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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Mittlerweile gehe ich davon aus, dass die deutsche Vorgehensweise ein System hat.

Die Politiker wissen, dass sie vieles nicht durchbekommen oder auf Widerstand der Bürger treffen würden. Ergo lassen sie vieles lasch und, wenn es am Eskalieren ist, wird es umso einfacher, dann freiheitliche und antidemokratische Gesetze durchzubekommen.
 
Ich sehe, du schützt hier also Rassisten die hier jeden Tag ihre rassistische Scheisse absondern können und du unternimmst dagegen nichts.
Einfach mal "Roma" oder "Paprika" gegen "Kroate" oder "Drecks-Ustascha" auszauschen . "eine Form von rassistischem Othering, das auf ethnischen Stereotypen und kultureller Abwertung basiert. Es handelt sich dabei um gezielte Diskriminierung, die darauf abzielt, Menschen durch falsche ethnische oder nationale Zuschreibungen abzuwerten und sie mit negativ konnotierten Klischees oder Vorurteilen zu verbinden."

Merkmale dieses Rassismus:​

  1. Essentialisierung und Stereotypisierung:
    • Menschen werden auf vermeintliche Merkmale reduziert, die als typisch für eine ethnische oder nationale Gruppe dargestellt werden (z. B. "Punjabis", "Inder", "Roma").
    • Diese Merkmale werden pauschalisiert und negativ konnotiert (z. B. die Erwähnung von Orten wie Kalkutta oder dem Ganges als "Shithole Places").
  2. Falsche Zuschreibung:
    • Die Zielgruppe der Beleidigungen gehört gar nicht der beschriebenen Gruppe an, wird aber absichtlich so "geframed", um sie herabzuwürdigen. Das deutet auf eine bewusste Instrumentalisierung rassistischer Narrative hin.
  3. Kulturelle und geografische Abwertung:
    • Die gezielte Abwertung von Orten, Kulturen oder Ethnien (z. B. Kalkutta oder der Ganges als Symbol für Elend) ist Teil eines Diskurses, der bestimmte Regionen der Welt als minderwertig und "zivilisatorisch rückständig" darstellt.
  4. Intersektionaler Rassismus:
    • In diesem Fall könnte man auch von kulturellem oder symbolischem Rassismus sprechen. Es geht nicht nur um die direkte Diskriminierung einer Gruppe, sondern auch darum, bestimmte kulturelle Symbole oder Regionen mit Abwertung zu verbinden, um eine Hierarchie zu schaffen.
Du würdest doch direkt durchdrehen wenn User jeden Tag Kroaten und die kroatische Kultur und alles was mit Kroatien zusammenhängt, in den Dreck ziehen. Sei mal ehrlich. Aber bei Indern ist dir das egal oder?
Das ist genau das was Shippi und Axer seit mehrern Monaten jeden Tag hier tun. Also quatsch mich nicht voll.

Hey Paprika hast du nicht vor kurzem Indien als einziges Shitehole hier bezeichnet. Nochmals Indien ist doch das Land der Inder oder? Desweiteren wenn ich dein Geschriebenes richtig deute möchtest du das @Ivo2 jetzt hierfür aktiv gegen dich wird wegen Beleidigung aller Inder
 
Mittlerweile gehe ich davon aus, dass die deutsche Vorgehensweise ein System hat.

Die Politiker wissen, dass sie vieles nicht durchbekommen oder auf Widerstand der Bürger treffen würden. Ergo lassen sie vieles lasch und, wenn es am Eskalieren ist, wird es umso einfacher, dann freiheitliche und antidemokratische Gesetze durchzubekommen.

Aber was sollten sie aktuell anders machen, damit es nicht zu lasch wäre?
 
