auch nicht für die Schlüsselfrage.


Die Schlüsselfrage ist vielmehr, ob wir es uns leisten können, weiter Menschen bei uns aufzunehmen, womöglich sogar in Massen, die im islamischen Kulturkreis aufgewachsen sind und dort ihre charakterlichen Prägungen erfahren haben, die – so meine Befürchtung – in weit über 90 Prozent der Fälle nicht grundlegend geändert werden kann, oder ob wir hier zum Selbstschutz nicht endlich vollkommen umsteuern müssen, um, wie Severin Tatarczyk es treffend formuliert, die Zukunft der aufgeklärten, offenen, liberalen und freien Gesellschaft zu sichern und zu bewahren.


 
Warum mauern die Behörden in Magdeburg so massiv bei der Frage, warum entgegen des Sicherheitskonzeptes KEIN VW-Bus der Polizei die Einfahrt zur Rettungsgasse versperrte? Erstaunlich auch, dass eine Abgeordnete der Linken im Landtag darauf hinwies, dass sie mehrfach über den Weihnachtsmarkt gegangen sei und dort IMMER ein Bulli gestanden habe, um die Einfahrt zu blockieren.Fügen wir also eine weitere Arbeitshypothese hinzu. Die Terrorfahrt des Täters dauerte genau drei Minuten bis zur Festnahme. Der kreiste also nicht lange um den Weihnachtsmarkt herum, bis einer der abgestellten Beamten mal kurz zur Pi.kelpause wegfuhr – eher wirkt es so als wenn er genau wusste, dass die Einfahrt für ihn zu diesem Zeitpunkt frei war. Denken wir weiter: Der Täter arbeitete im Maßregelvollzug. Dieser Maßregelvollzug kümmert um Menschen, die aufgrund einer psychischen Erkrankung, einer Intelligenzminderung oder einer Suchterkrankung eine Straftat begangen haben. Sie wurden von einem Gericht in einer forensisch-psychiatrischen Klinik untergebracht.Dort hat man viel Kontakt mit Sicherheitsbehörden, v.a. auch der Polizei. Gibt es dort – Achtung, Hypothese! – einen Komplizen, möglicherweise mit einem Vornamen aus dem Kulturkreis des Attentäters, der dafür sorgte, dass genau pünktlich um 19:02 die Einfahrt in die Rettungsgasse frei war?Noch einmal: Nur eine Arbeitshypothese. Es wäre aber besser, wenn die Behörden diesen unglaublichen Skandal der nicht blockierten Rettungsgasse bald aufklären. Und vielleicht erleben wir dann ja eine Überraschung, warum die Presse und Parlamente so hartnäckig angeschwiegen werden.https://bild.de/politik/inland

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Fest steht Folgendes:


  • Taleb al-Abdulmohsen hat Deutsche ermordet, weil sie Deutsche sind. Er wollte sein verqueres Strafbedürfnis gegenüber Deutschland befriedigen.
  • Taleb al-Abdulmohsen hat tatsächliche Ex-Muslime und Islamkritiker belästigt und bedroht.
  • Taleb al-Abdulmohsen hat insgesamt sehr widersprüchliche Beiträge in den sozialen Netzwerken gepostet – als wüsste er entweder nicht, wo er hingehört, oder als würde er die Taqqiya nicht durchhalten.

Das sind keine Interpretationen, das ist gesichert. Wer nun selektiv berichtet und sich auf die Information „Seht, der hat was von der AfD und von Musk geteilt!“ beschränkt, manipuliert die Öffentlichkeit
Jemand der nicht sehen will, dass Taleb al-Abdulmohsen ein glühender Verehrer von der AfD und Weidel ist und dazu ein Musk-Fan, der übersieht die Fakten und bringt halt Fake-Newsn verharmlost die AfD und von Musk mal ganz abgesehen.
 
Frankfurt: Aufstand gegen die Menschenfeinde
Januar bis März: Die Menschen gehen gegen den Rechtsruck auf die Straße. Boris Rhein stellt sein Kabinett vor, und der Schienenstrang der Riedbahn wird zur Großbaustelle.

Der 20. Januar 2024, ein Samstag, wird in die Geschichte der Demonstrationen auf dem Frankfurter Römerberg und in der angrenzenden Altstadt eingehen. Es ist der Tag, an dem sich eine äußerst respektable Zahl von Menschen erhebt. Der Tag, an dem Zehntausende in Frankfurt und an vielen Orten in Hessen klarmachen: Hier ist kein Platz für Rechtsextremismus, kein Platz für Nazis. Nirgends ist Platz für Menschenfeinde. Basta. Dieses „endlich“, es schwebt an jenem Winterwochenende über den Straßen und Plätzen in Frankfurt, Kassel, Gießen, Limburg: Endlich, endlich ein klares Zeichen.

 
Sozialdemokratie in der Krise:
Die SPD muss wieder zum Anwalt der Arbeiter werden
Die SPD muss sich klar nach links orientieren, gleichzeitig aber einen ebenso klaren „realistischen“ Kurs einschlagen. Wenn sie das nicht schafft, ist ihr nicht mehr zu helfen. Ein Gastbeitrag.

Nun ist es also passiert. Die AfD so stark, die Groko so schwach. Der Schock war groß. Konnte man es kommen sehen? Ja, man konnte. Die Politik einer liberalen Elite war seit Jahren schon eine Art „Life is good“-Politik. Sie handelte nach der Devise: Das „Ende der Geschichte“ (Francis Fukuyama) sei im Wesentlichen erreicht, kleinere Korrekturen inbegriffen (Klima!), und müsse daher nur noch politisch verwaltet werden. Kapitalismus und Demokratie hätten gesiegt. Mit anderen Worten: Man müsse sich keine Sorgen mehr machen, alles werde nun gut, alle Schlachten seien geschlagen, alles gehe seinen richtigen Weg. Die Quintessenz dieser Philosophie lautete: Der liberale Fortschritt ist durch nichts aufzuhalten.

 
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