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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am

Der kulturelle Genozid der Linken gegen Deutschland geht weiter. Nachdem Jahrhunderte alte Gemälde angegriffen wurden, werden nun historische Hörsäle zerstört. Über Palmyra heult jeder. Berlin juckt offenbar niemanden.
 
Hier so ein ekelhaftes Beispiel. Gestern dachte ich noch, es wäre ein Fake
„Bin fassungslos“: Chef empört mit „ekelhafter“ Stellenanzeige.

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Eine Stellenanzeige aus dem Amtsblatt von Sebnitz sorgt auf Social Media für Entsetzen. Sie ist ein Sinnbild für Deutschland im Jahr 2025, sagt ein Experte.

Von Geburtsanzeigen über Weihnachtsgrüße bis hin zu menschenverachtenden Azubi-Gesuchen: Im Amtsblatt der Großen Kreisstadt Sebnitz in Sachsen ist alles dabei. In der 15. Ausgabe vom 17. April 2025 sucht der Dachdeckermeister Ronny W. für 2026 Azubis. „Aber keine Hakennasen, Bimbos oder Zeppelträger“, steht in der Stellenanzeige.

In den sozialen Medien verbreiten sich am Mittwochabend (16. April), Fotos der Azubi-Stellenanzeige. „Ich bin fassungslos“, schreibt eine X-Nutzerin. Die Anzeige sei „widerwärtig“, schreibt eine Person. „Ekelhaft“, findet der Linken-Politiker und Antisemitismusbeauftragte Brandenburgs, Andreas Büttner. „Dass das in einem Amtsblatt veröffentlicht wird, spricht Bände“, schreibt er auf X.


 

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Mit dieser Anzeige überschreitet der Verfasser jede Grenze von Moral, Anstand, Menschenwürde. Es geht hier nicht um satirische Überzeichnung, was bereits an Geschmacklosigkeit nicht zu übertreffen wäre, sondern um die gezielte, menschenverachtende Ausgrenzung.

„Hakennasen“: Eindeutig antisemitische Bezeichnung.
„Bimbos“: Rassistischer Begriff gegen Schwarze.
„Zeppelträger“: Selten gebrauchter, aber offenbar ebenfalls abwertender Begriff. Hinweise deuten darauf hin, dass damit Muslime oder Inder gemeint sein könnten, möglicherweise aufgrund religiöser oder kultureller Kopfbedeckungen.

Wie konnte diese Anzeige veröffentlicht werden?
Die Stadt Sebnitz veröffentlichte schnell eine Stellungnahme auf Facebook. Man zeigt sich bestürzt und beschämt. Gleichzeitig verweist man auf den Umstand, nicht für den Anzeigenteil des Grenzblattes verantwortlich zu sein: „Dieser liegt allein in der Verantwortung des Verlages.“


Übrigens:

:morontr:
 
Frage Sie Frau Eva:
Wir müssen noch viel lauter werden
Ich finde es nicht nur erschreckend, sondern schon wirklich ekelerregend, wie der Rassismus auf offener Straße salonfähig wird. Immer wieder höre ich Stammtischparolen und diskutiere dann mit den Leuten. Immer wieder erzähle ich dann von Begegnungen mit Menschen mit Migrationshintergrund, die genau das Gegenteil von den blöden Vorurteilen belegen.
Zum Beispiel die Begegnung einer alten Dame, die beim Aussteigen aus dem Bus, mit ihrem Rollator ins Straucheln geriet und stürzte. Der einzige Mitfahrer, der ihr wieder auf die Beine half, war ein junger Mann aus Eritrea.
Wenn ich dann so Berichte lese, dass in einem Amtsblatt in Sachsen ein Azubi gesucht wird und die Stellenausschreibung rassistisch bis zum Dorthinaus ist, dann dreht sich mir der Magen um.
„Im sächsischen Sebnitz entwickelt sich die Suche nach einem Auszubildenden zu einem handfesten Rassismus-Eklat. Ein Dachdeckermeister schaltete im Amtsblatt der 9500 Einwohner zählenden Stadt eine Anzeige für seine offene Lehrstelle. Diese sei ab 2026 frei, Interessierte könnten sich bewerben - "ABER: keine Hakennasen, Bimbos oder Zeppelträger!", schrieb der Unternehmer aus dem Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Hakennasen verwendete der Dachdecker als Synonym für Juden, Bimbos für Schwarze. Zeppelträger ist sprachlich nicht geläufig, es könnte Inder bezeichnen. Die von ihnen getragene Turbane, eine zwiebelförmige Kopfbedeckung, wird hin und wieder "Zeppel" genannt. Einer anderen Deutung nach bezeichnet es Maskenträger, also noch ein Begriff aus der Coronazeit.“
Aus dem Internet wurde die Stellenanzeige zwar gelöscht, aber die Papierausgabe ist im Umlauf.

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Recht hat der Mann. Ich nehm ihn mal als Vorbild und bitte höflichst darum, dass in diesem Strang mit dem Namen Deutschland im Titel keine Tschuschen, Kümmelfresser und anderes Gesocks schreiben.

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Der Deutsche ist irgendwie wie Forrest Gump. Durch Mitleid liebenswürdig.

Oberst.
 
Nachdem den Deutschen jahrelang jedes Nationalitäts-, Zugehörigkeits- und Vaterlandgefühl abgesprochen und zerfickt wurde bettelt das bigotte Polit- und Medienpack um Bundeswehrnachwuchs.
Interessanter und detailreicher Bericht der FAZ-Redaktrurin, sie haben sich Mühe gegeben, nur das Ende ist vlt. etwas missglückt, vermutlich unabsichtlich :D

Die Mündung der Waffe mit voller Wucht in ein Gesicht rammen, wenn die Munition leer ist. Sich mit Schlägen und Tritten – egal, wohin – aus einer Umklammerung befreien, dem Gegner Waffen entreißen, oder abzufeuern, ohne zweimal nachzufragen, ob das gerade richtig ist. „Das hat nichts mit Selbstverteidigung zu tun“, sagt der Oberstabsfeldwebel, der die Ausbildung im militärischen Nahkampf verantwortet. „Wir müssen uns als Soldaten damit abfinden, dass wir kämpfen können müssen.“ Wenn er vorführt, wie seine Leute kämpfen können, wirkt er stolz. „Wir sind ein guter Haufen“, sagt er. Er hofft, dass potentielle Bewerber das ebenso sehen. Und Teil des Haufens werden wollen.

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