Hey Paprika hast du nicht vor kurzem Indien als einziges Shitehole hier bezeichnet. Nochmals Indien ist doch das Land der Inder oder? Desweiteren wenn ich dein Geschriebenes richtig deute möchtest du das @Ivo2 jetzt hierfür aktiv gegen dich wird wegen Beleidigung aller Inder
Dein rassistisches Othering was du schon seit Monaten betreibst, da sollt Ivo jetzt aktiv gegen dich vorgehen!

Rassistisches Othering und Beleidigungen sind nicht nur moralisch verwerflich, sondern können auch rechtliche Konsequenzen haben. Ein verantwortungsvoller Forenbetreiber ist verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, um seine Community zu schützen und sich selbst vor möglichen rechtlichen Folgen zu bewahren. Das bedeutet: Wer wiederholt gegen Regeln und Gesetze verstößt, muss mit Konsequenzen rechnen.

Warum der Forenbetreiber handeln muss:

  1. Verstoß gegen Forenrichtlinien:
    In den meisten Foren gibt es Nutzungsbedingungen oder Community-Richtlinien, die respektvolles Verhalten, den Verzicht auf Diskriminierung und die Einhaltung geltender Gesetze vorschreiben. Rassistisches Verhalten, Beleidigungen oder Othering (das Abwerten und Ausschließen einer Gruppe) verstoßen in der Regel klar gegen diese Regeln.
  2. Gesetzliche Verpflichtung:
    Forenbetreiber sind nach deutschem Recht (§§ 10-14 TMG) verpflichtet, rechtswidrige Inhalte zu entfernen, sobald sie davon Kenntnis erlangen. Rassistische Inhalte können unter Volksverhetzung (§ 130 StGB) oder Beleidigung (§ 185 StGB) fallen. Wenn der Betreiber nachweislich nichts unternimmt, könnte er ebenfalls haftbar gemacht werden.
  3. Schutz der Community:
    Ein Forum ist ein Ort für Austausch und Diskussion. Rassistische Inhalte und Beleidigungen schaden nicht nur den betroffenen Personen, sondern dem gesamten Klima im Forum. Ein Eingreifen zeigt, dass Diskriminierung keinen Platz hat und schützt die Werte der Gemeinschaft.
  4. Langfristige Verantwortung:
    Lässt der Betreiber solche Inhalte dauerhaft unkontrolliert, riskiert er, dass sich weitere Nutzer abwenden oder das Forum als Plattform für Hassrede bekannt wird. Das kann die Reputation und Existenz des Forums gefährden.

Was der Forenbetreiber tun kann:

  1. Den betreffenden Nutzer verwarnen und klar die Konsequenzen aufzeigen.
  2. Rassistische Inhalte löschen oder archivieren.
  3. Im Wiederholungsfall den Account des Nutzers sperren.
  4. Ggf. rechtliche Schritte einleiten, wenn der Nutzer sich besonders schwerwiegend verhält.

 
Dein rassistisches Othering was du schon seit Monaten betreibst, da sollt Ivo jetzt aktiv gegen dich vorgehen!

Rassistisches Othering und Beleidigungen sind nicht nur moralisch verwerflich, sondern können auch rechtliche Konsequenzen haben. Ein verantwortungsvoller Forenbetreiber ist verpflichtet, Maßnahmen zu ergreifen, um seine Community zu schützen und sich selbst vor möglichen rechtlichen Folgen zu bewahren. Das bedeutet: Wer wiederholt gegen Regeln und Gesetze verstößt, muss mit Konsequenzen rechnen.

