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Vier Männer, eine Frau
Russische Sabotage-Agenten in Deutschland abgetaucht - trotz Verfolgung
Deutsche Sicherheitsbehörden entdecken eine GRU-Terrorgruppe auf dem Weg nach Deutschland, mit dem Ziel, Anschläge auf zivile und militärische Einrichtungen zu verüben. Doch sie verlieren die Spur der Verdächtigen.
Am 16. Februar 2025 geriet ein grauer Mercedes-Sprinter an der sächsischen Grenze zu Tschechien ins Visier der Bundespolizei. An Bord: vier Männer und eine Frau mit wenig Gepäck. Auf den ersten Blick wirkte es wie eine gewöhnliche Kontrolle – doch sie war alles andere als das.
Die deutschen Sicherheitsbehörden waren bereits informiert und vorbereitet. Ein Hinweis von Nachrichtendiensten aus Nordmazedonien und Tschechien hatte sie aufgeschreckt. Eine Terrorgruppe des russischen Militärgeheimdienstes GRU sollte auf dem Weg nach Deutschland sein. Ihr Auftrag: Anschläge auf zivile und militärische Einrichtungen. Das berichtet die „Bild“.
Russische Sabotage-Agenten in Deutschland abgetaucht - trotz Verfolgung
Deutsche Sicherheitsbehörden entdecken eine GRU-Terrorgruppe auf dem Weg nach Deutschland, mit dem Ziel, Anschläge auf zivile und militärische Einrichtungen zu verüben. Doch sie verlieren die Spur der Verdächtigen.
Am 16. Februar 2025 geriet ein grauer Mercedes-Sprinter an der sächsischen Grenze zu Tschechien ins Visier der Bundespolizei. An Bord: vier Männer und eine Frau mit wenig Gepäck. Auf den ersten Blick wirkte es wie eine gewöhnliche Kontrolle – doch sie war alles andere als das.
Die deutschen Sicherheitsbehörden waren bereits informiert und vorbereitet. Ein Hinweis von Nachrichtendiensten aus Nordmazedonien und Tschechien hatte sie aufgeschreckt. Eine Terrorgruppe des russischen Militärgeheimdienstes GRU sollte auf dem Weg nach Deutschland sein. Ihr Auftrag: Anschläge auf zivile und militärische Einrichtungen. Das berichtet die „Bild“.