Warum der Forenbetreiber handeln muss:

  1. Verstoß gegen Forenrichtlinien:
    In den meisten Foren gibt es Nutzungsbedingungen oder Community-Richtlinien, die respektvolles Verhalten, den Verzicht auf Diskriminierung und die Einhaltung geltender Gesetze vorschreiben. Rassistisches Verhalten, Beleidigungen oder Othering (das Abwerten und Ausschließen einer Gruppe) verstoßen in der Regel klar gegen diese Regeln.
  2. Gesetzliche Verpflichtung:
    Forenbetreiber sind nach deutschem Recht (§§ 10-14 TMG) verpflichtet, rechtswidrige Inhalte zu entfernen, sobald sie davon Kenntnis erlangen. Rassistische Inhalte können unter Volksverhetzung (§ 130 StGB) oder Beleidigung (§ 185 StGB) fallen. Wenn der Betreiber nachweislich nichts unternimmt, könnte er ebenfalls haftbar gemacht werden.
  3. Schutz der Community:
    Ein Forum ist ein Ort für Austausch und Diskussion. Rassistische Inhalte und Beleidigungen schaden nicht nur den betroffenen Personen, sondern dem gesamten Klima im Forum. Ein Eingreifen zeigt, dass Diskriminierung keinen Platz hat und schützt die Werte der Gemeinschaft.
  4. Langfristige Verantwortung:
    Lässt der Betreiber solche Inhalte dauerhaft unkontrolliert, riskiert er, dass sich weitere Nutzer abwenden oder das Forum als Plattform für Hassrede bekannt wird. Das kann die Reputation und Existenz des Forums gefährden.

Was der Forenbetreiber tun kann:

  1. Den betreffenden Nutzer verwarnen und klar die Konsequenzen aufzeigen.
  2. Rassistische Inhalte löschen oder archivieren.
  3. Im Wiederholungsfall den Account des Nutzers sperren.
  4. Ggf. rechtliche Schritte einleiten, wenn der Nutzer sich besonders schwerwiegend verhält.


Hallo Paprika, zünd hier keine Nebelkerzen an und sag wieso du Indien als Shitehole bezeichnest.

und ob du weiterhin dafür bist das Ivo diejenigen hier verwarnt, welche Inder beleidigen?
 
Hallo Paprika, zünd hier keine Nebelkerzen an und sag wieso du Indien als Shitehole bezeichnest.

und ob du weiterhin dafür bist das Ivo diejenigen hier verwarnt, welche Inder beleidigen?
Hör mal zu, ich verstehe, dass du dich vielleicht in einer schwierigen Situation befindest, aber das rechtfertigt keine rassistischen Aussagen. Bitte suche dir Unterstützung, wenn du Hilfe brauchst. Hier im Forum erwarten wir einen respektvollen Umgang. Hast du das verstanden?!
Brauchst du Hilfe?
 
Shippi, as solltest du zu Herzen nehmen!

Aussteigerprogramme für Rassisten und Neonazis sind wichtige Initiativen, um Menschen dabei zu helfen, extremistische Ideologien zu verlassen und sich wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Diese Programme bieten Unterstützung, um persönliche, soziale und ideologische Veränderungen zu fördern. Hier ist ein Überblick:


1. Zielsetzung von Aussteigerprogrammen:

  • Ideologische Distanzierung: Den Aussteigern helfen, ihre extremistischen Ansichten zu hinterfragen und aufzugeben.
  • Soziale Reintegration: Unterstützung bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft, z. B. durch Arbeitsplatzsuche oder Aufbau neuer sozialer Netzwerke.
  • Psychologische Betreuung: Verarbeitung von Traumata, die oft eine Rolle bei der Radikalisierung spielen.
  • Sicherheit: Schutz vor Repressionen oder Bedrohungen durch die ehemalige Gruppe.

2. Beispielhafte Programme in Deutschland:

  1. EXIT-Deutschland:
    • Eines der bekanntesten Programme, das seit 2000 tätig ist.
    • Unterstützt Menschen beim Ausstieg aus der rechtsextremen Szene.
    • Bietet psychologische und soziale Hilfestellungen, begleitet die Ideologiedistanzierung und sorgt für Schutz vor Racheaktionen durch ehemalige Kameraden.
  2. Deradikalisierungsprogramme von ProMenschen:
    • Fokussiert auf individuelle Beratung, Prävention und Deradikalisierung.
    • Unterstützt auch Angehörige von radikalisierten Personen.
  3. Violence Prevention Network (VPN):
    • Arbeit mit gewaltbereiten Extremisten, um deren Einstellung und Verhalten zu verändern.
    • Schwerpunkt auf Bildung, persönliche Entwicklung und Gruppengesprächen.
  4. Beratungsnetzwerk „Radikalisierung“ (BAMF):
    • Bietet Beratung und Unterstützung für Aussteiger sowie deren Angehörige.
    • Vermittelt Kontakte zu regionalen Initiativen.
  5. Aktion Gemeinwesen und Beratung (AGB):
    • Zielgruppe: Jugendliche und junge Erwachsene, die in rechtsextreme Strukturen abdriften oder ausgestiegen sind.
    • Fokussiert auf Präventionsarbeit.

3. Unterstützungsangebote der Programme:

  • Individuelle Beratung: Klärung der persönlichen Motivation für den Ausstieg, Entwicklung neuer Perspektiven.
  • Therapeutische Unterstützung: Verarbeitung von Gewalterfahrungen oder Gruppenzwängen.
  • Bildung und Arbeit: Hilfe bei der Erlangung von Qualifikationen und der Jobsuche.
  • Schutzmaßnahmen: Diskreter Umgang mit der Identität der Aussteiger, Schutz vor Rache durch die Szene.

4. Prävention und Unterstützung für Angehörige:

Viele Programme bieten auch Unterstützung für Familienangehörige und Freunde von radikalisierten Personen. Diese werden oft mitbedacht, da sie eine wichtige Rolle im Ausstiegsprozess spielen können.


5. Ablauf eines typischen Ausstiegsprogramms:

  1. Kontaktaufnahme: Oft anonym und unverbindlich. Die betroffene Person oder Angehörige nehmen Kontakt auf.
  2. Beratungsgespräche: Klärung der Situation, Bedürfnisse und Ziele.
  3. Betreuungsphase: Entwicklung eines individuellen Plans, der psychologische Betreuung, Bildungsangebote und den Aufbau eines neuen sozialen Netzwerks umfasst.
  4. Nachsorge: Langfristige Begleitung, um Rückfälle zu verhindern.

6. Herausforderungen und Kritik:

  • Zeitaufwendig: Der Ausstieg ist ein langer und schwieriger Prozess.
  • Gefahr von Rückfällen: Ohne stabiles soziales Umfeld besteht die Gefahr, in alte Muster zurückzufallen.
  • Fehlendes Vertrauen: Viele Aussteiger kämpfen mit Angst, sich anderen anzuvertrauen.
  • Ressourcenmangel: Oft fehlt es an finanziellen Mitteln, um Programme flächendeckend anzubieten.

7. Fazit:

Aussteigerprogramme sind ein essenzieller Bestandteil im Kampf gegen Rechtsextremismus. Sie bieten eine Chance für Betroffene, ihr Leben zu verändern, und fördern gleichzeitig den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Wenn du jemanden kennst, der Interesse an einem solchen Programm hat, können Initiativen wie EXIT-Deutschland oder das BAMF eine erste Anlaufstelle sein.
 
Hör mal zu, ich verstehe, dass du dich vielleicht in einer schwierigen Situation befindest, aber das rechtfertigt keine rassistischen Aussagen. Bitte suche dir Unterstützung, wenn du Hilfe brauchst. Hier im Forum erwarten wir einen respektvollen Umgang. Hast du das verstanden?!
Brauchst du Hilfe?

Ich gehe davon aus, nachdem du Schwierigkeiten hast drauf zu antworten ob Ivo die Beleidigung von Indern hier sanktionieren soll wie von die vorher gefordert, das du das nicht mehr möchtest.

Ich hoffe Ivo zieht daraus die richtigen Schlüsse für soviel Hinterfotzigkeit von dir
 
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